Lebensmomente

Lebensmomente von Weis,  Andrea Eowyn
Vielleicht erkennst Du dich in meinen Gedichten ein bisschen wieder und tauchst ein in meine Erlebnisse, freust dich, genau wie ich, über die vielen schönen Momente, die mein Herz zum Singen brachten… Die wunderbare Naturschönheit „ meiner Insel“, mit ihren Tieren, u.a. dem Hund „Adsche“, den Pflanzen und den alten Drachenbäumen, Sonnenuntergängen und dem Sternenparadies. Lass Dich von ihnen verzaubern! Und dann gibt’s da noch die andere Seite des Lebens… Den Wunsch nach Freiheit, frei wie ein Vogel im Wind zu sein. Die Sehnsucht nach Vergangenem, nach Liebe und Leben. Aber auch Verarbeitung von Trauer um einen geliebten Menschen und die Bitte um Vergebung, für Situationen im Leben, die nicht so gut liefen. Das Leben ist nicht nur Schwarz und Weiß, es möchte BUNT gelebt werden! Einen kleinen Teil davon übergebe ich liebevoll, mit meinen Gedichten, in Deine Hände. Herzlichst, Andrea Eowyn Weis
Aktualisiert: 2020-06-30
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Peppo, der schläfrige Wurm – In Gefahr!

Peppo, der schläfrige Wurm – In Gefahr! von Weil,  Daniela
Peppo, der schläfrige Wurm, geht unfreiwillig auf eine gefährliche Reise – aber es gibt natürlich ein interessantes Ende der kleinen Geschichte. Der erste Teil besteht aus farbigen Illustrationen, jeweils Doppelseiten, zu der Geschichte Peppo, der schläfrige Wurm - In Gefahr. Begleitende Teste erzählen von der Reise Peppo's, seiner neuen Freundin und dem glücklichen Ende im Humus. Im zweiten Teil des Buches wird mit Text und farbigen Fotos erklärt wie ökologisch interessierte Erziehende und Kinder im Vor- und Grundschulalter gemeinsam eine eigene Wurmfarm bauen können.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Alle meine Lieben

Alle meine Lieben von Weilmann,  Renate
Bald ist es soweit: Die Erzählerin wird einen runden Geburtstag feiern dürfen! Voller Vorfreude erstellt sie eine Gästeliste ihrer gesamten Verwandtschaft. Doch sehr bald wird ihr Enthusiasmus gebremst, denn es kommen zweifelnde Stimmen auf. Die sparsame Tante macht sie auf allerlei hochexplosiven Zündstoff innerhalb der Familie aufmerksam. Das Geburtstagskind lässt sich nicht beirren. Vielleicht lässt sich ja mancher Streit im Vorfeld durch eine festgelegte Tischordnung umgehen: Der Religions-Onkel wird neben der Dessous-Oma sitzen, die Wetter-App-Oma neben dem Nörgel-Großonkel, die Zahlen-Daten-Fakten-Tante neben der Phrasen-Cousine. Die Namensliste potentieller Gäste entwickelt sich zu einer spannenden Forschungsreise in die Höhen und Tiefen der eigenen Seele. Mit einem Augenzwinkern analysiert die Erzählerin ihre Gäste, und wird dennoch vor Überraschungen nicht sicher sein, denn manch einer wird dabei sein, obwohl er nicht eingeladen wurde. Ob sie es möchte oder nicht.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Verwehte Spuren

Verwehte Spuren von Barg,  Rudolf, Hentschel,  Walter
Diese Neuauflage aus der Serie Sinsheimer Hefte, das Wilhelm Bauer erstmalig 1997 herausgebracht hat, vollständig neu überarbeitet, durch neue Erkenntnisse ergänzt, teilweise in Kleinigkeiten korrigiert. Anfang 2013 kam schon das erste „runderneuerte“ Heft – Alt Sinsheimer Geschichten heraus – dessen Layout auch für dieses Heft übernommen wurde. Großen Wert wurde auf den fast vollständigen Austausch der, zum Teil durch Kopie bedingt, sehr undeutlichen Fotographien gelegt. Von den älteren Bildern und Dokumenten wurden großteils Originalbilder eingefügt und die neueren Bilder sind aus dem Bildarchiv von Rudolf Barg, Sinsheim. Wer weiß noch, dass es in Sinsheim sieben Mühlen an Elsenz und Ilvesbach gab, von denen jedoch keine mehr in Betrieb ist, von der Walkmühle gibt es sogar nur noch Fotos, das Gebäude musste dem Autobahnbau weichen. Von den anderen sechs Mühlen stehen die Gebäude noch, sind aber anderen Nutzungen zugeführt. Auch dass es schon im 17.ten Jahrhundert Volksschulen gab, bis 1929 sogar drei Stück, in denen so Originale wie der „Zwiwwelschorsch und der Dampfnudel-Ambros“ unterrichteten.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Eckstein, Eckstein, alles muß versteckt sein

Eckstein, Eckstein, alles muß versteckt sein von Weilmann,  Renate
Die Folgen sexuellen Mißbrauchs, insbesondere, in der eigenen Verwandtschaft sind nicht nur für Opfer und Täter weitreichend. Der Lebensweg der gesamten Familie scheint vorgezeichnet. ––––––––––– In vier Stunden wird April von Hüttendorf ihr Leben beenden. Dies kündigt sie im Internet in einem Forum für suizidgefährdete Menschen an. Sie bekommt eine anonyme Antwort. Der Verfasser hält sie auf groteske Weise von ihrem Vorhaben ab. Der email-Kontakt bleibt weiterhin bestehen und wird für April zum täglichen Ritual, an dem sie sich festhält. Doch wer ist dieser Anonyme, von dem sie mehr und mehr abhängig wird, und vor allem: Was will er von ihr? April wird geraten, sich ihrer Herkunft zu besinnen und die vielen Rätsel in ihrem Leben auf diese Art und Weise zu lösen.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Spiegelblicke

Spiegelblicke von Dedera,  Bernhard, Weilmann,  Renate
Wir werden mit den unterschiedlichsten Voraussetzungen in dieses Leben geboren. Wir werden im Laufe unseres Lebens mit Herausforderungen konfrontiert, denen wir uns auf den ersten Blick nicht gewachsen sehen. Das Leben gibt uns Wege vor und fragt nicht, ob wir bereit sind ihnen zu folgen. Oft bleibt uns keine Zeit diese Wege zu überdenken, uns darauf vorzubereiten. Oft scheinen wir keine Wahl zu haben und manchmal haben wir tatsächlich keine. Wie beschreiten Menschen nun diese Wege? Beginnen sie schneller zu laufen als vorher? Erstarren sie paralysiert? Versuchen sie rückwärts zu gehen? Es geht immer nur vorwärts in diesem Leben, doch wir bekommen ständig neue Pakete auf unserem Weg mit, die es gilt zu empfangen, zu tragen, zu öffnen und sich mit ihrem Inhalt vertraut zu machen. Und: sie zu integrieren auf unserem Weg. Welche Möglichkeiten sehen die Menschen? Welche Abzweigungen verstecken sich gut und sind dennoch vorhanden? Wie sehen Menschen ihr Schicksal, wie begegnen sie ihm und wie werden sie dabei wahrgenommen? Von sich und von anderen Menschen, die wiederum gerade selbst gezwungen werden, ihr Leben von außen zu betrachten und es neu zu ordnen. Die sich eine neue Arbeitstelle/Aufgabe suchen müssen, mit Krankheit, gar mit dem Tod konfrontiert sehen, denen ihre Heimat keine Geborgenheit mehr bietet oder denen andere Stolpersteine in den gerade noch leichtfüßig verlaufenden Weg geworfen wurden. Völlig unvermittelt und ungefragt. Dieses Buch zeigt individuelle Wege auf, zeigt wie Schicksale gemeistert werden. Es zeigt die Möglichkeiten auf, Hilfe zu suchen und zu sehen. Es zeigt uns, dass das Leben für uns würfelt, aber uns dadurch nicht zu leblosen Schachfiguren macht. Nicht zwingend. Renate Weilmann Bernhard Dedera
Aktualisiert: 2020-01-23
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Cantandora

Cantandora von Weilmann,  Renate
Vom Leben zu erzählen ist die Aufgabe einer Cantandora. Sie reiht sich ein in die Tradition der weltweit verbreiteten Märchenerzähler, der Barden, Troubadoure, der Wanderer, der heiligen Bettler und der heimatlosen Clochards, die uraltes Wissen überliefern und Sorge für dessen Erhalt tragen. Eine Cantandora serviert ein gehaltvolles Mahl. Sie vermischt sämtliche ihr zur Verfügung stehenden Zutaten, reichert sie mit der Gewürzpalette ihrer eigenen Vorstellungskraft an und serviert das Ergebnis ihren gespannt lauschenden Zuhörern teelöffelweise oder mit der Suppenkelle, als Nahrung für die Seele oder gar als Medizin. Ich wähle die Lyrik als Form des künstlerischen Ausdrucks, weil sie meinen Eindrücken auf vielfältigste Art und Weise Ausdruck verleiht: In dem, was geschrieben steht und in dem, was sich zwischen den Zeilen verbirgt. Man sollte meinen, als Autorin benutze ich die Sprache. Doch es ist genau das Gegenteil. Die Sprache benutzt mich.Ich bin nicht mehr als ein Gefäß in dem sich die Worte sammeln, neu formen, um letztlich in der Gestalt von mir niedergeschrieben zu werden, in der sie sich wohlfühlt. Ich bin des Wortes Wirt. Es lebt von mir und in mir und wenn es sich sattgefressen hat, lässt es sich vor meinen Augen aufs Papier fallen und demonstriert Unabhängigkeit. Doch manchmal, in diesen unvergleich wertvollen Momenten, nehmen mich die Worte bei der Hand und wir tanzen Tango miteinander. Wir sind ein Liebespaar, die Sprache und ich. Wir tanzen über die Dächer der Stadt, bis die Tagworte mit den Nachtworten um ihr Vorrecht streiten. Und falls uns eine Cantandora dabei beobachtet, so wird sie Euch darüber erzählen. Renate Weilmann
Aktualisiert: 2020-01-23
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Trompe-l’œil

Trompe-l’œil von Weilmann,  Renate
Sechs Kurzgeschichten unterschiedlichster Spielarten und Herangehensweisen befassen sich mit dem Thema Illusionen. Suppe, blaugelb: die Surreale – Von den kleinen Mißverständnissen und ihren großen Folgen. Gigolo: die Sinnliche – Illusionen entstehen im Kopf. In dem, was geschrieben steht und zwischen den Zeilen, nicht wahr? Muttermilch: die Reale – Von den Erwartungen, welchen Weg ein Junge einzuschlagen hat, und welchen ein Mädchen. Trompe lóeil: die Groteske – Wahrhaft tierisch, dieses Bauteam. Unkonventionell, kunterbunt und sehr egozentrisch. Tiger, Baby: die Humorvolle – Wem jagt Hans, Spitznamen: die Wurst, denn nun hinterher? Die seltsame Geschichte von Herrn Rheinsbergs Schuhen: – die Nachdenkliche Auf dem Friedhof wird Herr Rheinsberg von einer immer wiederkehrenden Stimme provoziert. Was will sie von ihm? Sie alle haben jedoch eines gemein: Ihr Ende ist Überraschung pur!
Aktualisiert: 2020-01-23
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