Von der Leichtigkeit des Seins

Von der Leichtigkeit des Seins von Roth,  Walter
Wie kam’s zu diesem Buch? „Den Schlüssel dazu gab mir Milan Kunderas Romantitel 'Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins'. In diesem Roman, so die Lesart in der Wikipedia, ist mit der 'Leichtigkeit' das Leben der drei Protagonisten in der Freiheit (Schweiz!) gemeint. Als ich das las, schien mir diese Interpretation definitiv etwas zu kurz gegriffen, denn bei Kundera ist eher von jenem Schwebezustand die Rede, in dem man sich als Einzelner in totalitären Systemen meistens befindet, in Erwartung der dringend erforderlichen Veränderung. Übertragen auf unsere Vita erlebten wir diesen, oder zumindest einen ähnlichen Zustand, die ganzen 80er Jahre über. Ein Schwebezustand, 'unerträglich leicht, leicht wie Federn, wie aufgewirbelter Staub, wie etwas, das morgen nicht mehr sein wird', für die einen in Erwartung der baldigen Auswanderung, für die anderen in der Hoffnung auf den Sturz Ceaușescus. Erst dieser Schwebezustand ermöglichte diese Leichtigkeit, mit der man eine Party nach der anderen feiern konnte, mit der man, ungeachtet der Gefahren durch unzulängliche Ausrüstung ins Hochgebirge zum Wandern ging, mit der man 30 Stunden im ungeheizten Zug nach Bacău sitzen konnte, aber auch die Entscheidung traf, in diesem Schwebezustand zunächst einmal Schauspieler zu werden, man konnte ja dann, wenn das richtige Leben beginnt, also nach dem Auswandern, bzw. dem Regimesturz, immer noch umsatteln und einen anständigen Beruf ausüben, was schließlich die allermeisten von uns auch gemacht haben.“ W. Roth in einer E-Mail an W. Bauer
Aktualisiert: 2023-06-26
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Von der Leichtigkeit des Seins

Von der Leichtigkeit des Seins von Roth,  Walter
Wie kam’s zu diesem Buch? „Den Schlüssel dazu gab mir Milan Kunderas Romantitel 'Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins'. In diesem Roman, so die Lesart in der Wikipedia, ist mit der 'Leichtigkeit' das Leben der drei Protagonisten in der Freiheit (Schweiz!) gemeint. Als ich das las, schien mir diese Interpretation definitiv etwas zu kurz gegriffen, denn bei Kundera ist eher von jenem Schwebezustand die Rede, in dem man sich als Einzelner in totalitären Systemen meistens befindet, in Erwartung der dringend erforderlichen Veränderung. Übertragen auf unsere Vita erlebten wir diesen, oder zumindest einen ähnlichen Zustand, die ganzen 80er Jahre über. Ein Schwebezustand, 'unerträglich leicht, leicht wie Federn, wie aufgewirbelter Staub, wie etwas, das morgen nicht mehr sein wird', für die einen in Erwartung der baldigen Auswanderung, für die anderen in der Hoffnung auf den Sturz Ceaușescus. Erst dieser Schwebezustand ermöglichte diese Leichtigkeit, mit der man eine Party nach der anderen feiern konnte, mit der man, ungeachtet der Gefahren durch unzulängliche Ausrüstung ins Hochgebirge zum Wandern ging, mit der man 30 Stunden im ungeheizten Zug nach Bacău sitzen konnte, aber auch die Entscheidung traf, in diesem Schwebezustand zunächst einmal Schauspieler zu werden, man konnte ja dann, wenn das richtige Leben beginnt, also nach dem Auswandern, bzw. dem Regimesturz, immer noch umsatteln und einen anständigen Beruf ausüben, was schließlich die allermeisten von uns auch gemacht haben.“ W. Roth in einer E-Mail an W. Bauer
Aktualisiert: 2023-06-26
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Von der Leichtigkeit des Seins

Von der Leichtigkeit des Seins von Roth,  Walter
Wie kam’s zu diesem Buch? „Den Schlüssel dazu gab mir Milan Kunderas Romantitel 'Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins'. In diesem Roman, so die Lesart in der Wikipedia, ist mit der 'Leichtigkeit' das Leben der drei Protagonisten in der Freiheit (Schweiz!) gemeint. Als ich das las, schien mir diese Interpretation definitiv etwas zu kurz gegriffen, denn bei Kundera ist eher von jenem Schwebezustand die Rede, in dem man sich als Einzelner in totalitären Systemen meistens befindet, in Erwartung der dringend erforderlichen Veränderung. Übertragen auf unsere Vita erlebten wir diesen, oder zumindest einen ähnlichen Zustand, die ganzen 80er Jahre über. Ein Schwebezustand, 'unerträglich leicht, leicht wie Federn, wie aufgewirbelter Staub, wie etwas, das morgen nicht mehr sein wird', für die einen in Erwartung der baldigen Auswanderung, für die anderen in der Hoffnung auf den Sturz Ceaușescus. Erst dieser Schwebezustand ermöglichte diese Leichtigkeit, mit der man eine Party nach der anderen feiern konnte, mit der man, ungeachtet der Gefahren durch unzulängliche Ausrüstung ins Hochgebirge zum Wandern ging, mit der man 30 Stunden im ungeheizten Zug nach Bacău sitzen konnte, aber auch die Entscheidung traf, in diesem Schwebezustand zunächst einmal Schauspieler zu werden, man konnte ja dann, wenn das richtige Leben beginnt, also nach dem Auswandern, bzw. dem Regimesturz, immer noch umsatteln und einen anständigen Beruf ausüben, was schließlich die allermeisten von uns auch gemacht haben.“ W. Roth in einer E-Mail an W. Bauer
Aktualisiert: 2023-06-26
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Von der Leichtigkeit des Seins

Von der Leichtigkeit des Seins von Roth,  Walter
Wie kam’s zu diesem Buch? „Den Schlüssel dazu gab mir Milan Kunderas Romantitel 'Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins'. In diesem Roman, so die Lesart in der Wikipedia, ist mit der 'Leichtigkeit' das Leben der drei Protagonisten in der Freiheit (Schweiz!) gemeint. Als ich das las, schien mir diese Interpretation definitiv etwas zu kurz gegriffen, denn bei Kundera ist eher von jenem Schwebezustand die Rede, in dem man sich als Einzelner in totalitären Systemen meistens befindet, in Erwartung der dringend erforderlichen Veränderung. Übertragen auf unsere Vita erlebten wir diesen, oder zumindest einen ähnlichen Zustand, die ganzen 80er Jahre über. Ein Schwebezustand, 'unerträglich leicht, leicht wie Federn, wie aufgewirbelter Staub, wie etwas, das morgen nicht mehr sein wird', für die einen in Erwartung der baldigen Auswanderung, für die anderen in der Hoffnung auf den Sturz Ceaușescus. Erst dieser Schwebezustand ermöglichte diese Leichtigkeit, mit der man eine Party nach der anderen feiern konnte, mit der man, ungeachtet der Gefahren durch unzulängliche Ausrüstung ins Hochgebirge zum Wandern ging, mit der man 30 Stunden im ungeheizten Zug nach Bacău sitzen konnte, aber auch die Entscheidung traf, in diesem Schwebezustand zunächst einmal Schauspieler zu werden, man konnte ja dann, wenn das richtige Leben beginnt, also nach dem Auswandern, bzw. dem Regimesturz, immer noch umsatteln und einen anständigen Beruf ausüben, was schließlich die allermeisten von uns auch gemacht haben.“ W. Roth in einer E-Mail an W. Bauer
Aktualisiert: 2023-06-26
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Gesund durch den Mund

Gesund durch den Mund von Kessler,  Diana
„Gesund beginnt im Mund“ - so lautet eine bekannte Volksweisheit. Das galt schon immer, auch schon vor Corona. Die Pandemie, die unsere ganze Welt auf den Kopf gestellt hat, ist in vieler Hinsicht auch eine Chance. So könnte sie die Zusammenhänge zwischen Mund- und Allgemeingesundheit stärker in den Fokus der Menschen rücken und sogar einen Beitrag zur Verbesserung ihrer Gesundheit leisten. Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine Reise durch die faszinierende Welt unserer Mundhöhle und führt Sie später in weiter entfernte Regionen Ihres Körpers, die damit im Zusammenhang stehen. Durch das Wissen um die Strukturen und die Vorgänge in unserem Mund können wir nämlich nicht nur die Angst vor dem Zahnarzt oder der Zahnärztin besiegen, sondern auch uns selbst heilen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Gesund durch den Mund

Gesund durch den Mund von Kessler,  Diana
„Gesund beginnt im Mund“ - so lautet eine bekannte Volksweisheit. Das galt schon immer, auch schon vor Corona. Die Pandemie, die unsere ganze Welt auf den Kopf gestellt hat, ist in vieler Hinsicht auch eine Chance. So könnte sie die Zusammenhänge zwischen Mund- und Allgemeingesundheit stärker in den Fokus der Menschen rücken und sogar einen Beitrag zur Verbesserung ihrer Gesundheit leisten. Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine Reise durch die faszinierende Welt unserer Mundhöhle und führt Sie später in weiter entfernte Regionen Ihres Körpers, die damit im Zusammenhang stehen. Durch das Wissen um die Strukturen und die Vorgänge in unserem Mund können wir nämlich nicht nur die Angst vor dem Zahnarzt oder der Zahnärztin besiegen, sondern auch uns selbst heilen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Fram, der Eisbär

Fram, der Eisbär von Petrescu,  Cezar
Alle, ob Klein oder Groß, stürzten zum Zirkus Strutzki, um Fram, den Eisbären, zu sehen. Und auch wenn die anderen Zirkusnummern mit Tigern, Affen und Clowns durchaus gut waren, blieb er trotzdem der Liebling des Publikums. Verschmitzt, sanft und klug, Fahrrad fahrend, boxend oder einfach nur den Kindern Bonbons verteilend, eroberte er die Zuschauer und der Zirkus erschallte von ihren Rufen: »Wir wollen Fram! Wir wollen Fram! Wir wollen Fram!« Eines Abends, bei einer Abschiedsvorstellung in einer fernen Stadt, betrat Fram die Manege und blieb, den Kopf auf die Pranken gestützt, einfach nur dasitzen. Er wusste selbst nicht, was mit ihm los war, er wusste nur, dass ihn seit einiger Zeit ein Traum verfolgte: Er träumte von unendlichen Eiswüsten, von dem Polarlicht, von treibenden Eisbergen, auf denen ein Eisbär saß ... Und dieser Ruf war stärker als all die Lachsalven, die seine Schabernacke je hervorgerufen hatten.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Wild Woman

Wild Woman von Imgrund,  Barbara
Es sind nicht immer die großen Umwälzungen, die dem Leben eine andere Richtung geben – manchmal reicht eine Reise, um sich völlig neue Horizonte zu erschließen. Barbara Imgrund fährt nach Namibia auf der Suche nach wilden Tieren und unberührter Natur. All das findet sie in Busch und Wüste – und noch viel mehr: ein neues Ich, das über sich selbst hinauswachsen kann, Risiken einzugehen bereit ist und endlich längst vergessene Träume verwirklicht. Fesselnd beschreibt Barbara Imgrund den Sehnsuchtsort Afrika und ihren Einsatz für bedrohte Wildtiere. Ihre außergewöhnliche Reise zu sich selbst zeigt, dass es niemals zu spät ist, sich selbst neu zu erfinden.
Aktualisiert: 2022-07-25
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ReimRaum

ReimRaum von Imgrund,  Barbara
Lyrik ist Musizieren mit Worten, ist das Spiel mit Reim und Takt, Form und Inhalt. So spüren Barbara Imgrunds Gedichte – getreu Joseph von Eichendorffs Credo „Schläft ein Lied in allen Dingen“ – den Melodien nach, die den großen und kleinen Themen des Lebens innewohnen. Begleitet werden sie von Fotografien der Autorin, die einen eigenen Subtext bilden, indem sie wie eine visuelle Tonspur mal ein Motiv aus den Texten aufgreifen, mal nur eine Stimmung, immer aber zum Weiterdenken, Weiterspüren einladen.
Aktualisiert: 2021-09-09
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Gesund durch den Mund

Gesund durch den Mund von Kessler,  Diana
„Gesund beginnt im Mund“ - so lautet eine bekannte Volksweisheit. Das galt schon immer, auch schon vor Corona. Die Pandemie, die unsere ganze Welt auf den Kopf gestellt hat, ist in vieler Hinsicht auch eine Chance. So könnte sie die Zusammenhänge zwischen Mund- und Allgemeingesundheit stärker in den Fokus der Menschen rücken und sogar einen Beitrag zur Verbesserung ihrer Gesundheit leisten. Dieses Buch nimmt Sie mit auf eine Reise durch die faszinierende Welt unserer Mundhöhle und führt Sie später in weiter entfernte Regionen Ihres Körpers, die damit im Zusammenhang stehen. Durch das Wissen um die Strukturen und die Vorgänge in unserem Mund können wir nämlich nicht nur die Angst vor dem Zahnarzt oder der Zahnärztin besiegen, sondern auch uns selbst heilen.
Aktualisiert: 2022-08-29
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Im Schatten des Doms

Im Schatten des Doms von Zawadzki,  Fred
Die Banater Hauptstadt lebt und wird auch in Zukunft durch all jene Menschen leben, die in ihr geboren wurden oder zugezogen sind, die ihr aber stets ihre Liebe, ihren Respekt und ihre Schaffenskraft entgegengebracht haben. Seien wir doch stolz darauf, dass wir in einer solchen Stadt auf die Welt gekommen sind und in ihr leben durften, ehren wir ihre Ahnen und streben wir nach Einigkeit, Gleichgesinnung und Frieden. Temeschburg war sich mit Temeswar nie fremd. Es war immer nur die andere Seite der gleichen Medaille!
Aktualisiert: 2021-08-26
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Hans

Hans von Goltsche,  Christian
„Ich will eigentlich sagen, dass ich unbeschreiblich bin, ohne arrogant klingen zu wollen.“ Er nimmt nichts ernst, erst recht nicht sich selbst. Damit kann er zumindest Geldmangel, miese Jobs und Einsamkeit überstehen. Doch nun ist da das kommende MRT, dessen Ergebnis sein ganzes Leben auf den Kopf stellen könnte. So bricht Hans zu einer Reise in seine Heimat, seine Vergangenheit und zu neuen Möglichkeiten auf.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Kurze Geschichte Siebenbürgens, Band 2

Kurze Geschichte Siebenbürgens, Band 2 von Roth,  Walter
Die Geschichtswissenschaft der heute mit den Ungarn im Karpatenbecken zusammenlebenden slawischen und rumänischen Völker, setzt in der Anonymus-Frage bislang nicht die Methoden der Quellenkritik ein. In unserem Jahrhundert tat sie im Gegenteil sogar noch einen Schritt zurück: sie betrachtet den Autor der Gesta als „Kronzeugen“, der über die Ereignisse an der Wende vom 9. zum 10. Jahrhundert mit der Glaubwürdigkeit eines Kriegsberichterstatters oder eines Kriegstagebuchs berichtet hätte und hält seine „Objektivität“ als ungarischer königlicher notarius für unbezweifelbar. Die heutige rumänische Geschichtsforschung interpretiert die, von Anonymus und seinem Kodexkopisten, aus verstümmelten Dorfnamen erdichteten Oberhäupter, wie „Gelu“ (Gyalu), Ménmarót (Marót) und Glad (Galád), samt ihren Taten, als „Vaterlandsverteidigungs“-Kampf des rumänischen Volkes und betrachtet ihre angeblichen Herrschaftsgebiete, als „feudale rumänische Woiwodschaften“ (voievodate). Eine Annäherung der Ansichten, ein Kompromiß ist unmöglich, solange die Geschichtsforschung von nationalstaatlichen Gesichtspunkten beherrscht wird. Vertrauen verdienende zeitgleiche Angaben über die tatsächliche Geschichte der Ungarn im 9.–11. Jahrhundert, sind in orientalischen (vorderasiatisch- und spanisch-arabischen, persischen), in westlichen (lateinischen aus Italien, Deutschland und Frankreich) sowie in byzantinischen (griechischen) Quellen überliefert. In ihnen ist über die bei Anonymus vorkommenden Personen und Ereignisse nicht oder nicht zur Landnahmezeit die Rede. Auch die älteste Erinnerung aus Ungarn, die aus der Gesta Ungarorum, der ältesten Chronik aus der Zeit des hl. Ladislaus übernommene Geschichte, stimmt mit der Landnahmegeschichte des Anonymus nicht überein, die auf die verlorene, in den 1060er Jahren geschriebene Urgesta zurückgeht.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Es war einmal ein Stein

Es war einmal ein Stein von Reeb Gische,  Ines
„Es war einmal ein Stein“ - eine philosophische Rahmenerzählung, ein leises, sanftes, eindringliches, ja schon fast beharrliches Plädoyer für die Kraft, das Potential und die Wärme einer Familie. Ein uralter, aufmerksam beobachtender Kieselstein kommt durch Zufall in die Hände eines blinden Jungen, der mit seiner Familie an einem entlegenen Strand die Sommerferien verbringt. Der Junge und der Kieselstein werden auf eine seltsame Art Freunde. Der Stein erlebt seinen neuen Freund als einen entschlossenen, warmherzigen, neugierigen und allen Widrigkeiten zum Trotz zuversichtlichen Jungen, welcher mit dem Selbstverständnis des bedingungslos geliebten und akzeptierten Kindes Hürden ignoriert, aufgeschlossen und optimistisch ist.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Oktoberfest

Oktoberfest von Roth,  Walter
Auf seinem Heimflug von Rumänien nach New York, muß Ovidiu für ein paar Stunden in München zwischenlanden. Dabei nutzt er die Gunst der Stunde, sich den Einzug der Wiesnwirte anzusehen, der alljährlich zum Auftakt des Oktoberfestes stattfindet. Und wie der Zufall es so will, jährte sich damit bereits zum 25. Mal jener Tag, an dem er München fluchtartig verlassen mußte, um jenseits des Atlantik ein neues Leben zu beginnen. Vor dem Hintergrund des Oktoberfestes, des größten Volksfestes der Welt, spielt sich vor unseren Augen das Drama zweier Menschenleben unterschiedlicher Generationen ab, deren Wege sich hier, wie jene von hundertausend anderer Menschen, wie zufällig kreuzen, die jedoch in ihrer winzigen Einzigartigkeit, die Interferenz zweier Epochen und Systeme der Menschheitsgeschichte beinhalten.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Anna

Anna von Roth,  Walter
Anna ist keine 16 Jahre alt, als sie Hannes, den reichsten Junggesellen des Dorfes heiratet. Damit erfüllt sich für sie und für die Einwohner eines Banater Dorfes, etwa in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen des vergangenen Jahrhunderts, ein stets gehegter Traum, in dem die Schranken zwischen Arm und Reich aufgehoben werden. Der Preis jedoch, den Anna dafür zahlen muß, der hat noch nie jemand wirklich interessiert. Anna ist die Geschichte einer jungen Frau, die ein unverkennbarer Teil jener Gesellschaft ist, die als eine deutschsprachige Minderheit am Rande Europas etwa 265 Jahre lang lebte, bis sie nach dem Zusammenbruch des Kommunismus in Osteuropa, fast völlig zum Erliegen kam.
Aktualisiert: 2018-07-12
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