Universitas Litterarum

Universitas Litterarum von Gruntz-Stoll,  Johannes
Die Erfahrungen meiner Studienzeit in Bern und Tübingen liegen Jahrzehnte zurück, und die Erinnerungen sind dem- entsprechend brüchig und lückenhaft; wie gut, dass ich in meinem Privatarchiv eine ganze Reihe von Dokumenten aufbewahrt habe – angefangen bei wochenbuchartigen Aufzeichnungen über eingereichte Arbeiten und erlangte Seminarscheine bis hin zu Studierendenausweisen und Testatheften: Diese und weitere Quellen erschliessen Zugänge und Zusammenhänge, welche sich für Berichte und Geschichten nutzen lassen, wie sie in diesem Heft über die Studienjahre von 1979 bis 1986 erzählt werden. Was für ein Lebensabschnitt, was für eine Fülle von Begegnungen und Entdeckungen, von Erlebnissen und Tätigkeiten, welche in der Summe den Rahmen eines Heftes sprengen...
Aktualisiert: 2023-06-29
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Universitas Litterarum

Universitas Litterarum von Gruntz-Stoll,  Johannes
Die Erfahrungen meiner Studienzeit in Bern und Tübingen liegen Jahrzehnte zurück, und die Erinnerungen sind dem- entsprechend brüchig und lückenhaft; wie gut, dass ich in meinem Privatarchiv eine ganze Reihe von Dokumenten aufbewahrt habe – angefangen bei wochenbuchartigen Aufzeichnungen über eingereichte Arbeiten und erlangte Seminarscheine bis hin zu Studierendenausweisen und Testatheften: Diese und weitere Quellen erschliessen Zugänge und Zusammenhänge, welche sich für Berichte und Geschichten nutzen lassen, wie sie in diesem Heft über die Studienjahre von 1979 bis 1986 erzählt werden. Was für ein Lebensabschnitt, was für eine Fülle von Begegnungen und Entdeckungen, von Erlebnissen und Tätigkeiten, welche in der Summe den Rahmen eines Heftes sprengen...
Aktualisiert: 2023-06-29
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Universitas Litterarum

Universitas Litterarum von Gruntz-Stoll,  Johannes
Die Erfahrungen meiner Studienzeit in Bern und Tübingen liegen Jahrzehnte zurück, und die Erinnerungen sind dem- entsprechend brüchig und lückenhaft; wie gut, dass ich in meinem Privatarchiv eine ganze Reihe von Dokumenten aufbewahrt habe – angefangen bei wochenbuchartigen Aufzeichnungen über eingereichte Arbeiten und erlangte Seminarscheine bis hin zu Studierendenausweisen und Testatheften: Diese und weitere Quellen erschliessen Zugänge und Zusammenhänge, welche sich für Berichte und Geschichten nutzen lassen, wie sie in diesem Heft über die Studienjahre von 1979 bis 1986 erzählt werden. Was für ein Lebensabschnitt, was für eine Fülle von Begegnungen und Entdeckungen, von Erlebnissen und Tätigkeiten, welche in der Summe den Rahmen eines Heftes sprengen...
Aktualisiert: 2023-06-29
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Welch ein Glücksfall!

Welch ein Glücksfall! von Schriber,  Susanne
Anhand von Fotografien aus der eigenen Kindheit rekonstruiert und reflektiert die Autorin Begegnungen und Erfahrungen dieses Lebensabschnitts: In sieben Vignetten stellt sie Verbindungen zu späteren beruflichen Tätigkeiten, zu gewonnenen Einsichten und erlangten Haltungen her und berichtet über Möglichkeiten ihrer Vermittlung im Rahmen sonderpädagogischer Studiengänge. Die Veröffentlichung der Abschiedsvorlesung von Susanne Schriber bietet ein zugleich faszinierendes und inspirierendes Beispiel einer ebenso nüchternen wie einfühlsamen Auseinandersetzung mit Szenen und Momenten von Behinderung und Enthinderung: Fülle und Gehalt der Geschichten und Gedanken berühren und bewegen Leserinnen und Leser zu eigenem Denken.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Universitas Litterarum

Universitas Litterarum von Gruntz-Stoll,  Johannes
Die Erfahrungen meiner Studienzeit in Bern und Tübingen liegen Jahrzehnte zurück, und die Erinnerungen sind dem- entsprechend brüchig und lückenhaft; wie gut, dass ich in meinem Privatarchiv eine ganze Reihe von Dokumenten aufbewahrt habe – angefangen bei wochenbuchartigen Aufzeichnungen über eingereichte Arbeiten und erlangte Seminarscheine bis hin zu Studierendenausweisen und Testatheften: Diese und weitere Quellen erschliessen Zugänge und Zusammenhänge, welche sich für Berichte und Geschichten nutzen lassen, wie sie in diesem Heft über die Studienjahre von 1979 bis 1986 erzählt werden. Was für ein Lebensabschnitt, was für eine Fülle von Begegnungen und Entdeckungen, von Erlebnissen und Tätigkeiten, welche in der Summe den Rahmen eines Heftes sprengen...
Aktualisiert: 2023-03-23
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Hab Sonne im Herzen und Zwiebeln im Bauch…

Hab Sonne im Herzen und Zwiebeln im Bauch… von Gruntz-Stoll,  Johannes
Lachen ist bekanntlich ansteckend und – gesund, und vom Humor heisst es, dass er eine gute, ja die beste Medizin sei; darüber hinaus gilt zweifellos Nicolas Chamforts Feststellung, dass ein Tag ohne Lachen der verlorenste Tag aller Tage ist. Diese Publikation aus dem Verlag Das Archiv ist weder ein Katalog noch eine Abhandlung; wohl finden sich darin etliche Abbildungen, Beispiele und Geschichten, doch handelt es sich weder um ein Lehrwerk noch um eine Erzählung. Schon eher ist es eine kleine Sammlung von Beiträgen für einen bunten Abend – im Stil eines Potpourri oder Jekami. Und so gesehen gleicht die Neuerscheinung in verschiedener Hinsicht ihrem Verfasser und Herausgeber: Sie ist irgendwie unberechenbar, rätselhaft und mehrdeutig, und es darf nach Belieben darin geblättert und gelesen werden. Viel Spass!
Aktualisiert: 2023-03-16
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Welch ein Glücksfall!

Welch ein Glücksfall! von Schriber,  Susanne
Anhand von Fotografien aus der eigenen Kindheit rekonstruiert und reflektiert die Autorin Begegnungen und Erfahrungen dieses Lebensabschnitts: In sieben Vignetten stellt sie Verbindungen zu späteren beruflichen Tätigkeiten, zu gewonnenen Einsichten und erlangten Haltungen her und berichtet über Möglichkeiten ihrer Vermittlung im Rahmen sonderpädagogischer Studiengänge. Die Veröffentlichung der Abschiedsvorlesung von Susanne Schriber bietet ein zugleich faszinierendes und inspirierendes Beispiel einer ebenso nüchternen wie einfühlsamen Auseinandersetzung mit Szenen und Momenten von Behinderung und Enthinderung: Fülle und Gehalt der Geschichten und Gedanken berühren und bewegen Leserinnen und Leser zu eigenem Denken.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Von Archivalien bis Zimelien

Von Archivalien bis Zimelien von Gruntz-Stoll,  Johannes
Besondere Arbeitsfelder und Fachgebiete zeichnen sich durch spezifisches Wissen und Können aus und verfügen meist über eine eigene Sprache mit Ausdrücken und Begriffen, welche – zumindest teilweise – für Aussenstehende und Laien ungewohnt oder gar unverständlich sind: Wer sich mit einem solchen Fachbereich auseinandersetzt, begegnet unbekannten Wörtern bzw. solchen mit besonderer Bedeutung und Verwendung. Bei der Arbeit mit Objekten und Dokumenten privater wie öffentlicher Archive bin ich immer wieder auf derartige Begriffe gestossen: ‚Von Archivalien bis Zimelien‘ umfasst eine Auswahl dieser Wörter – alphabetisch aufgelistet, versehen mit knappen Umschreibungen, mit Erläuterungen und Querverweisen; abgerundet wird das Ganze mit einer Zusammenstellung berücksichtigter Wörterbücher und benutzter Quellen.
Aktualisiert: 2022-09-10
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Und das kam so…

Und das kam so… von Gruntz-Stoll,  Johannes
Entstehung und Erscheinen von Büchern haben wohl meist mit Glück und Zufällen zu tun: Schon die erste Idee für eine Buchpublikation fällt einem zu und ist mit Glücksgefühlen verbunden, und wenn die Idee dann Gestalt annimmt und das Buch schliesslich gedruckt und gebunden vorliegt, fühlen sich Autorinnen und Publizisten zweifellos glücklich, auch wenn das Glück gelegentlich durch einen zu spät entdeckten Druckfehler oder einen anderen Makel eine leichte Trübung erfährt... Dabei berichtet der Verfasser aus eigener Erfahrung: Die erzählten Buchgeschichten aus vier Jahrzehnten stellen nicht nur im Verhältnis zu seiner bisherigen Lebensgeschichte eine beträchtliche Grösse dar, sie haben auch mit Blick auf die Erfahrung von Selbstwirksamkeit einen hohen Stellenwert, erweisen sich als Spuren eigener Aktivitäten und sind darum auch Teil der Identität des Autors.
Aktualisiert: 2021-09-09
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„Ich fang den Tag im Liede an“

„Ich fang den Tag im Liede an“ von Gruntz-Stoll,  Johannes
In der Familie am Werden und an der Geburt, am Wachstum und an der Entwicklung von Kindern teilzuhaben und teilzunehmen, bereichert und verändert das Leben der Eltern auf eine Art und Weise, für die sich kaum angemessene Worte finden lassen: Das damit verbundene Geheimnis des Lebens und seiner Entfaltung bleibt wunderbar und geheimnisvoll. Die Bilder der eigenen Hochzeit – am 23. Juni 1979 – und vom 40sten Hochzeitstag bilden den Auftakt und den Abschluss des Bilderbogens unserer Familienjahre; sie markieren gleichsam den Rahmen dieses besonderen Lebensabschnitts von 1984 bis 2014: Hinter diesen Zahlen verbergen sich vielfältige Erlebnisse und Erfahrungen, welche sich anhand von Bildern als Erinnerungen vergegenwärtigen und – erzählen lassen.
Aktualisiert: 2021-10-21
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„Fragen Sie ruhig weiter!“

„Fragen Sie ruhig weiter!“ von Schibli,  Sigfried
Während Jahrzehnten hat Sigfried Schibli als Kulturjournalist und Musikredaktor unzählige Konzerte und Opern besucht, Gespräche geführt und Texte verfasst – für Zeitungen und Zeitschriften ebenso wie für andere Medien. Fundiertes Wissen und Unbestechlichkeit des Urteils zeichnen seine Veröffentlichungen aus, von der Kurzbesprechung bis zur umfangreichen Darstellung von Alexander Skrjabin und seiner Musik. Wie Sigfried Schibli vom Orgelspiel zum Journalismus gefunden hat, erzählt er in seinen selektiven Memoiren. Dass sie mit einigen Anekdoten gespickt sind, verdankt sich nicht dem Wunsch, um jeden Preis unterhaltsam sein zu wollen; es entspricht vielmehr der Grundhaltung des Autors, der dem Leben mit einer Prise Ironie begegnet. Eine Haltung, welche die Lektüre der Erinnerungen zum ebenso gehalt- wie reizvollen Lesevergnügen macht.
Aktualisiert: 2021-04-15
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„Määtle, Buebe, gend guet Acht…“

„Määtle, Buebe, gend guet Acht…“ von Gruntz-Stoll,  Johannes
Mitte der siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts verlässt ein junger Lehrer die Stadt Basel, um auf dem Land – im appenzell-ausserrhodischen Grub – eine Stelle als Dorfschulmeister anzutreten. Die Schule, die er hier antrifft, unterscheidet sich von Vielem, was er bisher erlebt hat; sie trägt Züge einer heilen Welt, auch wenn nicht alles so ist, wie es scheint. Aufzeichnungen und Fotografien, Lehrmittel und Arbeiten der Schülerinnen und Schüler dokumentieren die Erfahrungen der ersten Berufsjahre als Lehrer in einer ländlichen Gemeinde – mit jahrgangsübergreifendem Unterricht, mit Schulanfängern und ihren Eltern, mit Kolleginnen und Kollegen und dem Schulinspektor – von A wie Allerleiheft bis Z wie Zeugnis.
Aktualisiert: 2020-10-22
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Nachtmusik

Nachtmusik von Hierdeis,  Helmwart
In Träumen erkennen wir unser Leben wieder – manchmal leicht, wenn uns Menschen, Abläufe und Inventar bekannt vorkommen, manchmal nur schwer oder gar nicht, es sei denn wir hätten gelernt, nicht an Bildern, Szenen und Klängen hängen zu bleiben, sondern sie als Symbole zu begreifen, die zu entschlüsseln sind. Wer seine Träume schriftlich festzuhalten versucht, der weiß: Die Aufzeichnungen bleiben meist schmerzlich hinter der geträumten Vielfalt zurück. Was selbst kurz nach dem Erwachen im Augenblick der Niederschrift noch greifbar ist, sind flüchtige Erinnerungsreste, Momentaufnahmen von Personen und Beziehungen, Bruchstücke von Dialogen, Spuren von Gefühlen. Mit der Fokussierung auf Musik im Traum verfolgt der Autor nur einen Themenstrang, der in seinem Leben eine Rolle spielt.
Aktualisiert: 2020-07-12
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„Beförderung fraglich“

„Beförderung fraglich“ von Gruntz-Stoll,  Johannes
Vierzehn Jahre seines Lebens ist der Autor in Basel Schüler gewesen: Auf die beiden Kindergartenjahre folgten vier Jahre Primarschule und der Übertritt ins Gymnasium; die achtjährige Schulzeit am Unter- und Obergymnasium wurde durch ein Jahr als Senior an einer High School im mittleren Westen der USA unterbrochen. Auch wenn der Verlauf der Schulzeit auf den ersten Blick gradlinig und erfolgreich aussieht, hat es holprige Wegstücke, gähnende Langeweile und mehr als eine grössere Krise gegeben; aber auch manche Glücksfälle, einzelne Höhepunkte und etliche prägende Eindrücke gehören zu den Erfahrungen, welche dazu beigetragen haben, dass der Autor bis zum heutigen Tag in verschiedener Hinsicht ein Lernender, ein Schüler geblieben ist.
Aktualisiert: 2020-08-29
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Les traits de Bofill à Paris

Les traits de Bofill à Paris von Gruntz,  Lukas
Die im Werk des katalanischen Architekten Ricardo Bofill (*1939 in Barcelona) omnipräsente Suche nach einer identitätsstiftenden Architektur wird anhand der Analyse von drei Wohnensembles in und um Paris beleuchtet. Dabei geht es zunächst um das Verhältnis zwischen Architektur und Identität und es wird im Weiteren die Frage erörtert, ob man die Bauten Bofills - in Bezugnahme auf die Ideen des Gesellschaftstheoretikers Charles Fourier - als Phalanstères der Postmoderne bezeichnen könnte: Soziale, kollektive Wohnbauten, die sich einer klassisch-monumentalen Formsprache bedienen. Dabei drängt sich schliesslich auch die Frage nach Bedeutung und Sinn der Monumentalität in einer demokratischen Gesellschaft auf. Ist eine narrative Architektur, die Geschichten erzählt und die Imagination anregt, heute vielleicht sogar mehr denn je von Bedeutung?
Aktualisiert: 2020-07-07
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Vorläufige Ankunft

Vorläufige Ankunft von Faes,  Urs
Ein literarischer Text beginnt vor dem Schreiben. Die hier versammelten Texte des Schriftstellers Urs Faes fragen nach dem, was dem Schreiben vorangeht, sie berichten über „ein Ich, das aufnahm im Verweilen und Lauschen, den Ort abschmeckte und abhorchte, die Worte formte, aus dem Ich ein Er oder ein Du werden liess, aus der autobiographischen Erfahrung eine in Sprache geformte Erzählung.“ Wo diese Anverwandlung sich vollzieht, wird der Ort zum Schreib-Ort. So hat Urs Faes immer wieder anlässlich des Erscheinens seiner Romane und Erzählungen über die Topographie eines Textes geschrieben, über Wege, Landschaften, Menschen – als nachträgliche Vergewisserung dessen, was anverwandelnd zu einer Sprache fand, zu einem Klang wurde, zu einem Ort vorläufiger Ankunft.
Aktualisiert: 2020-07-11
Autor:
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Von Alben und Blättern, Schachteln und Zetteln

Von Alben und Blättern, Schachteln und Zetteln von Gruntz-Stoll,  Johannes
Vieles sammelt sich im Verlaufe eines Lebens an – an Erfahrungen und Erinnerungen, Eindrücken und Einsichten; das meiste davon ist flüchtig und den Veränderungen des Gedächtnisses ebenso wie dem Verlust im Vergessen ausgesetzt. Für manches gibt es Belege oder Zeugen, von denen wiederum ein Teil als Aufzeichnungen oder Drucksachen, als Bilder oder Gegenstände greifbar ist. Werden solche Dokumente und Materialien von Privatpersonen aufbewahrt und gesammelt, gesichtet, geordnet und erschlossen, entstehen Privatarchive: Darum geht es in den sieben tätigkeitsbezogenen Kapiteln und den achtzehn illustrierten Vignetten der kleinen Studie über Lebensspuren im Privatarchiv.
Aktualisiert: 2020-08-29
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Herausforderung Verdichten im Bestand

Herausforderung Verdichten im Bestand von Gruntz,  Lukas
Nachverdichtung neu gedacht – die Verdichtung der Stadt ist in aller Munde. Das planerische Werkzeug des Bebauungsplans bietet dafür eine spannende Alternative. Die reich illustrierte Fallstudie untersucht an einem konkreten Block im Basler Iselin-Quartier die Möglichkeiten einer ökologisch und sozial nachhaltigen Nachverdichtung. Das bedeutet, dass die bestehende Bausubstanz möglichst erhalten bleibt und lediglich klug ergänzt und erweitert wird. Dabei wird die Ausnützung deutlich erhöht, gleichzeitig die Qualität der Aussenräume verbessert und ausserdem fast keine zusätzliche Fläche überbaut. Daraus abgeleitet wird eine Anleitung zur Nachverdichtung in drei Punkten.
Aktualisiert: 2021-04-19
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