„abgedichtet“

„abgedichtet“ von Reschke,  Stefan
Nach seinem ersten Gedichtband "Gedichte zum Abhängen" überrascht Stefan Reschke seine Leser mit neuen oberflächlich humoristischer aber tiefgründig lebenshinterfragender Reimlyrik - wie z.B. in seinem Poem "Ein Hinweis": Für manche Schüler, sag ich ehrlich, da wird es neuerdings gefährlich. Betreten sie im Winter Eis, so droht Gefahr, wie man jetzt weiß, das Eis, das bricht, so PISA sprach. Der Klügere gibt nämlich nach!
Aktualisiert: 2019-03-15
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Lebenskürzlich

Lebenskürzlich von Böhnisch,  Klaus
Die Texte aus unterschiedlichen Zeiten haben ihre Geschichte, und manche Erinnerungen könnten zu langen Kommentaren werden, die nähere Umstände erläutern. Gesagt sei nur soviel, daß an keiner Stelle durch Auswahl oder Änderungen die jeweilige Sicht nachträglich verbogen wurde. Gesagt ist gesagt, und spätere Verschönerungen sind indiskutabel. Es sind Texte aus mehr als sechs Jahrzehnten. - der Autor Klaus Böhnisch in seinem "Hinweis" am Ende des Buches
Aktualisiert: 2019-03-15
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Gedichte zum Abhängen

Gedichte zum Abhängen von Stefan,  Reschke
Stefan Reschke, Jahrgang 1982, lebt seit einigen Jahren in Potsdam. Nach seinem Abitur studierte er Biochemie und promoviert gegenwärtig. Bereits mit 15 interessierte er sich für Gedichte. Allerdings störte ihn, dass in einigen Gedichten, z.B. von Brecht, etwas für ihn Entscheidendes fehlte, nämlich der Reim. Seine bis dahin feste Überzeugung, dass der Reim das Hauptmerkmal eines Gedichtes sei, wurde erschüttert. Von da an begann er, selbst Gedichte zu schreiben, natürlich in gereimter Form. Sein Kredo: „Ein Gedicht ohne Reim ist wie ein Swimmingpool ohne Wasser. Es fehlt der Spaß.“
Aktualisiert: 2019-03-15
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Mathe, Deutsch & blaue Flecken

Mathe, Deutsch & blaue Flecken
Was hat Pizza mit Schule zu tun? Stell dir eine Pizza vor. Schneide sie in 12 Stücke. Dann stell dir vor, dass jedes Stück 2 Stunden sind. 4 Stück (acht Stunden) schläft der Mensch ungefähr. 3- 6 Stück (sechs bis acht Stunden) verbringst du in der Schule. Nehmen wir an, du brauchst 1 Stück (zwei Stunden) für die Hausaufgaben. Es bleiben 3- 4 Stück (sechs bis acht Stunden) für Freunde, Klavierunterricht, lesen, Familie, Fernsehen, Geschichten schreiben. Was in den sechs bis acht Stunden Schulzeit passiert, die ein Schüler durchschnittlich in Klassenzimmern, im Chemielabor, in der Turnhalle oder auf dem Schulhof verbringt, das kann man in diesem Buch nachlesen. Die Texte haben Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 27 Jahre geschrieben. Sie sind also selbst Schüler, Studenten, Auszubildende oder können sich noch sehr gut an diese Zeit erinnern. Die Herausgeber
Aktualisiert: 2019-03-15
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Gartenstadt Marga – Geschichte und Geschichten

Gartenstadt Marga – Geschichte und Geschichten von Arlt,  Jana, Wache,  Wolfgang
In diesem Buch werden Geschichten zur Geschichte der Arbeiterkolonie Grube Marga erzählt. (Gartenstadt Marga – Brieske – Ortsteil von Senftenberg) Die Gartenstadt Marga “.ist nach einem Plane des Architekten G. v. Mayenburg in niedersächsischen Stile erbaut worden, und welch freundliches, farbenträchtiges Bild die malerischen Häusergruppen bieten, ist schon von manchem Besucher bewundert worden. Jetzt, zehn Jahre nach ihrer Fertigstellung ist sie mit den architektonisch schönen Gebäude wie: Schule, Kirche, Gasthaus, Kaufhaus u.s.w. und vor allen Dingen mit ihrem gärtnerischen Anlagen eine schmucke Gartenstadt geworden, wie solche selten unter Vororten unserer Großstädte zu finden sein wird. Auch an gesundheitlichen Einrichtungen hat die „Ilse“ bei ihrer Errichtung gedacht: denn Marga besitzt eine Hochdruckwasserleitung und eine Abwasserleitung, ja sogar eine Ferndampfheizung von der Fabrik her, für die öffentlichen Gebäude bestimmt, ist vorhanden. In den Familienhäusern wovon eins, immer hübscher als das andere aussieht, sind für die Arbeiter praktische Wohnungen geschaffen worden, die mit ihren gemütlichen Wohnküchen für den Bergmann und den Fabrikarbeitern einen angenehmen Aufenthalt nach des Tages Last und Hitze gewähren." Auszug aus dem Zeitungsartikel, den Harry Latzke in der 6. Beilage Nr. 151 des „Senftenberger Anzeiger“ Mittwoch, 1.Juli 1925, veröffentlichte.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Literarische Wanderbaustelle

Literarische Wanderbaustelle von Wache,  Wolfgang
"Eine große Kiste DAS WERTVOLLSTE beschriebenes und bemaltes Papier Augenblicke eines träumenden Clowns Tränen trocknen – bleiben meine geschriebenen Worte?" So reflektiert unter dem Gedichttitel "Umzug - Auszug" der Autor Wolfgang Wache seine eigene literaische Arbeit. In dem Band "Literarische Wanderbaustelle" wird eine Auswahl von Gedichten und Kurzgeschichten aus den Jahren 1975 bis 2004 zusammengefasst.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Mit bloßen Händen

Mit bloßen Händen von Arlt,  Yana
Ihr erstes Naturbild schuf Yana Arlt 2009 während einer Schreibwerkstatt. Die Begriffe LandArt oder EarthArt waren ihr noch nicht geläufig. Es war nur dieses unglaublich befreiende Gefühl für sie, durch den Wald, über Feld und Wiese, an Fluss- und Seeufern entlang zu streifen, sich von dem Material einladen zu lassen, das ihr zu Füßen lag. Zwei Jahre später lebte die Lyrikerin eine Sommerwoche lang in einem Bauwagen. Kein Internet, kein Mobiltelefon, kein Fernseher. Stunde um Stunde spazierte sie durch die Umgebung und als sie auf einem Feldweg einen großen gespaltenen Stein entdeckte, hatte Yana Arlt ein fertiges Bild im Kopf. „Alles hat seine Zeit“ war ihr erstes Werk, das die Lyrikerin mit bloßen Händen geschaffen hatte. Seitdem hat die sie die Begeisterung, mit Naturmaterialien vergängliche Kunst zu schaffen, nicht mehr losgelassen. In einer fotografischen Dokumentation sind nun einige LandArt – Bilder festgehalten. Neben den beeindruckenden Fotos schlägt die Dichterin mit ihren lyrischen Versen eine Brücke zwischen Naturbetrachtungen und menschlichen Erfahrungs- und Lebenswelten. Sie wandert mit dem Leser durch ihre künstlerische Fantasiewelt. Manchmal ist sogar das Stöhnen der Bäume zu hören.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Auf dem Sandsteinhof

Auf dem Sandsteinhof von Carl,  Jens, Geist,  Michelle
Gerade sind die Schulkinder mitten in ihren Sommerferien. Es gibt viel zu erleben, denn im Urlaub kann man nicht nur neue Orte entdecken sondern auch andere Kulturen kennenlernen und Freunde gewinnen. Für ein Kind aus der Stadt ist das Landleben vollkommen überraschend und Kindern, die auf dem Dorf leben, fällt es vielleicht schwer, sich vorzustellen, wie man in der Stadt wohnt und seine Freizeit verbringt. In seinem neuen Buch "Auf dem Sandsteinhof" macht der Autor Jens Carl mit seinen Lesern eine spannende Ferienreise. Dafür lässt er Mira jede Menge verrückte und malerische Sachen sehen, riechen, hören, fühlen - auf der Wiese, im Wald, auf dem Sandsteinhof.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Rabengeschichten

Rabengeschichten von Haas,  Fabian, Reichelt,  Bettine
Rabenvögel (Raben, Krähen, Dohlen und Eichelhäher) gehören seit Jahrtausenden zum Bild der Städte und Dörfer. Jahrhundertelang folgten Jäger Krähen und Raben und sie führten sie zur Beute. Jahrhunderte lang lebten Rabenvögel von dem, was ihnen die Menschen ließen. Daran hat sich grundsätzlich nicht viel geändert. Nur der Ruf der Rabenvögel wandelte sich. Reisen sie mit uns auf Rabenflügeln durch Länder und das Leben. Lassen Sie sich von ihren Geschichten verzaubern und tauchen sie zwischen Himmel und Erde in die Bildwelt der Raben ein.
Aktualisiert: 2019-03-15
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ein Haus – zwei Leben

ein Haus – zwei Leben von Arlt,  Jana, Arlt,  Lydia
Ab Januar 2007 wurden in Senftenberg zwei Häuser in der Briesker Straße Ecke Rostocker Straße abgerissen. Hier verbrachte das Geschwisterpaar Jana und Lydia Arlt ihre Kindheit und einen großen Teil ihrer Jugend. Zu den Wohnungen, die mit Kohleöfen ausgestattet waren, gehörten Keller, ein über eine Leiter erreichbarer Wäscheboden, Stallungen und Gärten. In früheren Zeiten sollen „Schulzens Häuser“ mit Vorgärten und Balkonen zu den schönsten Gebäuden gezählt worden sein. Im August 2007 wurde auf diesem Gelände ein Einkaufsmarkt eröffnet.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Im Kamillenwald

Im Kamillenwald von Carl,  Jens, Weis,  Basil
Eine illustrierte Abenteuergeschichte der Mäuse Juno und Augusta. Es geht um das Überwinden von Vorurteilen, die Kraft der Gemeinschaft und um das erste Verliebtsein. Wie es zu der Geschichte kam, warum sie „Im Kamillenwald“ heißt, das erklärt der Autor so: „An einem Tag im Juni spazierte ich an einem Feld entlang und entdeckte Kamille, die abseits davon wucherte. Ich schob ein paar Kamillenköpfe beiseite und warf einen Blick in das duftende Dickicht. Und dann geschah etwas. Es war, als ob sich ein Theatervorhang gelüftet hätte. Da waren Stimmen. Da war Leben. Da war der Kamillenwald mit all seiner Schönheit und all seinen Schrecken.“
Aktualisiert: 2019-03-15
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Es zerreißt mich

Es zerreißt mich von Wache,  Wolfgang
„ich schreibe/ über/ was denn eigentlich /über Dich /über mich /über uns“ Wolfgang Wache, dem Autor aus der Lausitz, sind geradlinige Wege und oberflächliche Antworten verdächtig. Das ist auch der Grund, warum es so schwer zu bezeichnen, zu definieren ist, worüber er schreibt. In seinem neuen Buch „Es zerreißt mich“ liest man bilderreiche Texte, die mal lyrische, mal prosaische Züge haben; die mal erzählen, mal fragen, mal jubeln, mal abstrahieren.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Holz in der Gartenstadt Marga

Holz in der Gartenstadt Marga von Arlt,  Yana, Budert,  Nico, Burkert,  Jana, Daniel,  Andreas, Daniel,  Helena, Daniel,  Sabine, Domann,  Jens, Grieger,  Ute, Hensel,  Renate, Kupfer,  Rudolf, Schulz,  Mirko, Steiniger,  Anne-Katrin, Wache,  Irina, Wache,  Wolfgang, Wilhauk,  Irene
Erleben sie mit den Bildautoren die mannigfaltige Anwendung des Holzes in der Gartenstadt Marga. In der Architektur des Ortes setzt Holz Akzente, Begrenzungen und markiert Schutzbereiche. Neben Fachwerkimitationen, Fensterläden und Türen sind das beispielsweise auch durchdachte Baumpflanzungen in den Straßen, Taubenschläge, Blumenkästen, Spaliere, Zaunvarianten.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Fragen ohne Antworten

Fragen ohne Antworten von Kiensch,  Alexander
Da halten sie sich die Händchen, streicheln sich, streiten sich, trennen sich und vermissen sich, hassen sich und begehren sich. Dies alles ist nicht unbekannt. Gehört das alles zur Liebe? Zur Liebe zwischen Mädchen und Jungen. Zur Liebe zwischen Frau und Mann. Neu ist nicht die Frage, die Alexander Kiensch in seinen Geschichten aufwirft. Es sind auch nicht der Trennungsschmerz und das sehnsüchtige Verlangen nach Zweisamkeit. Um was geht es eigentlich. Was treibt die Geschlechter zusammen. Geht es um Sex? Gehört Sex mit zur Liebe zweier Menschen? Viele Fragen werden aufgeworfen, die Antwort bleibt uns der Autor auf den ersten Blick schuldig. Er zwingt uns zum Nachdenken, er fordert den Leser heraus. So lässt er uns an einer Fragestunde nach dem Lebensende teilhaben und zeigt die Alltagsschwierigkeiten des Zusammenlebens. Wir erfahren, wie es ist, wenn man nach einer Trennung allein bleibt. In den Geschichten von Alexander Kiensch erleben wir junge Liebende, die auf der Suche sind nach ihrem großen Traum, einen Partner für sich zu finden. Erleben wir Hoffnungen und Enttäuschungen. Immer wieder die Frage: Um was geht es denn eigentlich, wenn Mann und Frau zu zweit durchs Leben gehen wollen? Worauf müssen sie achten? Und warum laufen die Dinge immer wieder anders, als sie sich das vorstellen, selbst wenn sie ihr Bestes geben, das zu verhindern? Fragen und keine Antwort. Steigen sie mit dem Autor Alexander Kiensch in den Bus des Lebens und schauen sie mit ihm gemeinsam auf das, was die Menschen immer wieder zusammenführt. Dabei bleiben sicherlich, wie im richtigen Leben, viele Fragen ohne Antwort. (Wolfgang Wache)
Aktualisiert: 2019-03-15
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Auf der Rolltreppe

Auf der Rolltreppe von Lunghard,  Bernd
Bernd Lunghard schreibt seit einigen Jahrzehnten Gedichte. Viele dieser Verse haben vom ehemaligen Lehrer auch eine passende Zeichnung mitbekommen. Was tut man mit solch einem Fundus? Werden die Blätter für immer in Ordnern versteckt bleiben, mit der leisen Hoffnung, dass vielleicht kommende Generationen die Reime und Zeichnungen entdecken? Der Autor hat bereits mehrere Kinderbücher in verschiedenen Verlagen veröffentlicht – zumeist im kleinen Format. Wolfgang Wache ging vor einigen Jahren auf den Autor zu, gewann ihn für die Gruppe der Regionalen Autoren Senftenberg. Dass der Schriftsteller, Kulturmanager und Kulturpädagoge Wache auch Verleger ist, traf sich für Bernd Lunghard gut – aus einer vagen Anfrage wurde in kleinen Schritten ein konkretes Buchprojekt. Jana Arlt entwickelte für die Sammlung aus Lyrik und Illustrationen ein ansprechendes Äußeres, ihre Handschrift hat den Publikationen im verlag*wache wolfgang eine wieder erkennbare Gestaltung verliehen. „Wichtig ist uns eine schlichte, angenehme Form, die auch dem Niveau der literarischen Inhalte gerecht wird“, so der Verleger Wolfgang Wache. Das matte Hardcover punktet schon beim ersten Kontakt mit angenehmer Haptik und lädt zum Setzen, Blättern, Schmökern ein.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Ostern war´s

Ostern war´s von Arlt,  Yana, Wache,  Wolfgang
Seit vielen Jahren gibt es zwischen den Schriftstellern Wolfgang Wache und Yana Arlt am Ostermorgen einen poetischen Gedankenaustausch im Osternest. Wer allerdings Gedichte zu bunt gefärbten Eiern und Häschen erwartet, wird enttäuscht. Die Themenpalette reicht von Natur, Gesellschaft, Politik bis zu historischen Bezügen.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Gartenstadt Marga

Gartenstadt Marga von Arlt,  Yana, Wache,  Wolfgang
Gartenstadt Marga - in Geschichte(n) und Gedichten erzählt. Gartenstadt Marga. Das klingt idyllisch. Das klingt grün und blühend, nach Lattenzäunen über die man ein Schwätzchen hält während die Kinder über die Wiese tollen und weiße Wäsche im Wind flattert. Doch 1914 wurde Marga als Arbeiterkolonie für Bergleute aus ganz Europa gebaut. Es entstanden Brikettfabriken, in denen sie die Braunkohle aus der Grube Marga verarbeiteten. Das Leben als Bergmann war hart. Marga war überpudert von einer Kohlestaubschicht. Nach Feierabend wurde in Garten und Stall und auf dem Feld zur Selbstversorgung weitergearbeitet. Viele Besucher betrachten nur die einmalige Architektur der Gartenstadt. Wolfgang Wache und Yana Arlt erzählen in ihren Gedichten und Kurzgeschichten, auf ihre eigene literarische Art und Weise, über das Leben der Menschen in der einstigen Bergarbeitersiedlung.
Aktualisiert: 2019-03-15
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