Protestbewegungen und Protestkulturen im deutsch-französischen, europäischen und globalen Kontext : Soziale Akteure, politische und mediale Ausdrucksformen, transkulturelle Dimensionen

Protestbewegungen und Protestkulturen im deutsch-französischen, europäischen und globalen Kontext : Soziale Akteure, politische und mediale Ausdrucksformen, transkulturelle Dimensionen von Dausend,  Ulrike, Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Rampeltshammer,  Rampeltshammer
Viele Weltregionen sind derzeit von gesellschaftlichen Umbrüchen und tiefgreifenden Transformationen geprägt, gegen die sich Widerstände in der Bevölkerung organisieren, die immer häufiger in kollektive Proteste münden. Es formieren sich aber auch zunehmend Protestbewegungen, um gegen lange währende strukturelle Ungleichheiten, wie sie z.B. durch Rassismus und Neoliberalismus befördert werden, anzukämpfen. Dabei richten sich die Proteste häufig gegen Entscheidungen von staatlichen Einrichtungen oder von Unternehmen. Die 12 Beiträge dieses Bandes befassen sich mit Unterschieden und Gemeinsamkeiten von aktuellen Protestbewegungen in interkultureller Perspektive. Dabei stehen Protestbewegungen in Deutschland, Frankreich – im Vergleich zu anderen europäischen Gesellschaften – und Lateinamerika im Zentrum. Einen zentralen Themenbereich des Bandes bilden der deutsch-französische Vergleich von Protestbewegungen seit dem Mai 68 bis zu den Black-Lives-Matter- und Gilets-Jaunes-Protestbewegungen der Gegenwart und die interkulturellen Bezüge zwischen deutschen und französischen Protestkulturen und ihren medialen Ausdrucksformen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Protestbewegungen und Protestkulturen im deutsch-französischen, europäischen und globalen Kontext : Soziale Akteure, politische und mediale Ausdrucksformen, transkulturelle Dimensionen

Protestbewegungen und Protestkulturen im deutsch-französischen, europäischen und globalen Kontext : Soziale Akteure, politische und mediale Ausdrucksformen, transkulturelle Dimensionen von Dausend,  Ulrike, Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Rampeltshammer,  Rampeltshammer
Viele Weltregionen sind derzeit von gesellschaftlichen Umbrüchen und tiefgreifenden Transformationen geprägt, gegen die sich Widerstände in der Bevölkerung organisieren, die immer häufiger in kollektive Proteste münden. Es formieren sich aber auch zunehmend Protestbewegungen, um gegen lange währende strukturelle Ungleichheiten, wie sie z.B. durch Rassismus und Neoliberalismus befördert werden, anzukämpfen. Dabei richten sich die Proteste häufig gegen Entscheidungen von staatlichen Einrichtungen oder von Unternehmen. Die 12 Beiträge dieses Bandes befassen sich mit Unterschieden und Gemeinsamkeiten von aktuellen Protestbewegungen in interkultureller Perspektive. Dabei stehen Protestbewegungen in Deutschland, Frankreich – im Vergleich zu anderen europäischen Gesellschaften – und Lateinamerika im Zentrum. Einen zentralen Themenbereich des Bandes bilden der deutsch-französische Vergleich von Protestbewegungen seit dem Mai 68 bis zu den Black-Lives-Matter- und Gilets-Jaunes-Protestbewegungen der Gegenwart und die interkulturellen Bezüge zwischen deutschen und französischen Protestkulturen und ihren medialen Ausdrucksformen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Protestbewegungen und Protestkulturen im deutsch-französischen, europäischen und globalen Kontext : Soziale Akteure, politische und mediale Ausdrucksformen, transkulturelle Dimensionen

Protestbewegungen und Protestkulturen im deutsch-französischen, europäischen und globalen Kontext : Soziale Akteure, politische und mediale Ausdrucksformen, transkulturelle Dimensionen von Dausend,  Ulrike, Lüsebrink,  Hans-Jürgen, Rampeltshammer,  Rampeltshammer
Viele Weltregionen sind derzeit von gesellschaftlichen Umbrüchen und tiefgreifenden Transformationen geprägt, gegen die sich Widerstände in der Bevölkerung organisieren, die immer häufiger in kollektive Proteste münden. Es formieren sich aber auch zunehmend Protestbewegungen, um gegen lange währende strukturelle Ungleichheiten, wie sie z.B. durch Rassismus und Neoliberalismus befördert werden, anzukämpfen. Dabei richten sich die Proteste häufig gegen Entscheidungen von staatlichen Einrichtungen oder von Unternehmen. Die 12 Beiträge dieses Bandes befassen sich mit Unterschieden und Gemeinsamkeiten von aktuellen Protestbewegungen in interkultureller Perspektive. Dabei stehen Protestbewegungen in Deutschland, Frankreich – im Vergleich zu anderen europäischen Gesellschaften – und Lateinamerika im Zentrum. Einen zentralen Themenbereich des Bandes bilden der deutsch-französische Vergleich von Protestbewegungen seit dem Mai 68 bis zu den Black-Lives-Matter- und Gilets-Jaunes-Protestbewegungen der Gegenwart und die interkulturellen Bezüge zwischen deutschen und französischen Protestkulturen und ihren medialen Ausdrucksformen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Communication interculturelle en contexte Africain. Défis méthodologiques et modèles pédagogiques

Communication interculturelle en contexte Africain. Défis méthodologiques et modèles pédagogiques von Lüsebrink,  Hans-Jürgen
Die 23 Beiträge dieses Bandes sind aus einem von den Herausgebern veranstalteten internationalen Kolloquium hervorgegangen, das an der Université de Koudougou (Burkina Faso) stattfand und von den beiden Herausgebern organisiert wurde. Der vorliegende Band verfolgt grundlegend eine zweifache Zielsetzung: zum einen werden in den Beiträgen verschiedenste Forschungs- und Praxisfelder der interkulturellen Kommunikation im subsaharischen Afrika präsentiert und kritisch reflektiert; und zum anderen werden Möglichkeiten und Erkenntnispotentiale, aber auch Herausforderungen und Grenzen der Übertragung und Anwendung methodischer und theoretischer Ansätze der interkulturellen Forschung, die in den Wissenschaftslandschaften des ‚globalen Nordens‘ entstanden sind, im Kontext afrikanischer Gesellschaften und Kulturen thematisiert und diskutiert. Les 23 contributions de cet ouvrage collectif sont issues d’un colloque international qui s’est déroulé à l’Université de Koudougou (Burkina Faso) et qui a été organisé par les deux directeurs. Le présent volume poursuit un double objectif: les contributions présentent, d’une part, sous l’angle de la réflexion critique, les diffférents champs de recherche et de pratique de la communication interculturelle en Afrique subsaharienne; et elles thématisent et discutent, d’autre part, les possibilités et les potentiels de connaissance, mais aussi les défis et les limites, du transfert et de l’application des méthodes et des approches théoriques de la recherche en communication interculturelle qui ont été développées dans le contexte scientifique du ‚Nord global’, dans le cadre des sociétés et des cultures africaines
Aktualisiert: 2022-10-06
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Empfindungsk(r)ampf – Johann Martin Millers empfindsamer Roman „Siegwart. Eine Klostergeschichte“

Empfindungsk(r)ampf – Johann Martin Millers empfindsamer Roman „Siegwart. Eine Klostergeschichte“ von Spielmann,  Hans Robert
Johann Martin Millers repräsentativer empfindsamer Roman "Siegwart. Eine Klostergeschichte" wird einer ausführlichen Gesamtanalyse unter emotionskulturellen Gesichtspunkten unterzogen. Wesentliche Ziele sind, über eine philologische Untersuchung des Textes eine Neubestimmung des Stellenwerts des in seiner Zeit sehr erfolgreichen Romans jenseits des Trivialitätsvorwurfs zu leisten, was sowohl eine neue Sicht auf seine Epochenzuordnung hinsichtlich mentalitätsgeschichtlicher Ansätze erfordert als auch die wissenschaftsgeschichtliche Aufarbeitung des Verständnisses von Empfindsamkeit insgesamt bedingt. Unter Verwendung eines literarischen Kommunikationsmodells wird die Interaktion zwischen dem Produktions- und Rezeptionsbereich des Romans reflektiert. Darüber hinaus wird das für den zeitgenössischen Kontext innovative Emotionspotential eruiert und ansatzweise der Versuch unternommen, Aktualitätsbezüge herzustellen hinsichtlich des neu aufgekommenen Interesses am Zusammenspiel von Verstand und Gefühl im Rahmen der modernen Kognitions- und Emotionsforschung mit besonderem Blick auf Tendenzen in der Digitalwelt.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Geschichte und Gedächtnis im Roman: Beispiele aus Frankreich, Italien und Lateinamerika 1970-2000

Geschichte und Gedächtnis im Roman: Beispiele aus Frankreich, Italien und Lateinamerika 1970-2000 von Kleinert,  Susanne
Die Studie analysiert - auf der Basis von Überblickskapiteln zu Geschichtsbildern und zur Forschung über den historischen und postmodernen Roman - unterschiedliche Typen der Romanproduktion, die sich mit Geschichte auseinandersetzen: von Claude Simons Le Jardin des Plantes über zwei Beispiele, die in der Tradition des historischen Romans stehen und ihn neu interpretieren (Elsa Morantes La Storia und Vargas Llosas La guerra del fin del mundo), über Guido Morsellis Uchronie Contro-passato prossimo bis zu den postmodernen Romanen Terra nostra von Carlos Fuentes und Il pendolo di Foucault von Umberto Eco. Die Analysen umfassen Themenkomplexe wie das Gedächtnis der traumatisierenden Gewalt von Krieg, Bürgerkrieg und Verfolgung, die Ablehnung teleologischer Geschichtsdeutung, das Bild der Geschichte als einer "selffulfilling prophecy", das Um-Schreiben von Historie und schließlich die Frage nach der Textualität des historischen Gedächtnisses und damit der Möglichkeit von Geschichtsverfälschung.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Wilhelm Uhthoff

Wilhelm Uhthoff von Ruprecht,  Klaus W
Über 90 Jahre nach dem Tod des Geh. Med.-Rats Prof. Dr. Wilhelm Uhthoff (1853-1927), Ordinarius für Augenheilkunde in Breslau (1896-1923), gestattet das vorgelegte Material einen bisher nicht bekannten, tiefen Einblick in das Profil eines Lebens. Die Schilderung der Kindheit und Jugend auf einer Domäne in Mecklenburg erinnert an untergegangene, glückliche Zeiten. Einen breiten Raum nehmen die Lebenserinnerungen als Student, Arzt und Wissenschaftler in Tübingen, Göttingen, Rostock, Berlin, Marburg und Breslau ein. Hierbei lässt Uhthoff, der in Europa und Übersee großes Ansehen genoss, noch einmal das "Goldene Zeitalter der Ophthalmologie" bis in die Gegenwart aufleuchten. Im Spiegel der Schüler, Kollegen, Zeitgenossen und der Familie sowie in der Rezeption bis heute, wird diese außergewöhnliche Persönlichkeit durch eingehende Bearbeitung und Recherche der Vergangenheit entrissen. Zahlreiche Anhänge zu Person, Werk, Wirkungsgeschichte und Teilen der Familie runden das Lebensbild ab. Eine Fundgrube für Mecklenburger, Medizinhistoriker, Kulturwissenschaftler, junge und alte Augenärzte und nicht zuletzt frühere und heutige Schlesier.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Schöne neue Plastikwelt – Zur semantisch-lexikalischen Beschreibung plastifizierter Wörter am Beispiel von „Kommunikation“ und „Frustration“

Schöne neue Plastikwelt – Zur semantisch-lexikalischen Beschreibung plastifizierter Wörter am Beispiel von „Kommunikation“ und „Frustration“ von Thiel-Dirksen,  Claudia
Die vorliegende Arbeit untersucht das sprachliche Phänomen der sog. Plastikwörter bzw. des (möglichen) plastifizierten Gebrauchs von Wörtern wie "Projekt", "System" oder "Strategie". Der Terminus "Plastikwörter" geht zurück auf Uwe Pörksen und seine gleichnamige Publikation aus dem Jahr 1988. Da Pörksens Ansatz - ganz in literaturwissenschaftlicher Tradition stehend - ein hermeneutischer ist, gab es für systematische Untersuchungen der aktuellen Bedeutung von potentiellen Plastikwörtern bislang noch keine geeigneten linguistischen Verfahren. Mit dem im Rahmen dieser Arbeit entwickelten semantisch-lexikalischen Beschreibungsmodell, dem sog. Bedeutungsschaltkreis, steht nun ein sprachanalytisches Werkzeug zur Verfügung, mit dem zuverlässig für einen konkreten Wortgebrauch (mündlich oder schriftlich) analysiert werden kann, ob es sich um einen plastifizierten oder aber um einen fachlich-disambiguierten Gebrauch eines Wortes handelt. Das allgemeine Modell des Bedeutungsschaltkreises wurde exemplarisch für die Wörter "Kommunikation" und "Frustration" spezifiziert und erprobt. Claudia Thiel-Dirksen studierte an der Universität des Saarlandes, an der Universität Trier und am Dōshisha Women's College in Kyoto (Japan) Neuere Deutsche Sprachwissenschaft, Computerlinguistik und Japanologie. Nach dem Studium arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrbeauftragte am Germanistischen Institut und am Zentrum für Schlüsselkompetenzen an der Universität des Saarlandes.
Aktualisiert: 2022-05-13
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