Unser 100-jähriges Bestehen ist Anlass für uns, auf die Meilensteine der vergangenen Jahrzehnte zurückzublicken, vor allem aber, den Blick in die Zukunft zu richten. Unser größter Dank gilt dabei unseren Mitgliedern sowie ¬Spenderinnen und Spendern. Nur durch ihre kontinuierliche und großzügige Unterstützung konnte eine Vielzahl ¬großer und kleiner Projekte der Forschung und Lehre an der LMU realisiert werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ein Bildband von Poingern für Poing
56 Poingerinnen und Poinger reichten 413 Bilder ein.
Davon wurden 76 Fotos für diesen Bildband ausgewählt
und auf 60 Doppelseiten in Szene gesetzt.
Aktualisiert: 2023-01-26
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am 24. Februar 2022 begann der russische Überfall auf die Ukraine, ein kriegerischer Akt, der seither mit seinen verheerenden Auswirkungen die ganze Welt in Atem hält. Russlands Präsident Wladimir Putin rechtfertigte die von ihm befohlene völker-rechtswidrige Invasion unter anderem mit der unhaltbaren Behauptung, Russen und -Ukrainer seien historisch betrachtet immer schon eine Einheit, ein Volk gewesen. Dieses vom Diktator im Kreml in instrumenteller, ja manipulativer Absicht gezeichnete Zerrbild der Geschichte, mit dem er einzig und allein den Zweck verfolgt, seinen Angriffskrieg historisch zu legitimieren, ruft einem einmal mehr unvermittelt die Maxime Leopold von Rankes in Erinnerung, worum es in der Historiographie tatsächlich gehe, nämlich darum, aufzuzeigen, „wie es eigentlich gewesen“ – eine hoher Anspruch, dem sich auch das Jahrbuch des Historischen Vereins für den Landkreis Ebersberg verpflichtet fühlt.
Die Abfolge der Aufsätze der diesjährigen Nummer des „Landes um den Ebersberger Forst“ eröffnet der Grafinger Heimatkundler Hans Hupfer mit einer Abhandlung über „Alte, gefährdete Kirchen im südlichen Landkreis Ebersberg“. Der Autor, dessen Hauptaugenmerk auf den bei der Säkularisation von der „Demolierung“ bedrohten Gotteshäusern liegt, liefert damit einen wertvollen Beitrag zur Erfassung der Kirchenlandschaft des Ebersberger Raumes.
Wie wichtig es ist, genau hinzuschauen, dies belegt der Münchner Architekt Peter Kifinger mit seiner Darstellung zur Baugeschichte von Schloss Zinneberg. Unter akribi-scher Auswertung der uneinheitlichen Überlieferung und der gründlichen Inaugen-scheinnahme vor Ort gelingt es dem Forscher, erstmals eine präzise Abfolge der Bauphasen des geschichtsmächtigen Bauwerkes aufzuzeigen und die Frage nach der Autorschaft des klassizistischen Umbaus einer Beantwortung näher zu bringen.
Den Beziehungen des Adelsgeschlechtes der Pienzenauer zu Wasserburg gilt das Interesse des Thalhamer Historikers Ferdinand Steffan. Diese sind zwar in der Inn-Stadt mit einem Fresko an der Pfarrkirche Sankt Jakob, mit einem Glasfenster in eben diesem Gotteshaus und mit einer Wappen-Darstellung im Rathaussaal im öffentlichen Raum dokumentiert, geben aber doch selbst dem Geschichtskundigen erhebliche Rätsel auf, Rätsel, zu deren Lösung der frühere Kreisheimatpfleger mit seinen Darlegungen beiträgt.
Mit der Malteser-Kommende Hornbach und ihrem Komtur Joseph Graf von Lodron beschäftigt sich der Jagstzeller Historiker Thomas Freller und erzählt mit seinen Ausführungen zum Werdegang des einer italienischen Adelsfamilie entstammenden Ordensmitgliedes gleichsam das letzte Kapitel einer Hofmark, die im Hohen und Späten Mittelalter zum weit gestreuten Besitztum des Klosters Ebersberg gehörte.
Zwei einfallsreiche Brüder aus Ebersberg, namentlich die Hölzerbräu-Söhne Franz Xaver und Augustin Gottfried Greckl haben die Aufmerksamkeit des Münchner Archivars Claudius Stein geweckt. Während, wie der versierte Genealoge herausarbeitet, ersterer als der „Erfinder“ des Oktoberfestes gelten kann, tat sich zweiter als ein „Verbesserer“ des Begräbniswesens seiner Zeit hervor.
Ein historisches Dokument, das bereits dem Untergang geweiht war, dann aber kurz vor seiner Vernichtung doch noch gerettet wurde, stellt der Taglachinger Heimatforscher Hans Huber seiner Leserschaft vor, konkret das aus der Zeit um 1925 stammende Exposé zum Verkauf von Schloss Zinneberg samt allem Zugehör, einem Besitzkomplex, dessen der seinerzeitige Gutsbesitzer Baron Adolf von Büsing-Orville überdrüssig geworden war und den er abstoßen wollte.
Die Verbrechen, die während des Dritten Reiches aus politisch-ideologischen Gründen begangen wurden, sind gemeinhin hinlänglich bekannt. Dass in den Jahren der Hitler-Diktatur aber auch viel Unrecht unter der allgemeinen Wahrnehmungsebene geschah, dies macht der Beitrag des Pöringer Geschichtsforschers Peter Maicher deutlich, der darin das schlimme Schicksal des Reiter Bauern Daniel Wurth in der NS-Zeit nachzeichnet.
Mit der wechselvollen Biographie des in Glonn ansässigen Malers und Bürger-meisters Georg Lanzenberger setzt sich der Glonner Ortschronist Hans Obermair aus-einander. Dabei zeigt er auf, wie schwer es für einen in den Umbruchszeiten des 20. Jahrhunderts lebenden Künstler war, im eigenen Metier ein Auskommen zu finden und wie es einem kommunalen Amtsträger im Nationalsozialismus gelingen konnte, im eigenen Wirkungskreis wenigstens die schärfsten Maßnahmen des Regimes zu verhindern.
Die Ebersberger Geschichtsschreiberin Monika Mündel schließlich würdigt in ihrem Aufsatz die Lebensleistung des Forstwissenschaftlers Kurt Mantel, der mit seiner 1929 vorgelegten Dissertation zur „Geschichte des Ebersberger Forstes“ ein Grundlagenwerk schuf, auf dem seither alle weiteren Forschungen zu diesem bedeutenden Waldgebiet aufbauen konnten.
In den „Mitteilungen und Notizen“ stellt der Kirchseeoner Museumsleiter Rainer -Eglseder eine neue Errungenschaft der Marktgemeinde Kirchseeon vor, nämlich das sogenannte MASKEUM, ein Museum, in dem der örtliche Perchten-Brauch in all seinen Facetten vermittelt und dessen identitätsstiftender Kraft sichtbarer Ausdruck verliehen wird.
Unter der Rubrik „Hinweise“ findet sich wieder eine Aufstellung neuen heimatkundlichen Schrifttums. Die „Vereinschronik“ gewährt einen Corona-bedingt äußerst knappen Rückblick auf die Aktivitäten des Historischen Vereins im vergangenen Jahr und gibt neben der Zusammensetzung der Vorstandschaft die Mitgliederentwicklung wieder.
Allen Freunden der Geschichte und Kultur im Landkreis Ebersberg wünsche ich nun im Namen der gesamten Vorstandschaft anregende Stunden bei der Lektüre dieses neuen Bandes des „Landes um den Ebersberger Forst“.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Unser 100-jähriges Bestehen ist Anlass für uns, auf die Meilensteine der vergangenen Jahrzehnte zurückzublicken, vor allem aber, den Blick in die Zukunft zu richten. Unser größter Dank gilt dabei unseren Mitgliedern sowie ¬Spenderinnen und Spendern. Nur durch ihre kontinuierliche und großzügige Unterstützung konnte eine Vielzahl ¬großer und kleiner Projekte der Forschung und Lehre an der LMU realisiert werden.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Eine der erstaunlichsten Persönlichkeiten der jungen Bundesrepublik öffnet zum ersten Mal ihr Innenleben in einem Buch. Mit zarten 20 Jahren zieht das Küsten- und Flüchtlingskind Elisabeth von Quistorp in DAS Machtzentrum Deutschlands – in den Bonner Kanzlerbungalow. Dort managt sie den Alltag von drei Bundeskanzlern auf engster Tuchfühlung! Ludwig Erhard beehrt seine „Ersatztochter“ später sogar als Trauzeuge. Doch – ihr stürmischer Lebenslauf trägt sie noch weiter – hin zu einer Gallionsfigur des guten Menschen. Sie bereichert die Gesellschaft als Sterbebegleiterin und seelische Helferin bei Schicksalsschlägen – durchschreitet selbst manch tiefes Tal – und lehrt uns einen ganzen Strauß an verblassenden Tugenden. Von der „Kanzler-Nanny“ bis hin zur „weißen Ritterin“ – eine Vita, die fesselt und ohne erhobenen Zeigefinger lehrt.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Das Jahrbuch des Historischen Vereins für den Landkreis Ebersberg bietet nicht nur wissenschaftliche Beiträge zur Heimatforschung, sondern auch ein lebendiges Forum, in dem Interessierte – ob Laien oder Profis – Informationen und Gedanken austauschen können.
Ein Muss für alle Freunde der Geschichte und Kultur im Landkreis Ebersberg.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.ebersberger-historie.de
Aktualisiert: 2022-03-22
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„Wenn das mit dem Klimawandel so weitergeht, dann ereilt den ¬Vernagtferner vielleicht das gleiche Schicksal wie den Plattach¬ferner auf der Zugspitze. Der zerfiel in mehrere Teilgletscher, mit dem Nördlichen ¬Schneeferner als dem größten. Aber sogar dieser wird demnächst ¬verschwinden, obwohl man versucht, ihn durch den Transport von Schnee aus dem Umfeld zu retten.“
Das ist die Befürchtung der Autorin Heidi Escher-Vetter, die mehr als vierzig Jahre über den -Vernagtferner sowie auf dessen Forschungsstation gearbeitet hat.
In ihrem Buch schildert sie die Anfänge der Gletscherforschung in der Vernagt-region (seit 1889), den Bau (1973), die Weiterentwicklung der bis heute betriebenen Messstationen am Fuß und im Umfeld des Gletschers sowie viele Experimente auf dem Gletscher. Forscherteams, Journalisten und Künstler werden ebenso wie die Hüttenwirte der Vernagthütte und die zahlreichen Besucher im Text und anhand vieler Bilder vorgestellt. Breiten Raum nimmt die Darstellung von Arbeit und Leben der Forscher an diesem exponierten Arbeitsplatz ein. Außergewöhn-liche Ereignisse wie Hochwasser oder Wanderungen durch alte und neu -gebildete Höhlen im Eis erweitern die Perspektive der Forscher und zeigen deutlich den Verfall des Gletschers durch den Einfluss des Klimas.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Dieser Jubiläumsband behandelt mit der Geschichte des Bayerisch-Patriotischen Bauernvereins bzw. des Katholischen Männervereins Tuntenhausen ein zentrales Kapitel der politischen Kulturgeschichte des katholischen Bayerns im 19. und 20. Jahrhundert.
Der in der Kulturkampfzeit 1869 gegründete Verein knüpfte an die seit dem Spätmittelalter belegte Wallfahrtstradition Tuntenhausens an und vertrat als Stimme der Landbevölkerung deren Anliegen in der Öffentlichkeit. Dabei entwickelte er sich zu einem Kontrapunkt des liberalen Zeitgeistes. Die Vereinigung wurde zum Sprachrohr des politischen Katholizismus und erreichte vor allem während des 19. Jahrhunderts eine prägende Wirkung in allen sozialen Bereichen. Als Katholischer Männerverein nach dem Zweiten Weltkrieg neu ins Leben gerufen, verkörpert diese zivilgesellschaftliche Kraft bis heute das Welt- und Menschenbild der christlichen Demokratie in Bayern.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Seit vielen Jahren ist der Autor zu Fuß und mit dem Radl im Landkreis Ebersberg unterwegs: in kleineren Gruppen mit Freunden, im Familienkreis mit Kindern und Enkelkindern und manchmal in etwas abenteuerlicher Weise alleine, um neue Touren zu erschließen. Inspiriert durch das sich stets entfaltende Alpenpanorama, ist ihm dabei die Idee gekommen, diese abwechslungsreichen Touren zu einem Radl- und Wanderbuch des Landkreises zusammenzuführen. Jede größere Gemeinde dient dabei als Ausgangspunkt mindestens einer Tour.
Das Buch bietet folgende Besonderheiten:
• alle 25 Ausgangspunkte liegen im Landkreis Ebersberg
• detaillierte Routenbeschreibungen
• ergänzende kulturhistorische Beschreibungen
• übersichtliche Kartendarstellung
• kombinierbare Touren für Familien und Sportliche
• einzigartige Ausblicke auf ein faszinierendes Alpenpanorama
Aktualisiert: 2021-12-17
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Das Jahrbuch des Historischen Vereins für den Landkreis Ebersberg bietet nicht nur wissenschaftliche Beiträge zur Heimatforschung, sondern auch ein lebendiges Forum, in dem Interessierte – ob Laien oder Profis – Informationen und Gedanken austauschen können.
Ein Muss für alle Freunde der Geschichte und Kultur im Landkreis Ebersberg.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.ebersberger-historie.de
Aktualisiert: 2022-02-15
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Aktualisiert: 2021-12-17
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Aktualisiert: 2021-12-17
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Bildschön. Dahoam im Landkreis Ebersberg
zwischen Alpen und Metropole.
In einem faszinierendem Bildband nehmen uns die Fotografen mit auf eine Reise durch
eine besondere Landschaft. Zwischen Alpen und Metropole entführen sie uns in den Landkreis Ebersberg – einem der schönsten Landstriche Bayerns.
Die einzigartigen Aufnahmen zeigen das Leben, die Kultur und die Schönheit der
bayerischen Landschaft. Aus dem Blickwinkel der Fotografen entstehen ganz persönliche, unverstellte und intime Einblicke in die bayerische Seele und damit ein Verständnis davon, was Heimat wirklich bedeutet.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Von einem Beil aus der Jungsteinzeit über Schenkungsurkunden aus dem Hochmittelalter bis zur Kommunalpolitik Anfang des 21. Jahrhunderts: Fünf Jahre lang haben elf Frauen und Männer recherchiert und redigiert, übersetzt und überarbeitet. Bürger aus der Gemeinde Moosach. deren Familien seit Generationen in dem kleinen Dorf im südlichen Landkreis Ebersberg leben oder lebten genauso wie solche, die dort nur für eine kürzere Zeit oder erst seit wenigen Jahren ihre Heimat gefunden haben. Dazu kommen Experten aus diversen Spezialgebieten. Mehr als 80 Autorinnen und Autoren haben auf über 1100 Seiten zu dieser völlig überarbeiteten und massiv erweiterten Neuauflage des Moosacher Heimatbuchs beigetragen. Auf mehr als 2000 Fotos, Post- und Landkarten, Urkunden und Grafi ken wird darüber hinaus die Geschichte Moosachs lebendig. Keine reine Chronik, aber doch seriöse Historie. Keine reine Belletristik, aber doch amüsante Heimatgeschichten. Kein Buch zum Durchlesen von der ersten bis zur letzten Seite, aber doch ein unterhaltsames Werk, das immer wieder zum Hineinschauen und Verweilen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Seit dem 9. Jahrhundert sind die Maxlrainer auf ihrem Grund, unweit nordwestlich von Bad Aibling, nachweisbar. Nach dem Zugewinn der reichsfreien Herrschaft Waldeck zwischen Miesbach und Tirol, gewann die Familie von Maxlrain im 16. Jahrhundert eine Unabhängigkeit von den bayerischen Herzögen und späteren Kurfürsten, denen sie aber als hohe Hofbeamte und Offi ziere treu zu Diensten stand. So durchlebten die Maxlrainer die bewegten Zeitläufte von Reformation, Dreißigjährigem Krieg und Spanischem Erbfolgekrieg, ehe sie 1734 erloschen. Von ihrer Bedeutung zeugt, heute schöner denn je, Schloss Maxlrain auf dem Stammgrund. Dort befi nden sich auch die Porträts von Mitgliedern der Familie von Maxlrain aus neun Generationen, die in diesem Buch zu Worte kommen. Sie berichten vom Schicksal einer der großen Adelsfamilien in Altbayern.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Das Jahrbuch des Historischen Vereins für den Landkreis Ebersberg bietet nicht nur wissenschaftliche Beiträge zur Heimatforschung, sondern auch ein lebendiges Forum, in dem Interessierte – ob Laien oder Profis – Informationen und Gedanken austauschen können.
Ein Muss für alle Freunde der Geschichte und Kultur im Landkreis Ebersberg.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.ebersberger-historie.de
Aktualisiert: 2021-12-17
Autor:
Thomas Dr. Freller,
Hans Huber,
Willi Kneißl,
Peter Maicher,
Hans Obermair,
Bernhard Schäfer,
Brigitte Schliewen M.A.,
Hans Sichler,
Pankraz Spötzl,
Günter Staudter,
Ferdinand Steffan M.A.
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Kurt Heuser, geb. 1903 in Straßburg kam nach dem Ersten Weltkrieg, da seine Familie für Deutschland optiert hatte, nach Berlin, wo er sein Abitur machte und schon früh zu schreiben begann. Auf der Deutschen Kolonialschule in Witzenhausen bei Kassel studierte er zweieinhalb Jahre tropische Landwirtschaft. Danach verbrachte er fünf Jahre als Pflanzer (Baumwolle, Kaffee) in Portugiesisch Ostafrika (Mosambik).
Aus der Begegnung mit Afrika entstanden einige Novellen und ein Roman, durch die er zum Autor des S. Fischer Verlags wurde. Da seine Anti-Nazi Haltung bekannt war, musste er ab 1933 das literarische Schreiben aufgeben und begann eine Laufbahn beim Film als Drehbuch-Autor. Zwischen 1934 und 1943 entstanden so 20 Film-Skripte für z.T.
sehr erfolgreiche und auch international vertriebene Filme. Diese Film-arbeit setzte er nach dem Krieg zuerst in Österreich (Steiermark), ab 1950 von München aus fort. Über seinen Freund Hans Werner Richter fand er Anschluss an die Gruppe 47. Die letzten Lebensjahre verbrachte er in Kirchseeon und Ebersberg.
Der Katalog beruht auf einer Ausstellung im Rathaus Ebersberg vom 27.9. – 30.11.2018 und präsentiert zahlreiche Dokumente und bislang nicht veröffentlichte Texte und Bilder von Kurt Heuser. Zugleich werden seine vielfachen Freundschaften und Verbindungen deutlich, durch die ein lebendiges Bild des kulturellen Lebens in Deutschland zwischen 1920 bis zu seinem Tod 1975 entsteht.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Das Jahrbuch des Historischen Vereins für den Landkreis Ebersberg bietet nicht nur wissenschaftliche Beiträge zur Heimatforschung, sondern auch ein lebendiges Forum, in dem Interessierte – ob Laien oder Profis – Informationen und Gedanken austauschen können.
Ein Muss für alle Freunde der Geschichte und Kultur im Landkreis Ebersberg.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.ebersberger-historie.de
Aktualisiert: 2021-12-17
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Das Jahrbuch des Historischen Vereins für den Landkreis Ebersberg bietet nicht nur wissenschaftliche Beiträge zur Heimatforschung, sondern auch ein lebendiges Forum, in dem Interessierte – ob Laien oder Profis – Informationen und Gedanken austauschen können.
Ein Muss für alle Freunde der Geschichte und Kultur im Landkreis Ebersberg.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.ebersberger-historie.de
Aktualisiert: 2021-12-17
Autor:
Antje M. Berberich,
Walter Brilmayer,
Gerald Dobler,
Thomas Freller,
Hans Huber,
Christopher Kast,
Willi Kneißl,
Otmar Langwadt,
Peter Maicher,
Monika Mündel,
Robert Niedergesäß,
Lisa Marie Otto,
Bernhard Schäfer,
Werner J. Schmidt,
Hans Sichler,
Lorenz Wachinger,
Martin Wölzmüller,
Martin Ziller
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Aktualisiert: 2021-12-17
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