Inhalt der Audio-CD
1. Overtüre 4'48"
2. Arie des Odysseus - 1. Akt 5'04"
3. Arie des Agamemnon - 1. Akt 5'03"
4. Arie des Arkas - 1. Akt 2'17"
5. Auftrittsarie der Iphigenia - 1. Akt 7'38"
6. Marcia (Auftrittsmarsch des Archilles) - 1. Akt 2'10"
7. Arie der Klytämnestra - 1. Akt 4'28"
8. Rezitativ Iphigenia / Achilles - 1. Akt 2'20"
9. Duett Iphigenia / Achilles - 1. Akt 5'46"
10. Arie der Klytämnestra - 2. Akt 2'38"
11. Arie des Odysseus - 2. Akt 5'06"
12. Rezitativ Agamemnon und Iphigenia - 2. Akt 2'37"
13. Trauerarie des Agamemnon - 2. Akt 4'05"
14. Terzett Iphigenia, Archilles und Agamemnon - 2. Akt 12'30"
15. Rondo (Schlußarie) der Iphigenia - 3. Akt 5'36"_blank"
Hörproben finden Sie unter www.indras-bookandsound.at/index.php?page=shop.product_details&flypage=flypage-ask.tpl&product_id=429&category_id=58&option=com_virtuemart&Itemid=28
Aktualisiert: 2022-01-05
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Inhalt der Audio-CD
1. Rosalie 0'59"
2. Max, der Diener 1'22"
3. Ich bin eine Hexe 2'33"
4. König Blitzeblank 2'30"
5. Wir sind sehr schlaue Kinder 3'14"
6. Das Hexenbuch 1'28"
7. Die Müllband 2'31"
8. Rosalie und Anton 2'30"
9. Das Mülltonnenlied 3'33"
10. Ach Rosalie 1'16"
11. Heut' gibt's ein Fest 2'00"
12. Guten Morgen, guten Morgen 2'49"
13. Ich streiche, ich färbe alles schön bunt 2'18"
14. Anton, Anton mir ist schlecht 2'14"
15. Plitsch-Platsch der Wassermann 2'42"
16. Hey, das wird ein Riesenspaß 1'51"
17. Rosalie, oh Rosalie 2'20"
18. Es weiß doch schon jedes Kind 1'49"
19. Halt ein! Halt ein! 2'20"
20. Wir alle lieben Okti! 4'23"
21. Die gold'ne Abendsonne 2'39"
22. Wasser nicht zu verschenken 2'11"
22 instrumentale Aufnahmen zum Mitsingen
Track 1 bis 11 stammt aus dem Bilderbuch "Ich bin eine Müllhexe und ich heisse Rosalie"
Track 12 bis 22 stammt aus dem Bilderbuch "Die Müllhexe Rosalie und das Element Wasser"
Aktualisiert: 2022-01-05
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Die Sammelleidenschaft von Rosalie und Anton wurde, nachdem auch König Blitzeblank in seinem Garten Mülltonnen aufstellen ließ, mangels der gähnenden Leere des Gartens auf eine harte Probe gestellt. Welch eine Freude als Anton in der hintersten Ecke der Deponie ein Fass und unzählige Lackdosen entdeckte. Er strich sein Kistelkastelschwabbelbett damit in allen Farben an. Was weder er noch Rosalie wussten, dass die giftigen Dämpfe gefährlich sein könnten. Als Anton die vielen leeren und halbvollen Dosen der Reihe nach aufstellte, fragte er Rosalie: „Hast du nicht gesagt, dass leere Dosen toll schwimmen, also nichts wie ab damit zum Teich.“ Das große Fass musste natürlich auch mit und wurde an Rosalies Kleiderbügelklingeldrahtesel angebunden und ab ging die Post. Der abendliche Spaß hatte böse Folgen. Das Wasser wurde vergiftet und zu allem Überdruss, rollte Plitsch-Platsch der Wassermann auch noch das Ölfass in den Teich. Als am nächsten Morgen Fabian und Florian die sich anbahnende Katastrophe entdeckten, leiteten sie sofort die Rettungsmaßnahmen ein. Auch Rosalie, obwohl sie nicht schwimmen konnte und Anton mussten helfen. Ende gut alles Gut und als die Sonne unterging veranstalteten die Fische ein Abendkonzert und alle sangen das Lied „Die goldne Abendsonne sendet den letzten Strahl“.
Aktualisiert: 2022-01-05
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Inhalt der Audio-CD:
1. Der Winter macht Spaß
2. Der Maronimann
3. Dann kuscheln wir
4. Hinaus in den Schnee
5. Winterwetter
6. Das Lied vom Schnupfen
7. Wunderschöne Winterzeit
8. Wünsch dir dies
9. Lieber, guter Nikolaus
10. Wär ich der Weihnachtsmann
11. Weihnacht aber wär
12. Wenn wieder Weihnacht ist
13. Alles gute zum Neuen Jahr
14. Winter nimm dich in acht
Aktualisiert: 2022-01-05
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In der Nähe des Städtchens Trennverflixtnochmal, es liegt irgendwo oder nirgendwo, befindet sich eine große Mülldeponie auf der sich seltsame Dinge ereignen. Sie ist das Revier der Müllhexe Rosalie und des wunderschönen Enterichs namens Anton. Tagsüber wird geschlafen und nachts sorgen die beiden für die Erweiterung der Deponie. Die schönsten Fundstücke holen sie aus dem Schlossgarten von König Blitzeblank. Der Name des Königs trifft zwar für die Räumlichkeiten des Schlosses zu, aber alles Unbrauchbare und sämtliche Abfälle fliegen einfach aus dem Fenster. Den Kindern und Bewohnern von Trennverflixtnochmal war das seltsame Treiben nicht verborgen geblieben, aber niemand wagte es die Deponie, wegen einer dort regierenden Hexe zu betreten. Eines Tages machten sich Fabian und seine Freunde Maximilian und Florian von unbezähmbarer Neugierde getrieben, auf den Weg um die Geheimnisse der angeblichen Hexe zu lüften.
Die Überraschung war groß, es gab sie wirklich und nicht nur sie, sondern auch Anton und unzählige Abenteuer nahmen ihren Anfang. Der Höhepunkt sind die singenden Mülltonnen.
Aktualisiert: 2022-01-05
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Der wissbegierige Michael und sein sprechender Hahn Makropoli besuchten regelmäßig die Bibliothek in der Kleinstadt Makredwitz im Fichtelgebirge. Anlässlich eines Gewitters fiel das Bild des berühmten Professors Ladislaus Polyanthos von der Wand und dieser trat durch eine bisher unbekannte Geheimtüre in den Lesesaal. Er erzählte Michael und dem Bibliothekar Antonin Bröselmeier von seiner Reise ins Schlaraffenland und schenkte dem Buben einen kugelförmigen, magischen Kristall.
Michael war fasziniert und wollte dieses Abenteuer auch erleben. Also versammelte er seine Freunde den „Club der Blaumeisen“ und alle eilten in den von Polyanthos beschriebenen Steinbruch, wo sie ein steinernes Pferd und einen seltsamen Bottich fanden. Michael steckte, so wie Professor Polyanthos es erklärt hatte, die Kristallkugel ins linke Ohr des Pferdes und dieses erwachte zum Leben und die Blaumeisen bestiegen das seltsame Gefährt.
Gleich darauf senkte sich das orangefarbene Dach und unter ohrenbetäubendem Lärm erhob sich der Zauberwagen ins Firmament. Nach der Landung erblickten die Kinder eine fantastische Stadt. Kaum hatte sich das Dach geöffnet stürmte Makropoli los, aber in der Stadtmauer gab es kein Tor. Noch größer war die Überraschung, dass diese aus Lebkuchen bestand. Also hackte er mit seinem Schnabel ein Loch, durch das die Kinder klettern konnten. Auf den Bäumen wuchsen Schnitzel und Würstel, die Äste waren aus Brot und die Blätter aus Marzipan. Der goldene Dorfbrunnen spendete dampfende Suppen. Gegrillte Schweine liefen in den Gassen auf und ab. Gebratene Fische und gebackene Hühner schwebten durch die Luft. Zwerge begrüßten die Kinder mit Fanfarenklängen, der Bürgermeister, ein Frosch im Frack namens Caro-Mio-Mick lud zu einem Festessen und der König Bombastia ein gutmütiger Riese erzählte ihnen vom Leben in Schlaraffenland. Dann erschien Pippino Chilonius und lud die Kinder ein, in seinem Traumexpress zu schlafen, die Fee Illusionia erklärte ihnen aber das Geheimnis der kleinen Schlafwagen und die Absichten von Pippino. Also hielt Makropoli auf der Kirchturmspitze Wache und verhinderte somit die Entwendung der Kristallkugel durch Chilonius. Somit war auch die Heimreise am nächsten Morgen gesichert. Zum Abschied der Blaumeisen versammelten sich alle Bewohner von Schlaraffia, und die Hutzel Butzel Big Band spielte die Hymne des Schlaraffenlandes.
Die Fee Illusionia erklärte den Kindern, dass Schlaraffia ein Land der Illusionen ist. Mit den Worten: „Also denkt daran, nehmt eure Zukunft selbst in die Hand und erkennt den Wert von Wissen und Fleiß!”, verabschiedete sie sich.
Inhalt der Audio CD
1. Menuett Fantasia
2. Der magische Kristall
(Wolfgang Pampel)
3. Schlaraffenland ist Fantasie
(Andy Wörz, Martin Fischerauer)
4. Der Zauberwagen "Gelenkt von unsichtbarer Hand"
(Maya Hakvoort)
5. Lauter lecker Leckerbissen
(Gumpoldskirchner Spatzen)
6. Ich bin Caro Mio Mick
(Gus Backus)
7. Der Riese in der Wiese
(Gumpoldskirchner Spatzen)
8. Bombastia
(Andy Wörz)
9. Guten Morgen, guten Morgen
(Maya Hakvoort)
10. Zwerge Feen und auch Trolle
(Sabine Chalupa, Renate Reich,
Patricia Simpson, Andy Wörz)
11. Schöne Stunden schnell vergeh'n
(Ensemble und Chor)
Aktualisiert: 2022-01-05
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CD 1:
"DAS IS KLASSISCH" 29'14''
Eine Folge von Monologen und Aphorismen von Johann Nestroy ausgewählt und zusammengestellt von Oscar Deleglise
"WIEN WÖRTLICH" von Josef Weinheber
Es wäre nicht Wien 0'56''
Der Auflauf 1'10''
Die Werbung 1'15''
Impression im März 0'48''
Die Landpartie 2'08''
Beim Heurigen 3'00''
Die Hausfrau und das Mädchen 1'07''
Der Präsidialist 2'01''
Der Hochzeitstag 1'25''
Die Pensionisten 1'38''
Hymnus auf den Kahlenberg 1'29''
Wir Wiener 2'52''
CD 2:
"AUS DA MITLAN LOD" von Georg Strnadt
Unsterbliches Wien 2'19''
Sibzen boa schuach 1'30''
Des leben is nix weat 2'24''
Fon da politik 2'26''
Konzert in füzbodschn 2'32''
Die Donau 3'09''
Wo da mensch regiat 1'39''
Da schtendige begleita 1'23
Ois ob i z'laung faheirat wa 2'14''
De rechnung de zoi ia 1'10''
Lob auf wien 2'01''
"FON DE HAUSMASDA UND DE MÖADA" von Josef Mayer-Limberg
da lenin woa en wean 0'34''
waun heitzudog 0'23''
waune auf dnochd 0'31''
woarum 0'27''
nua ne jauggn 0'35''
des mochade 0'58''
mi kennans ned 0'33''
fia wos i bin 0'24''
en unsara gossn 1'16''
mamma sogd da hausmasda 0'31''
samas 0'10''
a möada 0'12''
a möada waun da nachrennd 0'40''
wosmas aum meisdn schdiad 0'49''
aun an sundog 0'44''
i füme sauwoe 0'35''
zweng 0'21''
de bolidigga 0'31''
de hund 0'44''
an dodn hund 0'55''
DAS MANÖWER von Richard Eybner 4'13''
DIE GUTE ETIKETTE (anonym) Bearbeiter: Oscar Deleglise 2'28''
DA SCHWOCHE OBGLAUNZ von Camillo Öhlberger 0'51''
Aktualisiert: 2022-01-05
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Florians Kinderzimmer hat eine neue wunderschöne und fantasievolle Tapete erhalten. Durch die schöne Landschaft reist Florian mit der Eisenbahn von einem Abenteuer zum Nächsten.
Aktualisiert: 2022-01-05
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In der Nähe eines kleinen Dorfes am Waldesrand steht das Haus in dem auch der „Kleine Fritz“ wohnt. Er liebt es durch Wald und Feld zu streifen, obwohl ihn seine Mutter immer wieder ermahnt in ihrer Nähe zu bleiben. Als er wieder einmal sorglos über die Wiesen und Felder läuft, verdunkelt ein riesiger roter Ballon die Sonne. Fritz blickt hoch und sieht in diesem einen Pfeife rauchenden Mann, der scheinbar aus einem fernen Lande kommt. Es ist der Zauberer Hatschi Bratschi aus dem Morgenland, der sich wieder einmal auf Kinderfang befindet. Noch ehe Fritz die Flucht ergreifen kann, wird er gefangen und in den Ballonkorb gezerrt. Es hilft kein Zittern und kein Schreien und auch kein Strampeln mit den Beinen, denn Hatschi Bratschi hält ihn fest, weil er mit sich nicht spaßen lässt. Als der Ballon über das Dörfchen fährt, hält der Zauberer mit dem großen Fernrohr Ausschau nach weiteren Kindern. Dabei beugt er sich immer weiter vor, bis sein großer Kopf wird ihm zu schwer. Er fällt hinab, o welch ein Graus, in einen tiefen Brunnen grade! Es ist um ihn fürwahr nicht schade!
Hurtig durch die Luft davon fährt der kleine Fritz im Zauberluftballon. Auf seiner langen Reise steigt ihm Bratenduft in die Nase und er spürt wie groß sein Hunger ist. Schnell schaut Fritz woher das Duften rührt, ohne die Hexe Kniesebein zu bemerken. Die Hexe versucht den Luftballon festzuhalten, doch hei da saust der Luftballon pfeilschnell durch die Luft davon. Sie klammert sich fest, doch ihre Last wird ihr zu schwer und springt auf einen Schlot. Damit endet Fritzchens Not.
Fritz fährt vergnügt davon im Zauberluftballon. Er überwindet Berg und Tal und erreicht das blaue Meer. Fährt weiter hin ins Morgenland, und hält vor des Zauberers Haus. Für die Dienerschaft von Hatschi Bratschi ist er nun der neue Herr und somit kann Fritz alle entführten Kinder befreien. Gemeinsam fahren sie im Luftballon nun nach Haus, wo sie von ihren Eltern sehnsüchtig erwartet werden.
Aktualisiert: 2022-01-05
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Die Gigerln von Wien
Drei Dekorationen:
1. & 4. Bild: Altmodischer Hutmacherladen
2. Bild: Der Garten des Kaffeehauses "Grabenkiosk" (im Hintergrund "Alte" Ansicht des Wiener Graben mit Dreifaltigkeitssäule)
3. Bild: Salon in der Villa Watzdorf (im Hintergrund Terrasse mit Blick auf die Donau).
Synopsis:
Obwohl dieses reizende Singspiel im alten, gemütlichen Wien spielt, geht es recht ungemütlich zu:Eine resolute Hutmachersgattin engagiert einen Privatdetektiv, denn sie hat den begründeten Verdacht, dass ihr Mann weiblichen Abenteuern nachläuft. Tatsächlich hat eine Sängerin namens Hansi das Interesse des Herrn Gemahl erweckt. Eduard Strobl hingegen immer ohne Taschengeld, seine Frau ist der Finanzminister; er spielt heimlich im Zahlenlotto, weil geliebte Frauen obendrein noch Geld kosten. Dabei läge für den Mann das Gute so nah, denn sein Weibchen ist ja noch immer eine reizende Person. Dies fällt vor allem dem noblen "Playboy" Herrn von Watzdorf auf; er ist Präsident eines exklusiven Herrenclubs, genannt "Die Gigerln von Wien", und er hat einen Blick für weibliche Reize. Und so erspäht er in dem Hutmacherladen nicht nur die fesche Hutmacherin, sondern auch einen eleganten Zylinder. Vom Unikat nimmt er sofort Besitz und bestellt noch zwei Dutzend für seine Club-Mitglieder. Dass im Inneren desselben (im Hutband) der Hutmacher seinen Lottoschein versteckt hat, ahnt niemand. Er wird verkauft. Als sich herausstellt, dass dieser Schein gewonnen hat, aber nicht mehr da ist, mündet das Unglück in die Katastrophe. Im Schani-Garten des Graben-Cafes erhält der gleiche Privatdetektiv einen neuen Auftrag, diesmal vom Hutmacher; er soll ihm den Lotterie-Zylinder wieder herbeischaffen. Obendrein haben die Volkssängerin Hansi und deren eifersüchtiger Verlobter Gustl den vom schlechten Gewissen geplagten Hutmacher wegen der Heiratsabsichten als Geldquelle für die Aussteuer auserkoren. Weiterhin bedrängt wird aber auch die Hutmachersgattin Resi vom Gigerl-Präsidenten Watzdorf. Verführt von dessen Eleganz wagt sie sich direkt in die Höhle des Löwen. Um seinen Gast in Stimmung zu versetzen, fließt der Champagner in Strömen und wird das Sängerpaar Hansi und Gustav engagiert. Mitten in das beginnende Tête-a-tête, der Champagner hat die Hutmacherin seltsam verändert, platzen der Privatdetektiv mit dem Hutmacher, um Herrn von Watzdorf den gewinnträchtigen Zylinder abzujagen. Daraufhin verliert der Hausherr die Geduld und der Zylinder fliegt zum Fenster hinaus. Dass dieses Durcheinander gut ausgeht, hat zwei Gründe: Erstens war es nicht der richtige Zylinder, und zweitens führt der Privatdetektiv Gasselhuber geschickt Regie. Der Grund für den nächtlichen Besuch im Hause Watzdorf war nicht ein amouröses Abenteuer, nein, sondern die heimliche Suche nach dem Lottoschein. Somit gibt es keinen Scheidungsgrund und die Hutmacherin muss erkennen, welchem Steiger sie auf den Leim gegangen wäre. Ein Hutmacher an der Hand ist besser als ein Gigerl auf dem Dach
Aktualisiert: 2022-01-05
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Inhalt:
Café de Flore (Musik und Text: Maria Bill)
I mecht landen (Musik: Maria Bill, Christian Kolonovits; Text: Maria Bill)
Kaktus (Musik: Maria Bill, Christian Kolonovits; Text: Maria Bill)
Meine Schuhe (Musik und Text: Maria Bill)
Der letzte G‘spritzte (Musik und Text: Maria Bill)
I g‘hör zu wem (Musik und Text: Maria Bill)
Sie lebt immer noch (Musik und Text: Maria Bill)
Verloren in der Welt (Musik und Text: Maria Bill)
Viecher (Musik: Christian Kolonovits; Text: Maria Bill)
Was werden die singen (Musik und Text: Maria Bill)
Die Augen (Musik und Text: Maria Bill)
Eh a a „O“ a (Musik und Text: Maria Bill)
Flucht 8erl (Musik und Text: Maria Bill)
Ich will bei dir sein (Musik und Text: Maria Bill; Arr.: Uwe Granitza)
Immer wieder irgendwas (Musik und Text: Maria Bill)
Jung und schön (Musik und Text: Maria Bill)
Aktualisiert: 2022-01-05
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Als der kleine Riese eines Morgens aufwachte, verspürte er so ein komisches Ziehen im Mund. Da seine Eltern noch schliefen, eilte er aus dem Hause um bei seiner lieben Freundin der Hexe Wackelzahn einen Rat einzuholen. Aber auch sie hatte keine Ahnung was der Grund für das komische Gefühl sein könnte. Also flog er mit der Hexe Wackelzahn auf ihrem Besen zur Schule. Von seinem Freund „Klaus dem Marmeladentiger“ erfuhr er, dass der Grund dafür nur ein Zahn sein könnte. Also besuchte er den Zahnarzt, welcher sofort einen kranken Zahn als Ursache für die Schmerzen feststellte. Die Behandlung des kleinen Riesen dauerte nur wenige Augenblicke und schon war er wieder entlassen. Allerdings musste er versprechen zweimal jährlich zur Kontrolle zu erscheinen.
Zehn lustige und erfolgreiche Kinderlieder begleiten den kleinen Riesen bei seinem Abenteuer.
Aktualisiert: 2022-01-05
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