Trace – Formations of Likeness.

Trace – Formations of Likeness. von Schneider,  Anna, Wiesner,  Hanns Lennart
Die Publikation dokumentiert die Überblicksausstellung Trace – Formations of Likeness im Haus der Kunst, München, die sich exklusiv aus The Walther Collection speist. Sie widmet sich der Porträtfotografie und beleuchtet den gesellschaftlichen Wandel über geografische Räume und verschiedene soziopolitische und kulturelle Landschaften hinweg. Das fotografische Porträt wird als Mittel zur Formierung von Identität, zur Beförderung des sozialen Wandels und als subversive Strategie der Sichtbarmachung genutzt, oftmals in Gestalt einer intimen Erkundung der Politik von Erinnerung, Geschichte und Embodiment. Das Buch umfasst Werke aus den letzten 200 Jahren und vereint Künstlerinnen und Künstler aus Afrika, Amerika, Europa und Asien. Die Gegenüberstellung von Archiv-, Dokumentar- und Gebrauchsfotografien eröffnet einen globalen Kontext, der es ermöglicht, die unterschiedlichen Entwicklungen der historischen und zeitgenössischen Fotografie zu reflektieren. Gemeinsam machen sie die Fähigkeit des Mediums anschaulich, sowohl als Instrument zur Selbstermächtigung und Selbstbildung als auch als komplexes Werkzeug zur Kontrolle und Unterwerfung eingesetzt zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Trace – Formations of Likeness.

Trace – Formations of Likeness. von Schneider,  Anna, Wiesner,  Hanns Lennart
Die Publikation dokumentiert die Überblicksausstellung Trace – Formations of Likeness im Haus der Kunst, München, die sich exklusiv aus The Walther Collection speist. Sie widmet sich der Porträtfotografie und beleuchtet den gesellschaftlichen Wandel über geografische Räume und verschiedene soziopolitische und kulturelle Landschaften hinweg. Das fotografische Porträt wird als Mittel zur Formierung von Identität, zur Beförderung des sozialen Wandels und als subversive Strategie der Sichtbarmachung genutzt, oftmals in Gestalt einer intimen Erkundung der Politik von Erinnerung, Geschichte und Embodiment. Das Buch umfasst Werke aus den letzten 200 Jahren und vereint Künstlerinnen und Künstler aus Afrika, Amerika, Europa und Asien. Die Gegenüberstellung von Archiv-, Dokumentar- und Gebrauchsfotografien eröffnet einen globalen Kontext, der es ermöglicht, die unterschiedlichen Entwicklungen der historischen und zeitgenössischen Fotografie zu reflektieren. Gemeinsam machen sie die Fähigkeit des Mediums anschaulich, sowohl als Instrument zur Selbstermächtigung und Selbstbildung als auch als komplexes Werkzeug zur Kontrolle und Unterwerfung eingesetzt zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Trace – Formations of Likeness.

Trace – Formations of Likeness. von Schneider,  Anna, Wiesner,  Hanns Lennart
Die Publikation dokumentiert die Überblicksausstellung Trace – Formations of Likeness im Haus der Kunst, München, die sich exklusiv aus The Walther Collection speist. Sie widmet sich der Porträtfotografie und beleuchtet den gesellschaftlichen Wandel über geografische Räume und verschiedene soziopolitische und kulturelle Landschaften hinweg. Das fotografische Porträt wird als Mittel zur Formierung von Identität, zur Beförderung des sozialen Wandels und als subversive Strategie der Sichtbarmachung genutzt, oftmals in Gestalt einer intimen Erkundung der Politik von Erinnerung, Geschichte und Embodiment. Das Buch umfasst Werke aus den letzten 200 Jahren und vereint Künstlerinnen und Künstler aus Afrika, Amerika, Europa und Asien. Die Gegenüberstellung von Archiv-, Dokumentar- und Gebrauchsfotografien eröffnet einen globalen Kontext, der es ermöglicht, die unterschiedlichen Entwicklungen der historischen und zeitgenössischen Fotografie zu reflektieren. Gemeinsam machen sie die Fähigkeit des Mediums anschaulich, sowohl als Instrument zur Selbstermächtigung und Selbstbildung als auch als komplexes Werkzeug zur Kontrolle und Unterwerfung eingesetzt zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Josef Zekoff

Josef Zekoff von Malycha,  Christian
»Sein Ausdruck ist über jeden Stil hinaus und besitzt eine tragische, nahezu abstrakte Vornehmheit«, schreibt André Butzer über den Maler, Zeichner und Künstlerbuch-Macher Josef Zekoff, der in München eine Auswahl an Werken auf Papier aus den vergangenen fünf Jahren zeigen wird. Pastelle, Tuschen und Graphitzeichnungen von 2013 bis 2018 – mit kühnem Auge gesehen und leichthändigem Strich gegeben. Die anmutige Leichtigkeit aber besitzt Tiefe, Abgründe und Sentiment: Ob es nun die Gründungsmythen der griechischen Frühzeit sind – verkörpert in der verletzlich menschlichen Figur des Aeneas’, fliehend aus dem brennenden Troja, seinen Vater Anchises auf den Schultern und seinen jungen Sohn Askanios an der Hand, irrgehend in der Fremde, seine unglückliche Begegnung mit Dido, Italien oder zuletzt in den Himmel versetzt. Ob die Figur einer Liegenden, ausgehend von Giorgione und Tizian bis hin zu Matisses Odalisken, bald ruhend, bald kokett hindrapiert, doch immer vollkommen bei sich. Ob ein einzelner farbwogender Baum als figürlich ambivalentes Zeichen eines unversehrten Ideals oder einer unerreichbaren Sehnsucht. Ob ein einzelnes Gefäß, eine Leerform mit unfassbarer Inhaltsfülle, nämlich dem bildnerischen Akt als unabschließbares Sinnbild des Aufnehmens und Fassens, des Erinnerns und Entwerfens von Welt. Ob in größter Offenheit gesetzte Pläne oder Wegesysteme ungekannter Stätten und Städten. (Christian Malycha)
Aktualisiert: 2023-06-27
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Josef Zekoff

Josef Zekoff von Malycha,  Christian
»Sein Ausdruck ist über jeden Stil hinaus und besitzt eine tragische, nahezu abstrakte Vornehmheit«, schreibt André Butzer über den Maler, Zeichner und Künstlerbuch-Macher Josef Zekoff, der in München eine Auswahl an Werken auf Papier aus den vergangenen fünf Jahren zeigen wird. Pastelle, Tuschen und Graphitzeichnungen von 2013 bis 2018 – mit kühnem Auge gesehen und leichthändigem Strich gegeben. Die anmutige Leichtigkeit aber besitzt Tiefe, Abgründe und Sentiment: Ob es nun die Gründungsmythen der griechischen Frühzeit sind – verkörpert in der verletzlich menschlichen Figur des Aeneas’, fliehend aus dem brennenden Troja, seinen Vater Anchises auf den Schultern und seinen jungen Sohn Askanios an der Hand, irrgehend in der Fremde, seine unglückliche Begegnung mit Dido, Italien oder zuletzt in den Himmel versetzt. Ob die Figur einer Liegenden, ausgehend von Giorgione und Tizian bis hin zu Matisses Odalisken, bald ruhend, bald kokett hindrapiert, doch immer vollkommen bei sich. Ob ein einzelner farbwogender Baum als figürlich ambivalentes Zeichen eines unversehrten Ideals oder einer unerreichbaren Sehnsucht. Ob ein einzelnes Gefäß, eine Leerform mit unfassbarer Inhaltsfülle, nämlich dem bildnerischen Akt als unabschließbares Sinnbild des Aufnehmens und Fassens, des Erinnerns und Entwerfens von Welt. Ob in größter Offenheit gesetzte Pläne oder Wegesysteme ungekannter Stätten und Städten. (Christian Malycha)
Aktualisiert: 2023-06-27
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Trace – Formations of Likeness.

Trace – Formations of Likeness. von Schneider,  Anna, Wiesner,  Hanns Lennart
Die Publikation dokumentiert die Überblicksausstellung Trace – Formations of Likeness im Haus der Kunst, München, die sich exklusiv aus The Walther Collection speist. Sie widmet sich der Porträtfotografie und beleuchtet den gesellschaftlichen Wandel über geografische Räume und verschiedene soziopolitische und kulturelle Landschaften hinweg. Das fotografische Porträt wird als Mittel zur Formierung von Identität, zur Beförderung des sozialen Wandels und als subversive Strategie der Sichtbarmachung genutzt, oftmals in Gestalt einer intimen Erkundung der Politik von Erinnerung, Geschichte und Embodiment. Das Buch umfasst Werke aus den letzten 200 Jahren und vereint Künstlerinnen und Künstler aus Afrika, Amerika, Europa und Asien. Die Gegenüberstellung von Archiv-, Dokumentar- und Gebrauchsfotografien eröffnet einen globalen Kontext, der es ermöglicht, die unterschiedlichen Entwicklungen der historischen und zeitgenössischen Fotografie zu reflektieren. Gemeinsam machen sie die Fähigkeit des Mediums anschaulich, sowohl als Instrument zur Selbstermächtigung und Selbstbildung als auch als komplexes Werkzeug zur Kontrolle und Unterwerfung eingesetzt zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Trace – Formations of Likeness. von Schneider,  Anna, Wiesner,  Hanns Lennart
Die Publikation dokumentiert die Überblicksausstellung Trace – Formations of Likeness im Haus der Kunst, München, die sich exklusiv aus The Walther Collection speist. Sie widmet sich der Porträtfotografie und beleuchtet den gesellschaftlichen Wandel über geografische Räume und verschiedene soziopolitische und kulturelle Landschaften hinweg. Das fotografische Porträt wird als Mittel zur Formierung von Identität, zur Beförderung des sozialen Wandels und als subversive Strategie der Sichtbarmachung genutzt, oftmals in Gestalt einer intimen Erkundung der Politik von Erinnerung, Geschichte und Embodiment. Das Buch umfasst Werke aus den letzten 200 Jahren und vereint Künstlerinnen und Künstler aus Afrika, Amerika, Europa und Asien. Die Gegenüberstellung von Archiv-, Dokumentar- und Gebrauchsfotografien eröffnet einen globalen Kontext, der es ermöglicht, die unterschiedlichen Entwicklungen der historischen und zeitgenössischen Fotografie zu reflektieren. Gemeinsam machen sie die Fähigkeit des Mediums anschaulich, sowohl als Instrument zur Selbstermächtigung und Selbstbildung als auch als komplexes Werkzeug zur Kontrolle und Unterwerfung eingesetzt zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Trace – Formations of Likeness.

Trace – Formations of Likeness. von Schneider,  Anna, Wiesner,  Hanns Lennart
Die Publikation dokumentiert die Überblicksausstellung Trace – Formations of Likeness im Haus der Kunst, München, die sich exklusiv aus The Walther Collection speist. Sie widmet sich der Porträtfotografie und beleuchtet den gesellschaftlichen Wandel über geografische Räume und verschiedene soziopolitische und kulturelle Landschaften hinweg. Das fotografische Porträt wird als Mittel zur Formierung von Identität, zur Beförderung des sozialen Wandels und als subversive Strategie der Sichtbarmachung genutzt, oftmals in Gestalt einer intimen Erkundung der Politik von Erinnerung, Geschichte und Embodiment. Das Buch umfasst Werke aus den letzten 200 Jahren und vereint Künstlerinnen und Künstler aus Afrika, Amerika, Europa und Asien. Die Gegenüberstellung von Archiv-, Dokumentar- und Gebrauchsfotografien eröffnet einen globalen Kontext, der es ermöglicht, die unterschiedlichen Entwicklungen der historischen und zeitgenössischen Fotografie zu reflektieren. Gemeinsam machen sie die Fähigkeit des Mediums anschaulich, sowohl als Instrument zur Selbstermächtigung und Selbstbildung als auch als komplexes Werkzeug zur Kontrolle und Unterwerfung eingesetzt zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Transformationen

Transformationen von Bosshart,  David, Hofmann,  Annette, Röschmann,  Dietrich, Schröder,  Britta, Strauss,  Dorothea
Nachhaltigkeit, Ökologie, Digitalisierung, Globalisierung und gesellschaftlicher Wandel: Diesen Themen widmet sich die Ausstellung Transformationen im Museum Franz Gertsch in Burgdorf. Über 275 Exponate von mehr als 100 Künstlerinnen und Künstlern aus der Sammlung der Schweizerischen Mobiliar Genossenschaft zeigen beispielhaft auf, wie Kunst unsere individuelle und gesellschaftliche Transformationsfähigkeit begleiten kann. Die These der Ausstellung: Mit Kunst können wir unsere Transformationsfähigkeit stärken. Transformationen spiegelt die Überzeugung wider, dass die Beschäftigung mit Kunst auf verschiedenen Ebenen sinnstiftend wirkt. Kunstwerke bieten uns Gedankenfutter. Kunstwerke regen uns zu neuen Ideen und neuen Sichtweisen an. Kunstwerke unterstützen uns dabei, verschiedene Themen des Wandels bewusst, neugierig und mutig anzugehen – im persönlichen wie im beruflichen Umfeld. Wie das funktioniert, möchte Transformationen einem breiten Publikum vermitteln, bildstark und abwechslungsreich. Das Katalogbuch zur Ausstellung Transformationen enthält über 300 Abbildungen, rund 120 Kurztexte von namhaften Autor:innen, ein Vorwort von Michèle Rodoni sowie zwei Grundlagenessays von David Bosshart und Dorothea Strauss.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Frank Bölter – Der Weg des geringsten Widerstandes

Frank Bölter – Der Weg des geringsten Widerstandes von Blomberg,  Dr. Katja, Bölter,  Frank, Majewski,  Julia
Am 1. September 2021 brach Frank Bölter mit einem schweren Straßenschild mit der Aufschrift „Weg des geringsten Widerstandes“ über der Schulter von seiner Kölner Haustür zu Fuß nach Berlin auf. Unterwegs über Stock und Stein, durch Feld und Flur, Wald und Weg befragte er die Menschen, wie die politische Elite am Tag der Bundestagswahl am 26.September 2021, welchen Weg sie bisher gegangen waren und ob sie an diesem festhalten möchten. Die Publikation dokumentiert die Situationen und Begegnungen, die er auf dem beinahe 650 km langen Marsch erlebt hat. Gekleidet in einem dunklen Anzug und mit Krawatte, das Schild schleppend, stellte er unterschiedlichsten Menschen die richtungsweisende Frage, ob sie bereit seien, schwierige Umstände im Leben in Kauf zu nehmen oder diesen doch lieber aus dem Weg gehen. In einer Zeit, in der Politik und Journalismus diese Frage aus den Augen verloren haben, löste sein Aufzug im männlichen Karrierekostüm Irritationen aus, lockerte aber gleichzeitig die Zunge der Menschen, die sich ihm öffneten und ihre Wunden zeigten.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Das Nullversiegelungshaus

Das Nullversiegelungshaus von Džaferović,  Sarita
Seit Anbeginn der Menschheit hat diese allein durch ihr Dasein in die Natur und deren Oberflächen eingegriffen, egal ob durch Abholzung, Anpflanzung oder durch den Bau von Häusern bis hin zu Städten: Willkommen im Anthropozän! Auch aktuell und in unserem Land wird täglich eine Unmenge von Land versiegelt und so für immer der dauerhaften biologischen Produktion entzogen. Und nein, wir werden nicht plötzlich aufhören, unsere Gewinne zu maximieren und der ewigen Prämisse Fortschritt durch Wachstum hinterherzuhecheln! Und nein, wir werden auch nicht aufhören zu bauen! Doch gibt es vielleicht eine Möglichkeit zu bauen, ohne einen höheren Versiegelungsgrad zu bewirken? Beziehungsweise ist es vielleicht denkbar, dass wir Gebäude errichten, die der Versiegelung sogar entgegenwirken? Frei nach dem Motto: Jedes weitere Haus verringert die Gesamtversiegelung um einen bestimmten Wert x? In dieser Arbeit werden existierende Gebäude anhand eines bestehenden und eines im Rahmen dieser Arbeit entwickelten Tools auf ihren Versiegelungsgrad hin analysiert und ausgewertet. Ziel dieser Empirie ist es, Prototypen vorzustellen, die nicht nur versiegelungsneutral, sondern versiegelungsmindernd wirken, sprich Häuser zu entwickeln, die allein durch ihre Existenz den Versiegelungsfaktor ihrer Umgebung verringern: Mit jedem dieser neuen Häuser wird unsere Umwelt ein klein wenig besser! Bis dato gibt es dabei einen bestimmenden Faktor, um Versiegelung entgegenzuwirken: den Begrünungsfaktor! Im Rahmen der Arbeit wird schnell klar, dass ein weiterer Faktor wichtige Bedeutung hat: der sogenannte Hubfaktor, also das Abheben des Gebäudes vom Grund. Allerdings – und etwas überraschend – wird zum Abschluss noch ein dritter Faktor entdeckt...
Aktualisiert: 2023-01-12
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VOICES: Prägende Musik- und Theatererlebnisse

VOICES: Prägende Musik- und Theatererlebnisse von Balgavy,  Michael, Cerletti,  Christine, Heidenreich,  Elke, Kesting,  Jürgen, Voigt,  Thomas
Mit 440 Fotografien beleuchtet dieses in seiner Art einzigartige Buch wichtige und auch uns prägende Meilensteine in der Musikgeschichte. Voices bietet Einblicke in die Lebensgeschichten von 70 Stimmen aus der zeitgenössischen Musik- und Theaterwelt. Herausragende Interpretinnen und Interpreten teilen ihre persönlichen Erfahrungen über die Zusammenarbeit mit renommierten Persönlichkeiten der Musik- und Theaterszene. Und sie gewähren auch ganz private Einblicke: in das Musizieren zu Hause mit der Familie, in soziale Hintergründe und sensible Themen wie Rückschläge, Ängste oder lang ersehnte Wertschätzung und wie sie den Schlüssel zu ihrer Stimme gefunden haben. Dieses beeindruckende Buch repräsentiert erzählte Musikgeschichte von 1945 bis heute. Die Texte basieren auf Gesprächen mit Christine Cerletti und Thomas Voigt, die während der Pandemie 2021 und 2022 geführt wurden, oder sie wurden von den Künstlerinnen und Künstlern selbst verfasst. Sie bieten vielfältige Zugänge und zeichnen nach, wie die Bühne zu einem emotionalen Raum wird. Künstler und Künstlerinnen: Michele Angelini, Benjamin Appl, Marco Armiliato, Nikolaus Bachler, Cecilia Bartoli, Piotr Beczała, Benjamin Bernheim, Ivor Bolton, Rudolf Buchbinder, Okka von der Damerau, Diana Damrau, Lise Davidsen, Helmut Deutsch, Mark Elder, Tara Erraught, Brigitte Fassbaender, Renée Fleming, Ferruccio Furlanetto, Sol Gabetta, Elīna Garanča, Daniele Gatti, Alban Gerhardt, Anja Harteros, Thomas Hengelbrock, Ioan Holender, Ermonela Jaho, Jonas Kaufmann, Simon Keenlyside, Jürgen Kesting, Sophie Koch, Dagmar Koller, Barrie Kosky, Jochen Kowalski, Brian Large, Christa Ludwig, Ambrogio Maestri, Jack Mastroianni, Sunnyi Melles, Giancarlo Del Monaco, Edda Moser, Regula Mühlemann, Camilla Nylund, Kristīne Opolais, Anne Sofie von Otter, Antonio Pappano, Mauro Peter, Marlis Petersen, Luca Pisaroni, Anita Rachvelishvili, Sondra Radvanovsky, Bogdan Roščić, Golda Schultz, Anja Silja, Bo Skovhus, Frederica von Stade, Pinchas Steinberg, Nina Stemme, Bryn Terfel, Ludovic Tézier, Christian Thielemann, Lorenzo Viotti, Franz Welser-Möst, Jörg Widmann, Judith Williams, Rachel Willis-Sørensen, Johanna Wokalek, Pretty Yende, Sonya Yoncheva
Aktualisiert: 2023-04-13
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Das phantomastische Malbuch

Das phantomastische Malbuch von Bauer,  Theodora, Fuchs,  Bernhard, Heckenast,  Michael, Horvath,  Barbara, Jordan,  Gerhard, Ortner-Kreil,  Lisa
Das phantomastische Malbuch ist ein gruseliges, absurdes und zärtliches Abenteuer zum Anmalen, Ausmalen, Weitermalen und Selbermalen von großen Künstler:innen für kleine Künstler:innen, für jüngere, mittlere und ältere Menschen. In diesem Buch wimmelt es von Phantomen, unheimlichen Gespenstern sowie anderen Kreaturen abseits von Gut und Böse und der Realität! Dieses Buch ist dazu gedacht, es zu benutzen, zu behandeln, zu lesen, zu teilen und miteinander Spaß zu haben. Dieses Buch motiviert zum Erfinden eigener phantomastischer Bilder und Wörter. Der Inhalt ist sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet. Das Malbuch ist in Zusammenarbeit mit Soybot entstanden, einem Micro Publishing House, Druckerei und Kollektiv.
Aktualisiert: 2022-11-15
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Grauzonen

Grauzonen von Dietzfelbinger,  Eckart, Dippel,  Andrea, Gillitzer,  Wolfgang, Steinmüller,  Alexander
Das erklärte Ziel der nationalsozialistischen Kunstpolitik war die Schaffung einer „deutschen“ Kunst. Hierfür wurde die Kunst der Moderne als „entartet“ aus den Sammlungen entfernt und die systemkonforme Kunst ab 1937 jährlich in den „Großen Deutschen Kunstausstellungen“ in München präsentiert. „Grauzonen. Nürnberger Künstler:innen im Nationalsozialismus“ thematisiert, wie sich die NS-Kunstpolitik auf regionaler Ebene auswirkte. Dafür wurden erstmals die aus der NS-Zeit stammenden Sammlungsbestände der Kunstvilla untersucht, und es wurde die Ankaufs- und Auftragspolitik der Stadt Nürnberg aufgearbeitet. Das künstlerische Schaffen erscheint auf regionaler Ebene weitaus vielschichtiger, als es die Aufteilung in systemkonforme und „entartete“ Kunst vermuten lässt. Vielfach ergeben sich moralische, politische wie künstlerische „Grauzonen“.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Hundert Jahre Erwin Heerich. Die begehbare Skulptur

Hundert Jahre Erwin Heerich. Die begehbare Skulptur von Knels,  Eva, Kruse,  Oliver, Nachtigäller,  Roland, Paulußen,  Markus, Röckelein,  Silke, Roland Nachtigäller, Schloen,  Anne, Schröter,  Christina
Anlässlich des 100. Geburtstags von Erwin Heerich (1922–2004) zeigt die Stiftung Insel Hombroich Zeichnungen, Plastiken, Modelle, Gebautes und Ungebautes aus dem umfangreichen Sammlungsbestand. Die Ausstellung vermittelt das Thema der begehbaren Skulptur nun erstmals in seiner Breite und bietet Einblicke in das Denken und Arbeiten Heerichs, der sich selbst nie als Architekt, sondern immer als Bildhauer verstand. Heerichs Verknüpfung von Kunst und Architektur zeigt sich in klar konturierten, plastisch gedachten und aus einem konsequenten bildhauerischen Ansatz heraus entwickelten Räumen und Pavillons, die außen und in ihrem Innern sowohl autonome Skulptur als auch bergendes Gebäude sind. Zur Ausstellung erscheint die Publikation Hundert Jahre Erwin Heerich. Die begehbare Skulptur. In handlichem Format bietet sie einen Überblick aller begehbaren Skulpturen in Hombroich und stellt diese in kurzen Texten vor. Fotografien von Tomas Riehle und Iwan Baan ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Andrea Muheim – Malerei als Selbstgespräch

Andrea Muheim – Malerei als Selbstgespräch von Fischer,  Mirjam, Lehmann,  Aude, Omlin,  Sibylle
Die Zürcher Künstlerin Andrea Muheim ist bekannt als Malerin intimer Porträts und privater Räume, Stillleben, als auch von Landschaften und Stadtlandschaften. Ihr grundlegendes und wiederkehrendes Interesse gilt aber dem menschlichen Körper, sei es als Porträt, Akt oder wie jüngst in Bewegung. Sie benutzt das Medium zur fortwährenden Bestandsaufnahme ihrer unmittelbaren alltäglichen Umgebung und zur Schaffung von atmosphärisch aufgeladenen Bildräumen. Dabei wird das Verhältnis von Farbe, Form, Struktur und Licht immer wieder von neuem ausgelotet. Eine Besonderheit der malerischen Praxis ist die serielle Produktion eines gleichen Themas oder Sujets als konzentrierte Erforschung bildästhetischer Fragestellungen. Knapp 800 Werke sind in chronologischer Abfolge zu übersichtlichen, dichten Tableaus zusammengestellt und machen das Künstlerbuch zu einem eigentlichen Bilder-Tagebuch über das 30-jährige Schaffen von Andrea Muheim.
Aktualisiert: 2022-11-30
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Rekonstruktion einer Ausstellung zur Projektkunst im öffentlichen Raum – integral(e) Kunstprojekte (1993)

Rekonstruktion einer Ausstellung zur Projektkunst im öffentlichen Raum – integral(e) Kunstprojekte (1993) von Götz,  Gabriele Franziska, Han,  Yingyi, Kliege,  Melitta, Krutsch,  Lee, Röthlingshöfer,  Hannah, Schmid,  Lena, Stopper,  Lisa, Voropaeva,  Aleksandra
Ausstellungsforschung behandelt die Geschichte der Realisierung und Präsentation von Kunstwerken. Untersucht wird, in welchem Kontext, warum und wie diese Arbeiten entstanden sind und wer jeweils an der Entstehung und vor allem der Sichtbarwerdung beteiligt war. Bei dieser Objektwissenschaft zur bildenden Kunst werden jeweilige Präsentationskontexte mit ihren entsprechenden räumlichen, zeitlichen und konzeptionellen Zusammenhängen berücksichtigt und Aspekte der Materialität und der Funktion im ideellen und praktischen Sinne einbezogen. In der Kunst um 1990 sind eine ganze Reihe von Werkformen der Beleg dafür, dass strategische Wechsel in andere berufliche Rollen, die durch Künstlerinnen und Künstler fiktional aufgegriffen werden, breit gefächert sind – Tätigkeitsprofile aus der Wissenschaft, der Wirtschaft, dem Marketing, dem Dienstleistungssektor oder der Kultur und Bildung werden gleichermaßen eingenommen. Reflexionen zur Bedeutung der Autorschaft verändern den Begriff vom Künstler, Rollenwechsel in andere Berufsfelder hinein werden entworfen. Damit geht eine Fiktionalisierung des künstlerischen Werkes einher. So wurde eine künstlerische Vorgehensweise erkennbar, bei der über die Anlage des Werkes der spezifische Handlungsraum innerhalb von gesellschaftlichen Strukturen und damit der Kontext, der Ort sowie der Adressatenkreis einer jeweiligen Werkpräsentation eigens definiert wurde. 1993 konnten in der Ausstellung integral(e) Kunstprojekte solche künstlerischen Positionen zusammengefasst werden, die sich aufgrund ihres Ansatzes an verschiedenen institutionellen Orten im städtischen Raum Berlins realisierten und ephemer angelegt waren. In einem Forschungsseminar am Institut für Kunstgeschichte der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wurden durch eine studentische Arbeitsgruppe nun die künstlerischen Werke, die 1993 in Berlin realisiert worden sind, rekonstruiert, und die dokumentierenden Ergebnisse konnten in einer Publikation veröffentlicht werden. Gefördert durch den Innovationsfond Lehre der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Druckkostenzuschuss durch den Universitätsbund Erlangen-Nürnberg e.V.
Aktualisiert: 2022-08-09
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Gottfried Mairwöger

Gottfried Mairwöger von Altmann,  Lydia, Baum,  Peter, Drechsler,  Wolfgang, Hollegha,  Wolfgang, Husslein,  Agnes, Knack,  Hartwig, Kristofor,  Elena, Lachmayer,  Herbert, Mairwöger,  Benedikt, Moffett,  Kenworth, Rombold,  Günter, Ronte,  Dieter, Sailer,  John, Wurm,  Erwin
Gottfried Mairwöger (1951 – 2003) ist jener Maler, der jenseits von Fotos und Videos seine Eindrücke im Bild erleben lässt. Er sucht das Fremde auf, andere Aufenthalte, die sein Leben neu definieren. Er sucht die Ahnungen der Welten. In seinen Abstraktionen begegnen wir uns selbst, und wir erfahren die Fülle und die Strahlkraft seiner Farben. Wichtig werden seine Erfahrungen mit der amerikanischen Farbfeldmalerei - die Erfahrung, Farbe beim Malakt agieren zu lassen, sich ihr als bestimmender Künstler zu unterwerfen. Mairwögers Malerei tendiert, viel mehr als zur Wirklichkeit, zur Philosophie in Farbe, zum eigenen Ich als abstrakte Struktur. Mit zahlreichen Abbildungen skizziert dieses Buch Leben, Werk und künstlerischen Werdegang des jung verstorbenen Malers Gottfried Mairwöger. Seine Werke, für die er 1982 mit dem Otto- Mauer- Preis ausgezeichnet wurde, sind heute in zahlreichen Museen und öffentlichen Sammlungen vertreten, sowohl in Österreich, als auch international.
Aktualisiert: 2023-03-23
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tweener

tweener von Blimlinger,  Eva, Bromirski,  Julia, Ganahl,  Nikolaus, Grissemann,  Christoph, Hagenauer,  Andreas, Henkel,  Doris, Mijnssen,  Ivo, Mraz,  Lukas, Pötzelsberger,  Tobias, Sippel,  Stefanie, Walterer,  Simon, Wetherall-Grujić,  Ana, Zahrer,  Lukas
Österreich hat ein neues Tennismagazin. tweener, so der Name der Publikation, wird sich dabei von anderen Sportmagazinen deutlich unterscheiden. Für tagesaktuelle Berichte über das Geschehen im Spitzensport ist das Internet schon längst die schnellere und unmittelbare Quelle. Papier mag geduldig sein, Tennisfans sind es bestimmt nicht. tweener bietet Geschichten und Perspektiven, die auch noch Jahre später Gehalt haben. Zum Beispiel eine Reportage über die verruchten Betonplätze im Wiener Donaupark; eine Bilderstrecke über einen steirischen Steinbruch, wo ein Großteil des heimischen Tennissands abgebaut wird; eine launige Abrechnung mit dem Vereinssport von Kabarettist Christoph Grissemann; eine Selbstbeobachtung über das Scheitern als Hobbyspieler von ZIB-Moderator Tobias Pötzelsberger; einen Blick in die Tasche des Rollstuhltennisspielers Nico Langmann; und eine Ernährungsempfehlung für die Gegner von Lukas Mraz, einem der besten Köche des Landes. Dies ist der erste Aufschlag des tweener Magazins.
Aktualisiert: 2022-05-31
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A propos eine Tüte Milch. Gegenstände der Kunst und solche der Philosophie

A propos eine Tüte Milch. Gegenstände der Kunst und solche der Philosophie von Gabriel,  Markus, Sanchez,  Pablo
Kunstwerke sind Gegenstände, aber sie sind auch ungegenständlich. Sie weisen über sich hinaus und suggerieren eine Wahrheit. Denn sie beziehen den Betrachter mit ein, ohne den sie nicht existieren können. Die Philosophie hingegen scheint gänzlich ungegenständlich, es geht ihr um die Wahrheit. Doch die Wahrheit ist ihrerseits etwas Gegenständliches. Auf diese Weise sind Kunst und Philosophie miteinander verschränkt. Der Essay untersucht die Frage, wie Gegenständlichkeit und Ungegenständlichkeit in Kunst und Philosophie aufeinandertreffen. Kann etwa eine Tüte Milch Kunst sein oder ist sie nur die sichtbare, gegenständliche Seite einer Kunst, die in der Welt der Begriffe lebt? Und kann die Philosophie vielleicht sogar eine Kunst sein, die im Gespräch mit der nicht-philosophischen Kunst Gegenstände entdeckt, die ihr vorher verborgen waren? Markus Gabriel behandelt diese zentralen Fragen der Ästhetik im Brennglas seines Neuen Realismus und entwickelt so einen innovativen Beitrag zur Neubestimmung des Verhältnisses von Kunst und Philosophie im 21. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Oben: Publikationen von Verlag für Moderne Kunst

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Verlag für Moderne Kunst was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Verlag für Moderne Kunst hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben Verlag für Moderne Kunst

Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:

Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Verlag für Moderne Kunst

Wie die oben genannten Verlage legt auch Verlag für Moderne Kunst besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben