Homo homini lupus est?

Homo homini lupus est? von Boelcke,  Sascha, Lukas,  Gido, Müller-Liedtke,  Catharina, Pannek,  Lisa, Zentgraf,  Dana
Vor dem Hintergrund der tradierten Sentenz „Homo homini lupus est?“ fand im September 2021 ein interdisziplinäres Symposium an der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel statt, dessen Ergebnisse hier im Rahmen des gleichnamigen Sammelbandes präsentiert werden. Aus der Perspektive unterschiedlicher geisteswissenschaftlicher Disziplinen erfolgt eine Auseinandersetzung mit differenten, historisch kontingenten Entwürfen und Darstellungsweisen von Menschenbildern. In insgesamt sieben Beiträgen beschäftigen sich die Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Perspektiven mit der menschlichen Natur, der Greifbarmachung des Fremden und/oder Anderen sowie der Konstruktion und Perzeption von Menschenbildern einschließlich ihrer medialen Überlieferung. Die Umsetzung des Symposiums und des vorliegenden Symposiumbandes wurde unterstützt durch das „Cluster of Excellence ROOTS – Social, Environmental, and Cultural Connectivity in Past Societies“. (EXC 2150)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Homo homini lupus est?

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Vor dem Hintergrund der tradierten Sentenz „Homo homini lupus est?“ fand im September 2021 ein interdisziplinäres Symposium an der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel statt, dessen Ergebnisse hier im Rahmen des gleichnamigen Sammelbandes präsentiert werden. Aus der Perspektive unterschiedlicher geisteswissenschaftlicher Disziplinen erfolgt eine Auseinandersetzung mit differenten, historisch kontingenten Entwürfen und Darstellungsweisen von Menschenbildern. In insgesamt sieben Beiträgen beschäftigen sich die Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Perspektiven mit der menschlichen Natur, der Greifbarmachung des Fremden und/oder Anderen sowie der Konstruktion und Perzeption von Menschenbildern einschließlich ihrer medialen Überlieferung. Die Umsetzung des Symposiums und des vorliegenden Symposiumbandes wurde unterstützt durch das „Cluster of Excellence ROOTS – Social, Environmental, and Cultural Connectivity in Past Societies“. (EXC 2150)
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Homo homini lupus est? von Boelcke,  Sascha, Lukas,  Gido, Müller-Liedtke,  Catharina, Pannek,  Lisa, Zentgraf,  Dana
Vor dem Hintergrund der tradierten Sentenz „Homo homini lupus est?“ fand im September 2021 ein interdisziplinäres Symposium an der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel statt, dessen Ergebnisse hier im Rahmen des gleichnamigen Sammelbandes präsentiert werden. Aus der Perspektive unterschiedlicher geisteswissenschaftlicher Disziplinen erfolgt eine Auseinandersetzung mit differenten, historisch kontingenten Entwürfen und Darstellungsweisen von Menschenbildern. In insgesamt sieben Beiträgen beschäftigen sich die Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Perspektiven mit der menschlichen Natur, der Greifbarmachung des Fremden und/oder Anderen sowie der Konstruktion und Perzeption von Menschenbildern einschließlich ihrer medialen Überlieferung. Die Umsetzung des Symposiums und des vorliegenden Symposiumbandes wurde unterstützt durch das „Cluster of Excellence ROOTS – Social, Environmental, and Cultural Connectivity in Past Societies“. (EXC 2150)
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Grenz-Raum-Narrative

Grenz-Raum-Narrative von Auge,  Oliver, Frandsen,  Steen Bo, Weber,  Caroline Elisabeth
Grenzraumnarrative sind auch im 21. Jahrhundert allgegenwärtig. Im Jahr 2020 erinnerten Deutschland und Dänemark sowie insbesondere das Land Schleswig-Holstein und die Region Sønderjylland-Schleswig an das 100. Jubiläum der Volksabstimmungen und Grenzziehung des Jahres 1920. Das Jubiläumsjahr zeigte, dass es in der oft als mustergültig bezeichneten Region keine gemeinsame Sprache für die Jubiläumsfeierlichkeiten gibt, sondern in wechselnden Kontexten von Genforeningen/Der Wiedervereinigung, den Volks- oder Grenzabstimmungen, der Teilung oder der Abtretung Nordschleswigs gesprochen wird. Die nationalen Minderheiten auf beiden Seiten der Grenze mit ihren jeweils von den nationalen Narrativen abweichenden Erzähltraditionen zur regionalen Vergangenheit, verdeutlichen die Relevanz, sich den Grenz–Raum–Narrativen in ihrer historischen Tiefe intensiv zu widmen. Neben dem Fokus auf den regionalen Grenzraum werden exemplarisch Südtirol/Trentino und Schlesien sowie ein US-amerikanischer Blick des 20. Jahrhunderts auf die deutsch-dänische Grenzregion hinzugefügt, um die Bandbreite von Grenz–Raum–Narrativen zeitgemäß zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Grenz-Raum-Narrative

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Grenzraumnarrative sind auch im 21. Jahrhundert allgegenwärtig. Im Jahr 2020 erinnerten Deutschland und Dänemark sowie insbesondere das Land Schleswig-Holstein und die Region Sønderjylland-Schleswig an das 100. Jubiläum der Volksabstimmungen und Grenzziehung des Jahres 1920. Das Jubiläumsjahr zeigte, dass es in der oft als mustergültig bezeichneten Region keine gemeinsame Sprache für die Jubiläumsfeierlichkeiten gibt, sondern in wechselnden Kontexten von Genforeningen/Der Wiedervereinigung, den Volks- oder Grenzabstimmungen, der Teilung oder der Abtretung Nordschleswigs gesprochen wird. Die nationalen Minderheiten auf beiden Seiten der Grenze mit ihren jeweils von den nationalen Narrativen abweichenden Erzähltraditionen zur regionalen Vergangenheit, verdeutlichen die Relevanz, sich den Grenz–Raum–Narrativen in ihrer historischen Tiefe intensiv zu widmen. Neben dem Fokus auf den regionalen Grenzraum werden exemplarisch Südtirol/Trentino und Schlesien sowie ein US-amerikanischer Blick des 20. Jahrhunderts auf die deutsch-dänische Grenzregion hinzugefügt, um die Bandbreite von Grenz–Raum–Narrativen zeitgemäß zu diskutieren.
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Grenzraumnarrative sind auch im 21. Jahrhundert allgegenwärtig. Im Jahr 2020 erinnerten Deutschland und Dänemark sowie insbesondere das Land Schleswig-Holstein und die Region Sønderjylland-Schleswig an das 100. Jubiläum der Volksabstimmungen und Grenzziehung des Jahres 1920. Das Jubiläumsjahr zeigte, dass es in der oft als mustergültig bezeichneten Region keine gemeinsame Sprache für die Jubiläumsfeierlichkeiten gibt, sondern in wechselnden Kontexten von Genforeningen/Der Wiedervereinigung, den Volks- oder Grenzabstimmungen, der Teilung oder der Abtretung Nordschleswigs gesprochen wird. Die nationalen Minderheiten auf beiden Seiten der Grenze mit ihren jeweils von den nationalen Narrativen abweichenden Erzähltraditionen zur regionalen Vergangenheit, verdeutlichen die Relevanz, sich den Grenz–Raum–Narrativen in ihrer historischen Tiefe intensiv zu widmen. Neben dem Fokus auf den regionalen Grenzraum werden exemplarisch Südtirol/Trentino und Schlesien sowie ein US-amerikanischer Blick des 20. Jahrhunderts auf die deutsch-dänische Grenzregion hinzugefügt, um die Bandbreite von Grenz–Raum–Narrativen zeitgemäß zu diskutieren.
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Grenzraumnarrative sind auch im 21. Jahrhundert allgegenwärtig. Im Jahr 2020 erinnerten Deutschland und Dänemark sowie insbesondere das Land Schleswig-Holstein und die Region Sønderjylland-Schleswig an das 100. Jubiläum der Volksabstimmungen und Grenzziehung des Jahres 1920. Das Jubiläumsjahr zeigte, dass es in der oft als mustergültig bezeichneten Region keine gemeinsame Sprache für die Jubiläumsfeierlichkeiten gibt, sondern in wechselnden Kontexten von Genforeningen/Der Wiedervereinigung, den Volks- oder Grenzabstimmungen, der Teilung oder der Abtretung Nordschleswigs gesprochen wird. Die nationalen Minderheiten auf beiden Seiten der Grenze mit ihren jeweils von den nationalen Narrativen abweichenden Erzähltraditionen zur regionalen Vergangenheit, verdeutlichen die Relevanz, sich den Grenz–Raum–Narrativen in ihrer historischen Tiefe intensiv zu widmen. Neben dem Fokus auf den regionalen Grenzraum werden exemplarisch Südtirol/Trentino und Schlesien sowie ein US-amerikanischer Blick des 20. Jahrhunderts auf die deutsch-dänische Grenzregion hinzugefügt, um die Bandbreite von Grenz–Raum–Narrativen zeitgemäß zu diskutieren.
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Vor dem Hintergrund der tradierten Sentenz „Homo homini lupus est?“ fand im September 2021 ein interdisziplinäres Symposium an der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel statt, dessen Ergebnisse hier im Rahmen des gleichnamigen Sammelbandes präsentiert werden. Aus der Perspektive unterschiedlicher geisteswissenschaftlicher Disziplinen erfolgt eine Auseinandersetzung mit differenten, historisch kontingenten Entwürfen und Darstellungsweisen von Menschenbildern. In insgesamt sieben Beiträgen beschäftigen sich die Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Perspektiven mit der menschlichen Natur, der Greifbarmachung des Fremden und/oder Anderen sowie der Konstruktion und Perzeption von Menschenbildern einschließlich ihrer medialen Überlieferung. Die Umsetzung des Symposiums und des vorliegenden Symposiumbandes wurde unterstützt durch das „Cluster of Excellence ROOTS – Social, Environmental, and Cultural Connectivity in Past Societies“. (EXC 2150)
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Grenzraumnarrative sind auch im 21. Jahrhundert allgegenwärtig. Im Jahr 2020 erinnerten Deutschland und Dänemark sowie insbesondere das Land Schleswig-Holstein und die Region Sønderjylland-Schleswig an das 100. Jubiläum der Volksabstimmungen und Grenzziehung des Jahres 1920. Das Jubiläumsjahr zeigte, dass es in der oft als mustergültig bezeichneten Region keine gemeinsame Sprache für die Jubiläumsfeierlichkeiten gibt, sondern in wechselnden Kontexten von Genforeningen/Der Wiedervereinigung, den Volks- oder Grenzabstimmungen, der Teilung oder der Abtretung Nordschleswigs gesprochen wird. Die nationalen Minderheiten auf beiden Seiten der Grenze mit ihren jeweils von den nationalen Narrativen abweichenden Erzähltraditionen zur regionalen Vergangenheit, verdeutlichen die Relevanz, sich den Grenz–Raum–Narrativen in ihrer historischen Tiefe intensiv zu widmen. Neben dem Fokus auf den regionalen Grenzraum werden exemplarisch Südtirol/Trentino und Schlesien sowie ein US-amerikanischer Blick des 20. Jahrhunderts auf die deutsch-dänische Grenzregion hinzugefügt, um die Bandbreite von Grenz–Raum–Narrativen zeitgemäß zu diskutieren.
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Grenzraumnarrative sind auch im 21. Jahrhundert allgegenwärtig. Im Jahr 2020 erinnerten Deutschland und Dänemark sowie insbesondere das Land Schleswig-Holstein und die Region Sønderjylland-Schleswig an das 100. Jubiläum der Volksabstimmungen und Grenzziehung des Jahres 1920. Das Jubiläumsjahr zeigte, dass es in der oft als mustergültig bezeichneten Region keine gemeinsame Sprache für die Jubiläumsfeierlichkeiten gibt, sondern in wechselnden Kontexten von Genforeningen/Der Wiedervereinigung, den Volks- oder Grenzabstimmungen, der Teilung oder der Abtretung Nordschleswigs gesprochen wird. Die nationalen Minderheiten auf beiden Seiten der Grenze mit ihren jeweils von den nationalen Narrativen abweichenden Erzähltraditionen zur regionalen Vergangenheit, verdeutlichen die Relevanz, sich den Grenz–Raum–Narrativen in ihrer historischen Tiefe intensiv zu widmen. Neben dem Fokus auf den regionalen Grenzraum werden exemplarisch Südtirol/Trentino und Schlesien sowie ein US-amerikanischer Blick des 20. Jahrhunderts auf die deutsch-dänische Grenzregion hinzugefügt, um die Bandbreite von Grenz–Raum–Narrativen zeitgemäß zu diskutieren.
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Grenzraumnarrative sind auch im 21. Jahrhundert allgegenwärtig. Im Jahr 2020 erinnerten Deutschland und Dänemark sowie insbesondere das Land Schleswig-Holstein und die Region Sønderjylland-Schleswig an das 100. Jubiläum der Volksabstimmungen und Grenzziehung des Jahres 1920. Das Jubiläumsjahr zeigte, dass es in der oft als mustergültig bezeichneten Region keine gemeinsame Sprache für die Jubiläumsfeierlichkeiten gibt, sondern in wechselnden Kontexten von Genforeningen/Der Wiedervereinigung, den Volks- oder Grenzabstimmungen, der Teilung oder der Abtretung Nordschleswigs gesprochen wird. Die nationalen Minderheiten auf beiden Seiten der Grenze mit ihren jeweils von den nationalen Narrativen abweichenden Erzähltraditionen zur regionalen Vergangenheit, verdeutlichen die Relevanz, sich den Grenz–Raum–Narrativen in ihrer historischen Tiefe intensiv zu widmen. Neben dem Fokus auf den regionalen Grenzraum werden exemplarisch Südtirol/Trentino und Schlesien sowie ein US-amerikanischer Blick des 20. Jahrhunderts auf die deutsch-dänische Grenzregion hinzugefügt, um die Bandbreite von Grenz–Raum–Narrativen zeitgemäß zu diskutieren.
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Grenzraumnarrative sind auch im 21. Jahrhundert allgegenwärtig. Im Jahr 2020 erinnerten Deutschland und Dänemark sowie insbesondere das Land Schleswig-Holstein und die Region Sønderjylland-Schleswig an das 100. Jubiläum der Volksabstimmungen und Grenzziehung des Jahres 1920. Das Jubiläumsjahr zeigte, dass es in der oft als mustergültig bezeichneten Region keine gemeinsame Sprache für die Jubiläumsfeierlichkeiten gibt, sondern in wechselnden Kontexten von Genforeningen/Der Wiedervereinigung, den Volks- oder Grenzabstimmungen, der Teilung oder der Abtretung Nordschleswigs gesprochen wird. Die nationalen Minderheiten auf beiden Seiten der Grenze mit ihren jeweils von den nationalen Narrativen abweichenden Erzähltraditionen zur regionalen Vergangenheit, verdeutlichen die Relevanz, sich den Grenz–Raum–Narrativen in ihrer historischen Tiefe intensiv zu widmen. Neben dem Fokus auf den regionalen Grenzraum werden exemplarisch Südtirol/Trentino und Schlesien sowie ein US-amerikanischer Blick des 20. Jahrhunderts auf die deutsch-dänische Grenzregion hinzugefügt, um die Bandbreite von Grenz–Raum–Narrativen zeitgemäß zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Schloss Eutin

Schloss Eutin von Borges,  Sophie
Schloss Eutin, das Juwel an der schleswigholsteinischen Ostseeküste, gehört zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern Norddeutschlands. Über 800 Jahre war dieser Bau ein Knotenpunkt nordeuropäischer Geschichte und bietet noch heute mit dem intakten Ensemble aus Schloss, Vorplatz und Garten das Idealbild einer Miniaturresidenz des 18. und 19. Jahrhunderts. Der Schlossführer begleitet den Besuch von Schloss und Gärten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Schloss Eutin

Schloss Eutin von Borges,  Sophie
Schloss Eutin, das Juwel an der schleswigholsteinischen Ostseeküste, gehört zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern Norddeutschlands. Über 800 Jahre war dieser Bau ein Knotenpunkt nordeuropäischer Geschichte und bietet noch heute mit dem intakten Ensemble aus Schloss, Vorplatz und Garten das Idealbild einer Miniaturresidenz des 18. und 19. Jahrhunderts. Der Schlossführer begleitet den Besuch von Schloss und Gärten.
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Schloss Eutin, das Juwel an der schleswigholsteinischen Ostseeküste, gehört zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern Norddeutschlands. Über 800 Jahre war dieser Bau ein Knotenpunkt nordeuropäischer Geschichte und bietet noch heute mit dem intakten Ensemble aus Schloss, Vorplatz und Garten das Idealbild einer Miniaturresidenz des 18. und 19. Jahrhunderts. Der Schlossführer begleitet den Besuch von Schloss und Gärten.
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Schloss Eutin, das Juwel an der schleswigholsteinischen Ostseeküste, gehört zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern Norddeutschlands. Über 800 Jahre war dieser Bau ein Knotenpunkt nordeuropäischer Geschichte und bietet noch heute mit dem intakten Ensemble aus Schloss, Vorplatz und Garten das Idealbild einer Miniaturresidenz des 18. und 19. Jahrhunderts. Der Schlossführer begleitet den Besuch von Schloss und Gärten.
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Die bedrohte Stadtrepublik.

Die bedrohte Stadtrepublik. von Matthes,  Olaf, Pelc,  Ortwin
Das Jahr 1923 brachte für Hamburg wie auch die junge Weimarer Republik ganz besondere Herausforderungen. Sie waren der Höhepunkt einer Entwicklung, die mit dem Ende des Ersten Weltkrieges sowie der Novemberrevolution 1918 einsetzte und das Leben vieler Menschen stark veränderte. In diesem Buch werden Ereignisse, Entwicklungen und Folgen aus dem Jahr 1923 auch mit Hilfe neuer Dokumente und Bildquellen unter verschiedenen Blickwinkeln untersucht und in die allgemeine Stadtgeschichte zwischen 1918 und 1924 eingebettet. Das besondere Interesse gilt dabei dem kommunistischen Versuch, im Oktober 1923 von Hamburg aus mit Gewalt eine neue Staatsordnung zu erzwingen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Daniel Georg Morhof

Daniel Georg Morhof von Burkard,  Thorsten
Daniel Georg Morhof (1639–1691) wurde im Gründungsjahr der Christian-Albrechts-Universität auf den Lehrstuhl für Eloquenz und Poesie berufen. Obwohl er im norddeutschen Raum seinerzeit als Gelehrter höchstes Ansehen genoss, wurden seine lateinischen Gedichte von der Forschung bisher ignoriert. Zur Universitätsgründung im Jahr 1665 verfasste er in einem virtuosen Latein unter dem Titel Primitiae Parnassi Kiloniensis (frei übersetzt: „Die Anfänge der Kieler Universität“) 25 panegyrische Gedichte. Diese Sammlung wird hier erstmals kritisch ediert, übersetzt, kommentiert und in einer ausführlichen Einleitung vorgestellt. Die Gedichtkollektion ist nicht nur literaturwissenschaftlich bedeutsam, sondern auch eine wichtige Quelle für die Universitätsgeschichte des 17. Jahrhunderts und für die dichterische Verherrlichung barocker Herrschergestalten.
Aktualisiert: 2023-06-26
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