Die Sprache der königlichen Stelen der 18. Dynastie bis einschließlich Amenophis III.

Die Sprache der königlichen Stelen der 18. Dynastie bis einschließlich Amenophis III. von Brose,  Marc
Inschriften historisch-biographischen Inhalts in hieroglyphischer Schriftart aus der 18. Dynastie sind bis zur Regierungszeit von Amenophis III. durchgehend und danach weiterhin häufig in der Varietät des Mittleren Reiches, des „Klassisch-Mittelägyptischen“, gehalten. Verschiedene Einzelerhebungen haben jedoch gezeigt, dass es teilweise merkliche, oftmals durch den realsprachlichen Progress motivierte Abweichungen von diesem Ideal gibt. Eine aktuelle, größer angelegte Referenzstudie, die den bisherigen Befund nicht allein qualitativ, sondern auch quantitativ erfasste, stand aber noch aus. Diese Monographie stellt eine solche Pilotstudie an einem Teilkorpus der besagten Inschriften dar, die als erste Referenz für die zukünftige Erforschung dieser Texte dienen soll. Als Korpus wurden die königlichen Stelen bis einschließlich Amenophis III. ausgewählt. Die Untersuchung wird an einem ausgewählten Set an Schwerpunkten – Verbalsystem, Pronominalsystem, Synsemantika – durchgeführt, hin¬zu kommen Abrisse zu den Nomina, Adjektiva, Numeralia, Phonologie und dem Lexikon. Am Ende der Studie ist eine einzeltextliche Untersuchung beigefügt, die, unter stärkerer Berücksichtigung von Faktoren wie Diachronie, Register, Text-genre und Diskurstyp, herausarbeiten soll, inwiefern der individuelle Befund dem allgemeinen Querschnittsbefund entspricht bzw. davon abweicht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wer schreibt die Geschichte(n)?

Wer schreibt die Geschichte(n)? von Giewekemeyer,  Antonia
This study concerns itself with the 8th to early 12th dynasties. A period allegedly interpreted by the Egyptians themselves as a period of change and divided into a time of decline and a time of restoration or renaissance. Antonia Giewekemeyer reconsiders these Egyptological reconstructions by both analysing their scholarly development and by surveying the available contemporaneous Egyptian sources. As a result, she argues that the Egyptian sources emphasise continuation and coherence instead of restauration or renaissance. Furthermore, she demonstrates how the modern experience of change affected and finally misled Egyptological reconstructions.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wer schreibt die Geschichte(n)?

Wer schreibt die Geschichte(n)? von Giewekemeyer,  Antonia
This study concerns itself with the 8th to early 12th dynasties. A period allegedly interpreted by the Egyptians themselves as a period of change and divided into a time of decline and a time of restoration or renaissance. Antonia Giewekemeyer reconsiders these Egyptological reconstructions by both analysing their scholarly development and by surveying the available contemporaneous Egyptian sources. As a result, she argues that the Egyptian sources emphasise continuation and coherence instead of restauration or renaissance. Furthermore, she demonstrates how the modern experience of change affected and finally misled Egyptological reconstructions.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wer schreibt die Geschichte(n)?

Wer schreibt die Geschichte(n)? von Giewekemeyer,  Antonia
This study concerns itself with the 8th to early 12th dynasties. A period allegedly interpreted by the Egyptians themselves as a period of change and divided into a time of decline and a time of restoration or renaissance. Antonia Giewekemeyer reconsiders these Egyptological reconstructions by both analysing their scholarly development and by surveying the available contemporaneous Egyptian sources. As a result, she argues that the Egyptian sources emphasise continuation and coherence instead of restauration or renaissance. Furthermore, she demonstrates how the modern experience of change affected and finally misled Egyptological reconstructions.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Sprache der königlichen Stelen der 18. Dynastie bis einschließlich Amenophis III.

Die Sprache der königlichen Stelen der 18. Dynastie bis einschließlich Amenophis III. von Brose,  Marc
Inschriften historisch-biographischen Inhalts in hieroglyphischer Schriftart aus der 18. Dynastie sind bis zur Regierungszeit von Amenophis III. durchgehend und danach weiterhin häufig in der Varietät des Mittleren Reiches, des „Klassisch-Mittelägyptischen“, gehalten. Verschiedene Einzelerhebungen haben jedoch gezeigt, dass es teilweise merkliche, oftmals durch den realsprachlichen Progress motivierte Abweichungen von diesem Ideal gibt. Eine aktuelle, größer angelegte Referenzstudie, die den bisherigen Befund nicht allein qualitativ, sondern auch quantitativ erfasste, stand aber noch aus. Diese Monographie stellt eine solche Pilotstudie an einem Teilkorpus der besagten Inschriften dar, die als erste Referenz für die zukünftige Erforschung dieser Texte dienen soll. Als Korpus wurden die königlichen Stelen bis einschließlich Amenophis III. ausgewählt. Die Untersuchung wird an einem ausgewählten Set an Schwerpunkten – Verbalsystem, Pronominalsystem, Synsemantika – durchgeführt, hin¬zu kommen Abrisse zu den Nomina, Adjektiva, Numeralia, Phonologie und dem Lexikon. Am Ende der Studie ist eine einzeltextliche Untersuchung beigefügt, die, unter stärkerer Berücksichtigung von Faktoren wie Diachronie, Register, Text-genre und Diskurstyp, herausarbeiten soll, inwiefern der individuelle Befund dem allgemeinen Querschnittsbefund entspricht bzw. davon abweicht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Sprache der königlichen Stelen der 18. Dynastie bis einschließlich Amenophis III.

Die Sprache der königlichen Stelen der 18. Dynastie bis einschließlich Amenophis III. von Brose,  Marc
Inschriften historisch-biographischen Inhalts in hieroglyphischer Schriftart aus der 18. Dynastie sind bis zur Regierungszeit von Amenophis III. durchgehend und danach weiterhin häufig in der Varietät des Mittleren Reiches, des „Klassisch-Mittelägyptischen“, gehalten. Verschiedene Einzelerhebungen haben jedoch gezeigt, dass es teilweise merkliche, oftmals durch den realsprachlichen Progress motivierte Abweichungen von diesem Ideal gibt. Eine aktuelle, größer angelegte Referenzstudie, die den bisherigen Befund nicht allein qualitativ, sondern auch quantitativ erfasste, stand aber noch aus. Diese Monographie stellt eine solche Pilotstudie an einem Teilkorpus der besagten Inschriften dar, die als erste Referenz für die zukünftige Erforschung dieser Texte dienen soll. Als Korpus wurden die königlichen Stelen bis einschließlich Amenophis III. ausgewählt. Die Untersuchung wird an einem ausgewählten Set an Schwerpunkten – Verbalsystem, Pronominalsystem, Synsemantika – durchgeführt, hin¬zu kommen Abrisse zu den Nomina, Adjektiva, Numeralia, Phonologie und dem Lexikon. Am Ende der Studie ist eine einzeltextliche Untersuchung beigefügt, die, unter stärkerer Berücksichtigung von Faktoren wie Diachronie, Register, Text-genre und Diskurstyp, herausarbeiten soll, inwiefern der individuelle Befund dem allgemeinen Querschnittsbefund entspricht bzw. davon abweicht.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Sprache der königlichen Stelen der 18. Dynastie bis einschließlich Amenophis III.

Die Sprache der königlichen Stelen der 18. Dynastie bis einschließlich Amenophis III. von Brose,  Marc
Inschriften historisch-biographischen Inhalts in hieroglyphischer Schriftart aus der 18. Dynastie sind bis zur Regierungszeit von Amenophis III. durchgehend und danach weiterhin häufig in der Varietät des Mittleren Reiches, des „Klassisch-Mittelägyptischen“, gehalten. Verschiedene Einzelerhebungen haben jedoch gezeigt, dass es teilweise merkliche, oftmals durch den realsprachlichen Progress motivierte Abweichungen von diesem Ideal gibt. Eine aktuelle, größer angelegte Referenzstudie, die den bisherigen Befund nicht allein qualitativ, sondern auch quantitativ erfasste, stand aber noch aus. Diese Monographie stellt eine solche Pilotstudie an einem Teilkorpus der besagten Inschriften dar, die als erste Referenz für die zukünftige Erforschung dieser Texte dienen soll. Als Korpus wurden die königlichen Stelen bis einschließlich Amenophis III. ausgewählt. Die Untersuchung wird an einem ausgewählten Set an Schwerpunkten – Verbalsystem, Pronominalsystem, Synsemantika – durchgeführt, hin¬zu kommen Abrisse zu den Nomina, Adjektiva, Numeralia, Phonologie und dem Lexikon. Am Ende der Studie ist eine einzeltextliche Untersuchung beigefügt, die, unter stärkerer Berücksichtigung von Faktoren wie Diachronie, Register, Text-genre und Diskurstyp, herausarbeiten soll, inwiefern der individuelle Befund dem allgemeinen Querschnittsbefund entspricht bzw. davon abweicht.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Wer schreibt die Geschichte(n)?

Wer schreibt die Geschichte(n)? von Giewekemeyer,  Antonia
This study concerns itself with the 8th to early 12th dynasties. A period allegedly interpreted by the Egyptians themselves as a period of change and divided into a time of decline and a time of restoration or renaissance. Antonia Giewekemeyer reconsiders these Egyptological reconstructions by both analysing their scholarly development and by surveying the available contemporaneous Egyptian sources. As a result, she argues that the Egyptian sources emphasise continuation and coherence instead of restauration or renaissance. Furthermore, she demonstrates how the modern experience of change affected and finally misled Egyptological reconstructions.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Grammatik des Bohairischen

Grammatik des Bohairischen von Müller,  Matthias
The grammar presents a comprehensive introduction to the Bohairic Coptic dialect. It is divided into 12 chapters covering the major features of the grammar and is augmented by three chapters with short introductions to Bohairic literature, indications of both time reckoning and measurements, as well as an additional chapter introducing patterns specific to the texts of Nitrian monasteries (or better, Sketis). As the grammar is intended for learners, students, and scholars as well as coptologists/egyptologists and linguists, almost all examples are extensively glossed. Furthermore, the book contains extensive annotated texts for reading from the Scripture as well as from literary and even some documentary texts, as well as a glossary to the texts.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Memphis in der Dritten Zwischenzeit

Memphis in der Dritten Zwischenzeit von Jurman,  Claus
Das Buch behandelt die monumentale Repräsentation von Selbstkonzeptualisierungen („Identitäten“) am Beispiel der lokalen Eliten von Memphis während der 21. und der ersten Hälfte der 22. Dynastie (ca. 1070–775 v. Chr.). Ein 114 Artefakte umfassendes Corpus an Einzeldenkmälern dient als Grundlage für eine holistisch angelegte Auseinandersetzung mit der Geschichte von Memphis und seinen Bewohnern während der Dritten Zwischenzeit sowie den Perioden unmittelbar davor und danach. Als erste umfassende Monographie zu Memphis seit Jahrzehnten soll dieses Buches ein möglichst umfassendes und vielgestaltiges Bild zeichnen. Aus diesem Grund ist das Methodenrepertoire breit gefächert und berührt neben traditionellen historiographischen und archäologischen Fragestellungen auch Aspekte der Kunstgeschichte, Philologie, Prosopographie, Soziologie und Kulturanthropologie. Den Kern bildet die detailreiche und umfassend kontextualisierte Behandlung der Katalogdenkmäler (darunter die Bestattungen der libyerzeitlichen „Hohenpriester“), die auf das übergeordnete Ziel einer möglichst vollständigen Integration von Mikro- und Makroperspektive ausgelegt ist. Komplementiert werden die Analysen durch Personendossiers der bezeugten Individuen, einen umfassenden Tafelteil sowie genealogische Diagramme.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Das sḏm=f-Paradigma im Mittelägyptischen

Das sḏm=f-Paradigma im Mittelägyptischen von Hutter,  Kristina
The -forms constitute the central part of the Middle Egyptian verbal system. The difficulty in recognising and dealing with these forms throughout the history of research has brought about an inconsistent picture in the grammar books and is thus causing a lot of misunderstanding among students. This study compares 20 current grammars regarding the nomenclature used, as well as descriptions of morphology and use of the forms constituting the -paradigm. Each form is treated separately and introduced with a short history of research and use. Here the background is illuminate and the issues that have caused different understandings apparent in current grammars are addressed. In this part, some older grammars which are out of date, but still valuable for other reasons, are also examined. In addition, tables with morphology and nomenclature as well as an overview of sḏm=f-forms constituting the -paradigm in each of the grammars involved are also provided. The aim of this comparative study is to support understanding in basic, but also advanced studies of the -forms and is intended to assist students and anyone studying the Middle Egyptian verbal system.
Aktualisiert: 2021-06-16
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Grammatik der dokumentarischen Texte des Mittleren Reiches

Grammatik der dokumentarischen Texte des Mittleren Reiches von Brose,  Marc
English Abstract: Documentary texts — documents of daily life like letters, contracts, accounts etc. — are one of the quantitatively most underrepresented text corpora in grammars of Middle Egyptian. Although publications dealing with special questions rely quite often on documentary texts these studies have in most cases a limited scope and they do not address observed phenomena as characteristics of documentary texts. The work presented here wants to close these gaps pursuing three goals: first, the collection and documentation of all grammatical and scribal phenomena; second, the identification of the characteristic features of the lowest text register "documentary texts" including both a synchronic comparison with the "Sprachstufe" Middle Egyptian as drawn in grammars and a general linguistic dating within the language development. Third, this work is designed to serve as a grammatical repertory and collection of examples for future research in linguistics of Middle Egyptian. The volume consists of the following main parts: (1) Introduction and sources (§ 1-13); (2) Scribal conventions and developments (§ 14-28); (3) Word morphology and syntax (§ 29-338); (4) Clause syntax and additions (negations, tense and mood system, direct and reported speech) (§ 339-404); (5) A large appendix giving an overview over the epistolary formulae of the Middle Kingdom.
Aktualisiert: 2020-06-30
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