Eingebunden in die kunsthistorische Tradition und doch ganz unverwechselbar, mit Bravour und bemerkenswerter Konsequenz entwickelt Vera Kattler in ihren am Gegenständlichen orientierten, seriellen Werkkonzepten aus den Bildmotiven heraus Varianten vorstellbarer Wahrscheinlichkeiten. Dabei verhindern Undurchschaubarkeit und Ambivalenz eine leichtfertige Interpretation. Ihre verstörenden, eine Mischung aus Faszination und Schauder evozierenden Metamorphosen hinterfragen kritisch unseren Umgang mit der Präsenz des Anderen und unser Bewusstsein vom Fremden in uns.
Textauszug Petra Wilhelmy: Vera Kattler. Die Präsernz des Anderen, S. 19
Aktualisiert: 2023-04-13
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Inhalt
Andreas Bayer: Vorwort
Heft 1
Sigurd Rompza: als künstler über kunst schreiben / écrire sur l'art en tant qu'artiste
Heft 2
Sigurd Rompza: arbeitsnotizen 2010–2015
Heft 3
Sigurd Rompza: Thesen zu meiner künstlerischen Arbeit
Bernd Philippi: Zeigen – sehen – sagen. Eine philosophische Annäherung an die Seh-Objekte von Sigurd Rompza
Heft 4.1
Ernst-Gerhard Güse: Anders-Sehen
Martina Plümacher: Farbe, Licht und Form. Spielerische Perspektiven-Wechsel in der Rezeption von Kunst
Heft 4.2
Günter Abel: Grenzen des Sagens, Potentiale des Zeigens
Heft 4.3
Bernd Philippi: Bildspiele – Sprachspiele
Begleitheft zur Ausstellung Bildspiele – Sprachspiele. Sigurd Rompza • Eugen Gomringer. Galerie St. Hilaire, Fribourg
Heft 5
Kuno Lorenz: Können in den Künsten und Wissen in den Wissenschaften. Trennendes und Verbindendes
Heft 6
Sigurd Rompza: Mit und an Farbe arbeiten – Farben sehen
Eugen Gomringer: Sonett
Begleitheft zur Ausstellung Sigurd Rompza – Sehstücke. Saarländische Galerie, Berlin
Heft 7
Dietfried Gerhardus: Konkrete Kunst als bildnerische Reflexion visueller Anschauung. Thesen mit Blick auf Arbeiten von Sigurd Rompza
Sigurd Rompza: Konzeptionelle Kunst versus konzeptuelle Kunst. Aus der künstlerischen Praxis zur künstlerischen Reflexion
Heft 8
Sigurd Rompza: Sehhandlungen im Spannungsfeld von Alltag und Kunst
Sigurd Rompza: Arbeitsnotizen
Begleitheft zur Ausstellung "Ansichtssachen • Sigurd Rompza • Reliefs und Wandplastiken". Kunstraum Friesenstraße, Hannover
Heft 9
Sigurd Rompza/Raimer Jochims: ... einwurzelung im kollektiven visuellen bewusstsein. sigurd rompza und raimer jochims im dialog
Aktualisiert: 2023-04-13
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Inhaltsverzeichnis
– Jo Enzweiler: Editorial
– Richard Nospers: Grußwort
– Archiv
Künstlerfahne 4 + 5: Wolfgang Klauke
Künstlerfahne 6: Künstlerinnengruppe 11 F
Künstler-Gespräche: Atelier-Besuche
Archiv für Studierende der HBKsaar
Ausstellung mit Skulpturen von Eva Niestrath
Ausstellung 4 mit Skulpturen von Leo Kornbrust
Laboratoriumsgespräch 3 mit Leo Kornbrust
Verleihung des Sparda-Bank-Preises 1994/95 an Leo Kornbrust:
Laudatio von Marlen Dittmann
– Kunst im öffentlichen Raum
Rede von Otto Herbert Hajek anlässlich der Einweihung der Skulptur
und des Artikulationsfeldes in Saarlouis
Brunnen von Thomas Wojciechowicz in Saarlouis
Sonnen- und Mondstein von Paul Schneider in Merzig-Bietzen
– Veröffentlichungen 1995
– Edition Laboratorium 3: Ullrich Kerker
Aktualisiert: 2022-05-01
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Inhaltsverzeichnis
– Jo Enzweiler: Editorial
– Hans-Joachim Fontaine:Grußwort
– Archiv
Datenbank
Führungen
Gespräche
Bibliothek Kantzenbach
Jury-Mitarbeit
Ausstellungen
Veranstaltungen
Projekte
Pressekonferenzen
– Sparda-Bank-Preis 2000/2001
an Bernhard Focht, Werner Bauer, Paul Schneider
– Kunst im öffentlichen Raum
Nikola Dimitrov - Projekt Völklinger-Plätze-Kunst
Regina Zapp - Brunnen in Lisdorf
Paul Schneider- Skulpturen auf dem Bietzer Berg
in Merzig-Bietzen und in St. Ingbert
Eike Oertel Mascioni: Wandrelief von Max Mertz am Eingangsbereich
zum Gebäude 40 (Innere Medizin) auf dem Homburger Uni-Campus
Gabriele Eickhoff: Aspekt Stadt - Stadtgestaltung -
Umsetzung einer künstlerisch-praktischen Arbeit im Kunstunterricht 13/1
Wolfgang Werner: Ein Gitter für die Freiheit -
Fred Schmalz schmiedete die verschlossene Pforte
zum Hortus Liberatus von Herman de Vries in Merzig
Günter Scharwath: "Geboren in Saarlouis…"
Gedenktafeln im Straßenbild der Altstadt: Michel Ney,
Paul von Lettow-Vorbeck, Rudolf Hesse
– Ausstellung 7: Bodo Baumgarten
– Laboratoriumsgespräch 7 mit Bodo Baumgarten
– Künstlerfahne 11 + 12: Bodo Baumgarten
– Ausstellung 8: Simône Litschka und Norbert Schindler
– Laboratoriumsgespräch 8 mit Simône Litschka und Norbert Schindler
– Edition Laboratorium 8: Friederike Bauer
– Veröffentlichungen 2000
Aktualisiert: 2022-05-01
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Inhaltsverzeichnis
– Jo Enzweiler: Editorial
– Richard Nospers: Grußwort
– Archiv der Studierenden der HBKsaar
– Förderverein: Richard Nospers wird Ehrensenator der HBKsaar,
Laudatio von Kurt Bohr
– Ausstellung 5: Vorgestellt Johannes Fox,
Eröffnungsrede von Dietfried Gerhardus
– Künstlerfahne 7: Susanne Speicher
– Laboratoriumsgespräch 4: Künstlerinnengruppe
über die Mappe Weltkulturerbe Völklinger Hütte
– Kunst im öffentlichen Raum:
Wettbewerb für einen Brunnen in der Bahnhofstraße in Saarbrücken,
Preisträger: Robert Schad
Wettbewerb für die Gestaltung der Freifläche am Verwaltungsgericht
Saarlouis, Preisträger: Achim Pahle
10 Jahre Steine an der Grenze; 25 Jahre Skulpturenstraße St. Wendel
– Veröffentlichungen 1996
– Edition Laboratorium 4: Uwe Loebens
Aktualisiert: 2022-05-01
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Inhaltsverzeichnis
– Jo Enzweiler: Editorial
– Richard Nospers: Grußwort
– Archiv
Ausstellung 2 mit Skulpturen von Heinz Oliberius
Laboratoriumsgespräch 2 mit Heinz Oliberius
Künstlerfahne 2 von Bodo Baumgarten
Künstlerfahne 3 von Werner Bauer
– Kunst im öffentlichen Raum:
Bestandsaufnahme Kunst im öffentlichen Raum
Saarbrücken, Bezirk Mitte; Projekt "Hajek" in Saarlouis
Ausstellung 3 mit Skulpturen von Eva Niestrath
Wettbewerb für Kunstbeiträge zum Neubau der
Frauen- und Kinderklinik der Universitätskliniken in Homburg
– Sparda-Bank-Preis 1994/95 an Leo Kornbrust
– Veröffentlichungen 1994
– Edition Laboratorium 2: Wolfgang Klauke
Aktualisiert: 2022-05-01
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Aktualisiert: 2022-05-01
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Aktualisiert: 2022-05-01
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Während dieses hierzulande bald vorherrschende Geschichtsverständnis nur am Dekor, am nostalgischen Look,
interessiert ist, erforscht Siegbert Gölzer seither die handwerkliche Tradition nach ihren Gestaltungs- und
Funktionsprinzipien. Er wird darin zum leidenschaftlichen Sammler, als er
entdeckt, wie subtil und nuancenreich sie ist, trotz ihrer Beschränkung auf einige wenige Materialien und vermeintlich primitive Bearbeitungstechniken. Gerade die einfache, klar durchschaubare materialtypische Formgebung ist das eigentlich Aufregende. So ist er zwar nicht gegen das Neue, allenfalls gegen das Neue mit aller Gewalt. Aber er nimmt die modernen Fertigungstechnologien in die Pflicht. Die Art der Verarbeitung muss die Eigenschaften des Materials und seine Funktion sinnlich erfahrbar werden lassen.
Auszug aus der Publikation: Gerd Ohlhauser: Siegbert Gölzer,S. 5
Aktualisiert: 2022-01-20
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Die Untersuchung und Darstellung von sinnlichen Potenzialen – in Abgrenzung von den an einem mathematisch orientierten Formalismus ausgerichteten Tendenzen der Konkreten Kunst – istnein zentrales Thema in der künstlerischen Arbeit von Sigurd Rompza.
(Auszug aus der Publikation von Andreas Bayer)
Aktualisiert: 2022-01-05
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Lüths Bauten sind maßgeschneidert für einen bestimmten Benutzer, dennoch jederzeit von anderen Bewohnern oder für
neue Aufgaben zu gebrauchen, wie etwa das innerstädtische Lagergebäude eines
Metzgereibedarfs. Es beherbergt heute eine Bank, Büros und Praxen, eine mögliche
Umwidmung, die von Lüth bereits bei der Bauplanung berücksichtigt worden war. Maßschneiderei und Detailversessenheit verlangen eine immerwährende Auseinandersetzung...
Auszug aus: Marlen Dittmann: Johann Peter Lüth
Aktualisiert: 2022-05-01
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Inhaltsverzeichnis
- Erik Schrader: Vorwort
- Kristine Marschall: Die alte Synagoge in Saarbrücken Futterstraße 25/Ecke Kaiserstraße
- Axel Böcker: Die neue Synagoge und das Gemeindezentrum in Saarbrücken Lortzingstraße 8
- Rabbiner Friedrich Schlomo Rülf: Rede zur Einweihung der neuen Synagoge in Saarbrücken 1951 (Auszüge)
- Hans-Walter Herrmann: Friedrich Schlomo Rülf: Von Saarbrücken nach „Erez Jisrael“
- Rede der Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Saarbrücken, Charlotte Britz, anlässlich der Einweihung des Rabbiner-Rülf-Platzes in Saarbrücken und des Mahnmals für die während der NS-Zeit ermordeten saarländischen Juden am 12. November 2013
- Ansprache der Ministerpräsidentin des Saarlandes, Annegret Kramp-Karrenbauer, anlässlich der Einweihung des Mahnmals für die während der NS-Zeit ermordeten saarländischen Juden am 12. November 2013
- Grußwort des Vorsitzenden der Synagogengemeinde Saar, Richard Bermann
- Yedida Kaouly-Rülf: Erinnerungen an meinen Vater
- Ariel Auslender: Die Skulpturengruppe "Der unterbrochene Wald" in Saarbrücken
Aktualisiert: 2022-05-01
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Inhaltsverzeichnis
– Jo Enzweiler: Editorial
– Richard Nospers: Grußwort
– Edition Laboratorium 1: Johannes Fox
– Richard Nospers:
Rede anlässlich der Eröffnung des Instituts für aktuelle Kunst
– Stand der Dinge
Archiv
Bibliothek Kantzenbach
3. Saarlouiser Partnerschaftsgespräche
– Ausstellung 1 mit Skulpturen von Paul Schneider
– Laboratoriumsgespräch 1 mit Paul Schneider
– Kunst im öffentlichen Raum
Skulpturen von Paul Schneider und Heinz Oliberius
– Künstlerfahne 1 "Laboratorium"
– Veröffentlichungen 1993
Aktualisiert: 2022-05-01
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Aktualisiert: 2022-05-01
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Aktualisiert: 2022-05-01
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Aktualisiert: 2022-05-01
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Diese Schrift dokumentiert
die drei Gotteshäuser St. Mauritius, St. Pius und St. Paulus in Saarbrücken. Obwohl nur zwei von ihnen, St. Mauritius und St. Pius, die Saarbrücker Architekten Albert Dietz und Bernhard Grothe bauten, während für
St. Paulus Prof. Fritz Thoma, Trier, verantwortlich zeichnete, lassen sich architektonische, städtebauliche und künstlerische Gemeinsamkeiten nachweisen. Die strengen Betonkuben auf geometrischem Grundriss wurden kurz nacheinander in damals stark expandierenden Stadtvierteln errichtet und zeigen sich nach außen fast abweisend.
Als Gotteshäuser sind sie nur an ihren freistehenden Glockentürmen zu erkennen. Die Kirchen gewinnen Ästhetik und Atmosphäre durch ihre Glasfenster, deren Farbenreichtum sich aber erst im Inneren zeigt. Sie
wurden, individuell für jede Kirche, von dem Künstler Boris Kleint in abstrakter Formensprache geschaffen.
(Auszug aus dem Vorwort von Erik Schrader, Kulturdezernent der Landeshauptstadt Saarbrücken)
Aktualisiert: 2022-01-06
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Aktualisiert: 2021-12-19
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Aktualisiert: 2022-05-01
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Das Material ist erstes Entwurfskriterien seiner Architektur, erst dann folgen Form, Licht und Farbe. Immer wieder nutzt Valentiny Materialien wie Beton und Putz, Holz, Glas und Stahl. Nun ist Stahl sowohl in einer von der Eisenindustrie bestimmten Umwelt wie in einer ländlichen Umgebung, wo mit eisernen oder blechernen Gerätschaften gearbeitet wird, ein gewohntes und bekanntes Material. Konsequenterweise kann dann auch die Fassade eines Einfamilienhauses aus Stahlplatten gefügt sein, ohne die Harmonie zu stören.
Auszug aus: Marlen Dittmann: François J. V. Valentiny
Aktualisiert: 2022-05-01
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