Intelligenz: rational, emotional, sozial

Intelligenz: rational, emotional, sozial von Heinemann,  Alois
Einer sehr starken Beachtung der künstlichen und rationalen Intelligenz steht in modernen Gesellschaften (auch in unserer) eine mangelnde (völlig fehlende) Berücksichtigung der emotio¬nalen und sozialen Intelligenz gegenüber. Menschen mit hoher rationaler Intelligenz werden unwillkürlich höher geschätzt und bewundert als Menschen, die sich nicht durch ihre ratio¬nale Intelligenz auszeichnen. Das ist besonders deutlich erfahr¬bar im beruflichen Bereich. Ausschlaggebend bei Einstellungs-verfahren ist sehr häufig die rationale Intelligenz; weniger Bedeutung hat die emotionale und soziale Intelligenz. Sehr oft werden weltweit Personen und Personengruppen mit sehr gut entwickelter emotionaler und sozialer Intelligenz Opfer von führenden Personen mit hoher rationaler, aber mit (oft wenig beachteter) extrem geringer emotionaler und sozia¬ler Intelligenz (Väter, Mütter, Vorgesetzte, Teammitglieder). Für diesen gefährlichen Trend treffen die Worte von Kurt Tucholsky zu: „Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen, nein.“ Der Text und das „Nein“ von Tucholsky darf aber nicht auf die Bedeutung und Entwicklung der künstlichen und rationalen Intelligenz bezogen werden. Das „Nein“ ist zutreffend für den Missbrauch der künstlichen und rationalen Intelligenz und für die mangelnde oder fehlende Beachtung der emotionalen und sozialen Intelligenz in der Entwicklung der rationalen und der künstlichen Intelligenz. Die nachfolgenden Ausführungen haben das Ziel, der emotio¬nalen und sozialen Intelligenz die Bedeutung zurückzugeben, die sie neben der rationalen und künstlichen Intelligenz für gesunde Entwicklungsprozesse haben.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Intelligenz: rational, emotional, sozial

Intelligenz: rational, emotional, sozial von Heinemann,  Alois
Einer sehr starken Beachtung der künstlichen und rationalen Intelligenz steht in modernen Gesellschaften (auch in unserer) eine mangelnde (völlig fehlende) Berücksichtigung der emotio¬nalen und sozialen Intelligenz gegenüber. Menschen mit hoher rationaler Intelligenz werden unwillkürlich höher geschätzt und bewundert als Menschen, die sich nicht durch ihre ratio¬nale Intelligenz auszeichnen. Das ist besonders deutlich erfahr¬bar im beruflichen Bereich. Ausschlaggebend bei Einstellungs-verfahren ist sehr häufig die rationale Intelligenz; weniger Bedeutung hat die emotionale und soziale Intelligenz. Sehr oft werden weltweit Personen und Personengruppen mit sehr gut entwickelter emotionaler und sozialer Intelligenz Opfer von führenden Personen mit hoher rationaler, aber mit (oft wenig beachteter) extrem geringer emotionaler und sozia¬ler Intelligenz (Väter, Mütter, Vorgesetzte, Teammitglieder). Für diesen gefährlichen Trend treffen die Worte von Kurt Tucholsky zu: „Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen, nein.“ Der Text und das „Nein“ von Tucholsky darf aber nicht auf die Bedeutung und Entwicklung der künstlichen und rationalen Intelligenz bezogen werden. Das „Nein“ ist zutreffend für den Missbrauch der künstlichen und rationalen Intelligenz und für die mangelnde oder fehlende Beachtung der emotionalen und sozialen Intelligenz in der Entwicklung der rationalen und der künstlichen Intelligenz. Die nachfolgenden Ausführungen haben das Ziel, der emotio¬nalen und sozialen Intelligenz die Bedeutung zurückzugeben, die sie neben der rationalen und künstlichen Intelligenz für gesunde Entwicklungsprozesse haben.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Wachsen mit guten und schlechten Gefühlen – Im Wechselspiel von Umwelt, Körper, Gefühl und Geist

Wachsen mit guten und schlechten Gefühlen – Im Wechselspiel von Umwelt, Körper, Gefühl und Geist von Heinemann,  Alois
Inhaltliche Schwerpunkte: Erstellung eines Entwicklungskonzeptes und eines Modells zur Beschreibung gesunder Entwicklungsprozesse und zur Diagnose und Therapie von Entwicklungsstörungen: • das die Gefühle als Brücke zwischen Körper, Umwelt, Geist und Erfahrung sieht, d. h. die wahrnehmende, wertende, motivierende und aktivierende Funktion der guten und schlechten Gefühle berücksichtigt, • das die schwingende (oszillierende) Dynamik zwischen unangenehmen und angenehmen, negativen und positiven Gefühlen als entwicklungsförderndes Prinzip in unklaren, mehrdeutigen, widersprüchlichen Situationen akzeptiert, • das die fördernden und zerstörerischen Gefühls- und Affektmuster (d. h. die erwünschten und unerwünschten bzw. verbotenen Gefühlsarten und -stärken) der privaten und beruflichen Bezugspersonen und -gruppen, der gesellschaftlichen, kulturellen, religiösen Institutionen aufdeckt, • das durch die Analyse der Affektmuster den Gegensatz zwischen normal und un-normal, gesund und krank in Frage stellt, • das psychosozial gestörte Personen aufdeckt, die unter dem „Deckmantel der Normalität“ die Entwicklung von Personen, Gruppen, Gemeinschaften, Institutionen belasten, stören oder gar zerstören (vgl. dazu besonders die Beschreibungen der Hysterischen-, Paranoiden-, Borderline-, und Soziopathischen-Persönlichkeits-störung), • das bei der Analyse gesunder und gestörter Prozesse nicht nur die Verhaltensmuster, die Symptome, sondern auch die affektive Dynamik beachtet, • das zur Einschätzung der Störungen in den Affektmustern und der emotionalen Dynamik von Personen, Gruppen, Institutionen lebensnahe, praxisrelevante Verfahren (Tests, Fragebögen) anbietet, • das offen ist für den Einfluss des Unbewussten, d. h. bestrebt ist, den Einfluss früherer Erfahrungen zu erkennen und die entwicklungsstörenden Affekthemmungen zu lösen,
Aktualisiert: 2022-10-13
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Im Denken entwickelt, emotional und sozial verarmt

Im Denken entwickelt, emotional und sozial verarmt von Heinemann,  Dr.Alois
Wesentliche Bedingungen zur Beschreibung von gesunden und gestörten Entwicklungsprozessen Grundbedingungen gesunder Entwicklungsprozesse sind ständige Veränderungen durch den Wechsel von angenehmen und unangenehmen Reizen, von guten und schlechten Erfahrungen. Mit dem Wechsel verbunden sind Unklarheiten, Gegensätze, Widersprüche, die im Lebensalltag Zweifel, Unsicherheit und Angst, Schmerzen und Aggressionen mehr oder minder stark auslösen. - Grundanforderungen für eine gesunde Entwicklung sind dann die Bereitschaft und Fähigkeit den Wechsel von Lust und Frust, Macht und Ohnmacht, Unabhängigkeit und Abhängigkeit, Sympathie und Wut, Glück und Unglück anzunehmen. - Grundfähigkeiten zur Bewältigung des ständigen Wechsels sind infolgedessen Auseinandersetzung und das ständige Bestreben negatives Erleben bei sich selbst und anderen in positive Zustände zu wandeln. - Die Grundbedingungen, Grundanforderungen und Grundfähigkeiten erfordern Intelligenz, (der ursprünglichen lateinischen Bedeutung „inter“ - zwischen, „legere“ - auswählen“ entsprechend) die Fähigkeit zwischen möglichst vielen verschiedenen Möglichkeiten auswählen zu können; dazu gehört aber nicht nur die gedankliche bzw. die „rationale Intelligenz“ sondern auch die „emotionale Intelligenz“ und die soziale Intelligenz, IQ=RQ+EQ+SQ (vgl. www.eq-sq.de/blog) Zur Beschreibung der Persönlichkeitsstrukturen und -störungen, psychischen und psychosozialen Erkrankungen als Basis für die Gestaltung von privaten und beruflichen Beziehungen, für Diagnostik und Therapie ist es deshalb wichtig, nicht nur die Symptome und die rationale Intelligenz sondern auch die charakteristischen Merkmale der emotionalen und sozialen Intelligenz zu berücksichtigen. Schwerpunkte der Beschreibung von Persönlichkeitsstrukturen und -störungen, psychischen und psychosozialen Erkrankungen Schwerpunkte der Beschreibung von Persönlichkeitsstrukturen und -störungen, psychischen und psychosozialen Erkrankungen
Aktualisiert: 2022-10-13
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VEPS – EQ – SQ. Verfahren zur Einschätzung der Psycho- und Soziodynamik der emotionalen und sozialen Intelligenz (Erwachsene) / Verfahren zur Einschätzung von Fühl-, Denk- und Verhaltenssystemen

VEPS – EQ – SQ. Verfahren zur Einschätzung der Psycho- und Soziodynamik der emotionalen und sozialen Intelligenz (Erwachsene) / Verfahren zur Einschätzung von Fühl-, Denk- und Verhaltenssystemen von Heinemann,  Alois
Aktualisiert: 2022-10-13
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Wachsen mit guten und schlechten Gefühlen – Im Wechselspiel von Umwelt, Körper, Gefühl und Geist / Arbeitshilfe

Wachsen mit guten und schlechten Gefühlen – Im Wechselspiel von Umwelt, Körper, Gefühl und Geist / Arbeitshilfe von Heinemann,  Alois
Inhaltliche Schwerpunkte: Erstellung eines Entwicklungskonzeptes und eines Modells zur Beschreibung gesunder Entwicklungsprozesse und zur Diagnose und Therapie von Entwicklungsstörungen: • das die Gefühle als Brücke zwischen Körper, Umwelt, Geist und Erfahrung sieht, d. h. die wahrnehmende, wertende, motivierende und aktivierende Funktion der guten und schlechten Gefühle berücksichtigt, • das die schwingende (oszillierende) Dynamik zwischen unangenehmen und angenehmen, negativen und positiven Gefühlen als entwicklungsförderndes Prinzip in unklaren, mehrdeutigen, widersprüchlichen Situationen akzeptiert, • das die fördernden und zerstörerischen Gefühls- und Affektmuster (d. h. die erwünschten und unerwünschten bzw. verbotenen Gefühlsarten und -stärken) der privaten und beruflichen Bezugspersonen und -gruppen, der gesellschaftlichen, kulturellen, religiösen Institutionen aufdeckt, • das durch die Analyse der Affektmuster den Gegensatz zwischen normal und un-normal, gesund und krank in Frage stellt, • das psychosozial gestörte Personen aufdeckt, die unter dem „Deckmantel der Normalität“ die Entwicklung von Personen, Gruppen, Gemeinschaften, Institutionen belasten, stören oder gar zerstören (vgl. dazu besonders die Beschreibungen der Hysterischen-, Paranoiden-, Borderline-, und Soziopathischen-Persönlichkeits-störung), • das bei der Analyse gesunder und gestörter Prozesse nicht nur die Verhaltensmuster, die Symptome, sondern auch die affektive Dynamik beachtet, • das zur Einschätzung der Störungen in den Affektmustern und der emotionalen Dynamik von Personen, Gruppen, Institutionen lebensnahe, praxisrelevante Verfahren (Tests, Fragebögen) anbietet, • das offen ist für den Einfluss des Unbewussten, d. h. bestrebt ist, den Einfluss früherer Erfahrungen zu erkennen und die entwicklungsstörenden Affekthemmungen zu lösen,
Aktualisiert: 2022-10-13
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Wachsen mit guten und schlechten Gefühlen – Im Wechselspiel von Umwelt, Körper, Gefühl und Geist

Wachsen mit guten und schlechten Gefühlen – Im Wechselspiel von Umwelt, Körper, Gefühl und Geist von Heinemann,  Alois
Inhaltliche Schwerpunkte: Erstellung eines Entwicklungskonzeptes und eines Modells zur Beschreibung gesunder Entwicklungsprozesse und zur Diagnose und Therapie von Entwicklungsstörungen: • das die Gefühle als Brücke zwischen Körper, Umwelt, Geist und Erfahrung sieht, d. h. die wahrnehmende, wertende, motivierende und aktivierende Funktion der guten und schlechten Gefühle berücksichtigt, • das die schwingende (oszillierende) Dynamik zwischen unangenehmen und angenehmen, negativen und positiven Gefühlen als entwicklungsförderndes Prinzip in unklaren, mehrdeutigen, widersprüchlichen Situationen akzeptiert, • das die fördernden und zerstörerischen Gefühls- und Affektmuster (d. h. die erwünschten und unerwünschten bzw. verbotenen Gefühlsarten und -stärken) der privaten und beruflichen Bezugspersonen und -gruppen, der gesellschaftlichen, kulturellen, religiösen Institutionen aufdeckt, • das durch die Analyse der Affektmuster den Gegensatz zwischen normal und un-normal, gesund und krank in Frage stellt, • das psychosozial gestörte Personen aufdeckt, die unter dem „Deckmantel der Normalität“ die Entwicklung von Personen, Gruppen, Gemeinschaften, Institutionen belasten, stören oder gar zerstören (vgl. dazu besonders die Beschreibungen der Hysterischen-, Paranoiden-, Borderline-, und Soziopathischen-Persönlichkeits-störung), • das bei der Analyse gesunder und gestörter Prozesse nicht nur die Verhaltensmuster, die Symptome, sondern auch die affektive Dynamik beachtet, • das zur Einschätzung der Störungen in den Affektmustern und der emotionalen Dynamik von Personen, Gruppen, Institutionen lebensnahe, praxisrelevante Verfahren (Tests, Fragebögen) anbietet, • das offen ist für den Einfluss des Unbewussten, d. h. bestrebt ist, den Einfluss früherer Erfahrungen zu erkennen und die entwicklungsstörenden Affekthemmungen zu lösen,
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