Hopscotch 8

Hopscotch 8 von Goede,  Hans-Martin
Mit dem Fährticket „Hopscotch 8“ nimmt Autor und Reisejournalist Hans-Martin Goede Sie mit auf eine Reise auf die äußeren Hebriden vom „Butt of Lewis“ an der nördlichsten Spitze der Hauptinsel Lewis Richtung Süden, an den prähistorischen Steinkreisen vorbei, den türkis-goldenen Stränden von Uig, mit einem Abstecher über das Insel-Archipel St. Kilda und Harris hinweg mit seinen Highlands nach Berneray und Nord-Uist sowie Grimsay, das brettebene Benbecular, weiter nach Süd-Uist mit seinen langen Sandstränden an der Westküste und den Bergen an der Ostküste, die kleine Insel Eriskay mit seiner Geschichte rund um die Whiskyflaschen der 1941 an den Felsen vor der Insel havarierte „SS Politician“, nach Barra mit seinem weltbekannten Flughafen auf dem Strand - endend an der weiten Strandbucht von Vatersay. Auf dem Weg finden sich faszinierende „Photographers Points“ mit malerischer wie rauher Natur, die vielen kleinen und größeren „Woolmills“, die mit der Verarbeitung des weltberühmten „Harris-Tweed“ beschäftigt sind, kleine Handwerksbetriebe und Galerien mit Bildern von Künstlern, die auf den Inseln mit ihrer eigenen Hände Kraft und Kreativität die Eindrücke der Äußeren Hebriden in allen Facetten, Farben und Jahreszeiten wiedergeben. Erst wenige Jahrzehnte ist es her, dass auf diesen Inseln die Menschen noch in „Blackhouses“ lebten. 2015 waren rund 218.000 Besucher auf den Äußeren Hebriden zu Gast, 2020 sollten es mehr als 260.000 sein - was die Covid-19-Pandemie „erfolgreich“ verhindert hat. Seit 2022 sind die Inseln wieder für alle Menschen erreichbar, in Stornoway legen selbst im September noch täglich die Kreuzfahrtschiffe an. Doch wirklich erkundigen lassen sich die Inseln und ihre Menschen nur mit einem Individualurlaub - und dafür ist dieses Buch der richtige „Ankerplatz“, noch dazu mit dieser um mehrere Kapitel erweiterten zweiten Neuauflage!
Aktualisiert: 2022-11-30
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Reh- und Rotwild ungefüttert?

Reh- und Rotwild ungefüttert? von Dr. Kornder,  Wolfgang
Die Fütterung von Haustieren insbesondere in der Landwirtschaft ist unumstritten. Diskutiert werden allenfalls die Herkunft des Futters (weite Transporte), die Qualität (Gentechnik) und Beimengungen (Medikamente). Bei den Wildtieren wie etwa den Vögeln und den Säugetieren gehen die Meinungen schon weit auseinander. So wird die Fütterung von Tauben weitgehend abgelehnt, die von Igeln häufig gefordert. Ein Sonderfall ist die Wildfütterung, also die von Rehen und Rotwild. Auch hier gibt es sehr unterschiedliche Ansichten. Die einen behaupten Fütterung sei notwendig um zu verhindern, dass das Wild verhungert oder große Verbiss- oder Schälschäden im Wald verursacht. Auch stärkere Trophäen mache die Fütterung möglich. Eine immer größer werdende Fraktion geht davon aus dass die Fütterung von Rehen und Hirschen nicht notwendig ja sogar schädlich sei. Rehe und Hirsche seien an den Winter angepasst und könnten auch ohne die Hilfe des Menschen ohne Probleme überwintern. Fütterung sei zudem deswegen problematisch, weil sie zu unnatürlichen Konzentrationen von Wild führe und damit Waldschäden fördere. Schließlich erhöhe die Fütterung die Vermehrungsraten und erschwere die sehr schwierige Regulierung der Bestände auf ein waldverträgliches Maß. Als Beitrag zur Klärung hat der Ökologische Jagdverein Bayern daher ein großes Sommerseminar veranstaltet mit der Vorstellung eines ganz wichtigen Versuchs in einem großen privaten Kärntner Gebirgsrevier, wo die Fütterung von Rotwild ersatzlos beendet wurde. Begleitet wurde das Vorhaben durch wildbiologische Untersuchungen. Erfahrungen aus Vorarlberg, die rechtliche Situation in Bayern und wildbiologische Erkenntnisse zur Fütterung von Reh- und Rehwild rundeten das Programm ab. Dr. Klaus Thiele
Aktualisiert: 2021-07-04
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Muffelwild in Bayern

Muffelwild in Bayern
Aus der Anfrage von MdL Ganserer: „Die Bodenverhältnisse im Raum Eichstätt/ Ingolstadt (Kipfenberg) und im Unterallgäu (Ottobeuren) sind für das Muffelwild nicht geeignet und dadurch leiden fast alle Mufflons an Schalenauswüchsen. In Folge dieses unnatürlichen Schalenwachstums treten Keime in das empfindliche Klauenbett ein und führen zu Entzündungen.“ Was bewegt Tier- und Naturschützer, sich für den Erhalt von Muffelwildbeständen in Gebieten stark zu machen, in denen es aufgrund des unpassenden Lebensraumes zu solchen Missbildungen kommt? Eigentlich hieß es von den Befürwortern der Muffelbestände, dass das Muffelwild im Raum Eichstätt/Ingolstadt keine Schäden macht! Hier die ersten Aufnahmen der inzwischen vielfältigen Schälschäden aus eben diesem Bereich im Jahr 2016!
Aktualisiert: 2021-07-04
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Anmerkungen zum Eichelhäher im 21. Jahrhundert

Anmerkungen zum Eichelhäher im 21. Jahrhundert
Der Eichelhäher ist als Federwild dem Jagdrecht mit einer Jagdzeit (16. Juli bis 14. März) unterstellt. Die für die Ausübung des Jagdschutzes bestehenden Beschränkungen des Art. 40 f. des Bayerischen Jagdgesetzes (Schutz des Wildes vor dem Jagdrecht nicht unterliegenden Tierarten nur durch Jagdschutzberechtigte) gelten für jagdbares Wild nicht. Die Bejagung des Eichelhähers ist während der Jagdzeit durch den berechtigten Jäger zulässig. Deutsches und europäisches Artenschutzrecht stehen einer Bejagung nicht entgegen. Der Eichelhäher ist in Anhang II der EU-Vogelschutzrichtlinie aufgeführt und gehört damit zu den Arten, für die die Vogelschutzrichtlinie aufgrund ihrer Populationsgröße, ihrer geographischen Verbreitung und ihrer Vermehrungsfähigkeit eine Bejagung in Deutschland grundsätzlich erlaubt (vgl. Art. 7 der Richtlinie 2009/147/EG). Das Bundesnaturschutzgesetz ist zum Jagdrecht insofern subsidiär – auf die zulässige Jagdausübung auf den Eichelhäher sind die artenschutzrechtlichen Zugriffsverbote des Bundesnaturschutzgesetzes nicht anwendbar (§ 37 Abs. 2 Bundesnaturschutzgesetz). Im Bayerischen Naturschutzgesetz gibt es darüber hinaus keine Regelungen zum Artenschutz.
Aktualisiert: 2021-07-04
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Organisation von Bewegungsjagden auf Schalenwild

Organisation von Bewegungsjagden auf Schalenwild
„Bewegungsjagd“ steht für eine Jagdart, die seit vielen Jahren unter anderem als Drückjagd, Stöberjagd oder Riegeljagd praktiziert wird. Dabei wird meist unter Einsatz von Jagdhunden Wild bewegt, damit es Jäger am Stand erlegen können. Bewegungsjagden sind vor allem in waldreichen Gebieten mit naturnahen und deckungsreichen Wäldern die einzige effiziente Bejagungsmethode für Schalenwild. Mit der Ansitzjagd allein können infolge der Lernfähigkeit des Schalenwilds artangepasste Wilddichten nicht erreicht werden (Wölfel 2003).
Aktualisiert: 2021-07-04
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