13 Jahre seines Lebens verbringt der Wehrmachtsarzt Dr. Hinrich Kluge in Russland, davon 9 Jahre in verschiedenen Lagern und Gefangenenlazaretten im Raum Kirow und Schachty. Im Mittelpunkt seines großartigen Berichtes steht das Leiden und Sterben der ihm als Arzt anvertrauten Kriegsgefangenen. Obwohl ihm durch den Ausbruch des Krieges eine Spezialausbildung versagt worden ist, praktiziert der Autor mit großem Können an allen Orten, an die ihn das Schicksal verschlagen hat. Mit Mut, Standfestigkeit und Entschlossenheit sowie hohem ärztlichen Ethos steht er seinen Kameraden zur Seite und wehrt sich nach Kräften gegen die Ausbeutung der ausgemergelten Kriegsgefangenen in Stalins Gulag, nicht immer zu seinem Vorteil – ein Zeugnis von täglich gelebter Menschlichkeit in unmenschlichen Verhältnissen. 1949 unschuldig von einem Willkür-Gericht zum Tode verurteilt und anschließend zu 25 Jahren Lagerhaft begnadigt, muß er noch weitere 4 Jahre warten, bis er endlich 1953 in eine neue Heimat entlassen wird. Als Spätheimkehrer und Heimatvertriebener erlebt er die besonderen Schwierigkeiten des Neuanfangs, bis es ihm endlich gelingt, seine Existenz als praktizierender Arzt aufzubauen. Das Buch beschreibt wie Solschenyzins berühmtes Werk „Der Archipel Gulag“ ungeschminkt das Lager- und politische System der Stalinzeit aus der besonderen Sicht eines deutschen Kriegsgefangenen, setzt sich aber auch mit der eigenen nationalsozialistischen Zeit ehrlich und vorurteilsfrei auseinander.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Aktualisiert: 2018-06-25
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Unter mehreren hundert Ärzten im Kessel von Stalingrad haben dreiundzwanzig Überlebende des Infernos ihre Erlebnisse auf Truppen- und Hauptverbandplätzen sowie in Feldlazaretten im Bereich der 6. Armee beschrieben. Schon lange vor dem Ende schwächen ungeheure Strapazen, Nahrungsmangel und Kälte Gesundheit und Kampfkraft der Soldaten. Ohne Rücksicht auf Zehntausende von unversorgten Verwundeten und Kranken wird von der obersten Führung ein gnadenloser Kampf bis zur letzten Patrone befohlen: Stalingrad ist unter allen Umständen zu halten. Am Ende wird sogar, bar jeglicher menschlicher Erwägungen, der Befehl erlassen, Nahrung nur noch an Kämpfende abzugeben. Die Folgen sind fatal: Eine ganze Armee verhungert; die Soldaten sterben einfach, teilweise ohne Verletzungen, oder setzen Infektionen keinen Widerstand mehr entgegen. Die letzte Woche im Kessel ist eine Apokalypse des Grauens. Zehntausende verdreckter, ausgehungerter, apathischer, hilflos stöhnender und schreiender Verwundeter, Kranker und Erfrierender bevölkern auf Stroh und Lehmböden in hunderten von Kellern die Ruinen der Stadt – ohne Aussicht auf wirkungsvolle Versorgung. Angesichts dieses Elends bleibt vielen Ärzten oft nur als einzige Therapie, seelischen Beistand und Hilfe beim Sterben zu leisten. Alle warten auf das Ende, das am 31. Januar im Süd- und am 2. Februar 1943 im Nordkessel kommt. Nur noch 90 000 zerlumpte, heruntergekommene Soldaten, der elende Rest der einst stolzen 6. Armee, treten den Marsch in sowjetische Kriegsgefangenschaft an. Auf den häufig tagelangen Todesmärschen werden viele, die erschöpft am Rand der Marschkolonnen liegen bleiben, von den Wachmannschaften durch Schüsse von ihren Leiden erlöst. Niemand weiß, ob und wie viele der in den Kellern zurückgelassenen hilflosen Verwundeten und Sterbenden von den Rotarmisten umgebracht wurden. Aber das Schlimmste soll erst noch kommen: Das schreckliche Massensterben in den Todeslagern um Stalingrad herum. Hilflos, ohne Medikamente und ausreichende Lebensmittel müssen die Ärzte zusehen, wie die überlebenden Gefangenen jetzt in den Lagern Seuchen wie Ruhr und Fleckfieber zum Opfer fallen und zu Zehntausenden sterben. Erst im Laufe des Spätsommers 1943 bessert sich die Lage; die überlebenden Gefangenen werden in Lager im Norden Russlands abtransportiert, wo sie sehr langsam wieder zu Kräften kommen. Doch jetzt beginnt eine Periode der politischen Beeinflussung und Drangsalierung, von Verrat und Bespitzelung durch die eigenen Kameraden im Namen des „Antifaschismus“. Trotzdem ist es für die Ärzte eine Zeit ruhiger Tätigkeit in den Arbeitslagern, begleitet von Wohlwollen und Humanität seitens sowjetischer Kollegen und Wachmannschaften. Es kommt zu menschlichen Begegnungen auch mit sowjetischen Zivilisten. Noch einmal geraten viele Ärzte 1949 in eine dramatische Situation: Anstatt wie die Mehrheit der Kriegsgefangenen heimkehren zu dürfen, fallen sie einer Verhaftungswelle zum Opfer und werden zu langjähriger Zwangsarbeit verurteilt, bis die letzten der nur noch 6000 Überlebenden von Stalingrad 1955 durch die Bemühungen Konrad Adenauers freikommen. 23 bewegende Schicksale aus Krieg und Gefangenschaft!
Aktualisiert: 2017-03-01
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„Wer ein Schiff bauen will, soll seinen Leuten nicht Hammer und Nägel geben, sondern in ihnen die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer wecken.“ Dieser Satz von Antoine de Saint-Exupéry aus „Citadelle“ leitet nicht umsonst dieses Buch ein. Er scheint für die Modernisierungsepoche geschrieben worden zu sein. Er trifft tief ins Herz dieser unruhigen und bewegten, und eben auch leidenschaftlichen Zeit. Denn der Motor der Modernisierung wurde angetrieben von den Visionen einzelner Protagonisten, und den Vorstellungen ganzer Generationen; kurz, er wurde angetrieben – von Menschen.
Die Epoche der Modernisierung, genauer der nachholenden Modernisierung, begann in den 1930er Jahren und ist noch nicht abgeschlossen. Dieses Buch beschreibt den globalen Prozess der Modernisierung, untersucht typische Entwicklungslinien von traditionellen Gesellschaften hin zu modernen Gesellschaften, und zeigt verbindende Merkmale auf.
Ergänzend zur allgemeinen Analyse des Modernisierungsprozesses wird die Modernisierungsgeschichte für einige Länder, jeweils aus verschiedenen Regionen der Welt, im Detail beleuchtet und interpretiert: Afrika, mit den Ländern Ägypten, Algerien und Somalia; Lateinamerika mit den Ländern Brasilien und Chile; Südostasien mit Singapur; Vorderasien mit Afghanistan und Iran.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Als Sanitäter und Oberzahlmeister zweier Sanitätseinheiten erlebt Otto Rühle die grauenvollen Kämpfe im Kessel von Stalingrad und das bittere Ende in den Ruinen der Stadt. Von den 90.000 kriegsgefangenen deutschen Soldaten, die das Inferno überleben, sollen nur 6.000 heimkehren – die übrigen gehen an Verwundungen, Seuchen und Hunger in den Lagern um Stalingrad zugrunde.
Einer der Überlebenden ist Otto Rühle. Als er schließlich den Schrecken der Todeslager von Stalingrad entkommen ist, quält er sich auf dem tagelangen Transport im Güterwagen mit Zweifeln an seiner politischen Überzeugung und an seiner Einstellung zu Krieg und national-sozialistischem System.
Im Offizierslager Jelabuga reift sein Entschluß, mit der Vergangenheit zu brechen und sich dem Nationalkomitee „Freies Deutschland“ anzuschließen, das zur sofortigen Beendigung des Krieges und zum Sturz Hitlers aufruft. In der zentralen Antifaschule Krasnogorsk wird er endgültig zum Sozialisten bekehrt. Überzeugt davon, auf der „richtigen Seite“ zu stehen und im neuen Deutschland einen Platz an der Seite der Sowjetunion gefunden zu haben, steigt er später in der DDR zu höchsten Funktionen auf.
Dieses Buch ist ein wichtiges Zeitdokument zur Geschichte der DDR. Es läßt den historischen Kontext der Nachkriegszeit auferstehen und erklärt wesentliche Momente der Motivation vieler Menschen, welche die DDR nach dem Krieg mit aufgebaut haben.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Berlin, im Mai 1945: Die Hoffnung der Deutschen, daß mit der Waffenruhe ein Ende von Hunger, Not und Allgegenwart des Todes eintreten würde, hatte sich als Trugschluß erwiesen. Selbst die Kriegsgegner Deutschlands waren vom Zustand der ehemaligen Reichshauptstadt erschüttert: Berlin ist verwüstet - das Transportwesen zusammengebrochen - Telefon zusammengebrochen - Wasserversorgung zusammengebrochen - überall Ruinen - ganze Stadtviertel sind unpassierbar. Die nationalsozialistische Kriegspolitik hatte Deutschland in eine gesundheitliche Katastrophe gestürzt, die sich in ihrem ganzen Ausmaß erst in den frühen Nachkriegsjahren zeigen sollte. Insbesondere die Seuchen, seit jeher Begleit- und Folgeerscheinung des Krieges, bekamen eine seit Jahrzehnten überwunden geglaubte Bedeutung. Infektionskrankheiten, die viele Ärzte nur noch aus der Vorlesung kannten, breiteten sich epidemisch aus.
Das hier vorliegende Buch ist eine Bestandsaufnahme des katastrophalen Zustandes der kommunalen Infrastrukturen der Reichshauptstadt nach dem II. Weltkrieg. Anschaulich und genau recherchiert, wird der schwierige Wiederaufbau des Öffentlichen Gesundheitswesens einer in vier Verwaltungssektoren geteilten Millionenstadt beschrieben. Es macht uns bewußt, wie komplex und ausbalanciert die Infrastrukturen einer Großstadt zusammenwirken müssen, um das für jeden selbstverständliche Zusammenleben von Millionen von Menschen überhaupt ermöglichen zu können. Ein Buch nicht nur für Ärzte - sondern für alle, die sich für das kaum mehr bewußte organisatorische Fundament der modernen Zivilisation interessieren.
Aktualisiert: 2016-02-20
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Unter mehreren hundert Ärzten im Kessel von Stalingrad haben dreiundzwanzig Überlebende des Infernos ihre Erlebnisse auf Truppen- und Hauptverbandplätzen sowie in Feldlazaretten im Bereich der 6. Armee beschrieben. Schon lange vor dem Ende schwächen ungeheure Strapazen, Nahrungsmangel und Kälte Gesundheit und Kampfkraft der Soldaten. Ohne Rücksicht auf Zehntausende von unversorgten Verwundeten und Kranken wird von der obersten Führung ein gnadenloser Kampf bis zur letzten Patrone befohlen: Stalingrad ist unter allen Umständen zu halten. Am Ende wird sogar, bar jeglicher menschlicher Erwägungen, der Befehl erlassen, Nahrung nur noch an Kämpfende abzugeben. Die Folgen sind fatal: Eine ganze Armee verhungert; die Soldaten sterben einfach, teilweise ohne Verletzungen, oder setzen Infektionen keinen Widerstand mehr entgegen. Die letzte Woche im Kessel ist eine Apokalypse des Grauens. Zehntausende verdreckter, ausgehungerter, apathischer, hilflos stöhnender und schreiender Verwundeter, Kranker und Erfrierender bevölkern auf Stroh und Lehmböden in hunderten von Kellern die Ruinen der Stadt – ohne Aussicht auf wirkungsvolle Versorgung. Angesichts dieses Elends bleibt vielen Ärzten oft nur als einzige Therapie, seelischen Beistand und Hilfe beim Sterben zu leisten. Alle warten auf das Ende, das am 31. Januar im Süd- und am 2. Februar 1943 im Nordkessel kommt. Nur noch 90 000 zerlumpte, heruntergekommene Soldaten, der elende Rest der einst stolzen 6. Armee, treten den Marsch in sowjetische Kriegsgefangenschaft an. Auf den häufig tagelangen Todesmärschen werden viele, die erschöpft am Rand der Marschkolonnen liegen bleiben, von den Wachmannschaften durch Schüsse von ihren Leiden erlöst. Niemand weiß, ob und wie viele der in den Kellern zurückgelassenen hilflosen Verwundeten und Sterbenden von den Rotarmisten umgebracht wurden. Aber das Schlimmste soll erst noch kommen: Das schreckliche Massensterben in den Todeslagern um Stalingrad herum. Hilflos, ohne Medikamente und ausreichende Lebensmittel müssen die Ärzte zusehen, wie die überlebenden Gefangenen jetzt in den Lagern Seuchen wie Ruhr und Fleckfieber zum Opfer fallen und zu Zehntausenden sterben. Erst im Laufe des Spätsommers 1943 bessert sich die Lage; die überlebenden Gefangenen werden in Lager im Norden Russlands abtransportiert, wo sie sehr langsam wieder zu Kräften kommen. Doch jetzt beginnt eine Periode der politischen Beeinflussung und Drangsalierung, von Verrat und Bespitzelung durch die eigenen Kameraden im Namen des „Antifaschismus“. Trotzdem ist es für die Ärzte eine Zeit ruhiger Tätigkeit in den Arbeitslagern, begleitet von Wohlwollen und Humanität seitens sowjetischer Kollegen und Wachmannschaften. Es kommt zu menschlichen Begegnungen auch mit sowjetischen Zivilisten. Noch einmal geraten viele Ärzte 1949 in eine dramatische Situation: Anstatt wie die Mehrheit der Kriegsgefangenen heimkehren zu dürfen, fallen sie einer Verhaftungswelle zum Opfer und werden zu langjähriger Zwangsarbeit verurteilt, bis die letzten der nur noch 6000 Überlebenden von Stalingrad 1955 durch die Bemühungen Konrad Adenauers freikommen. 23 bewegende Schicksale aus Krieg und Gefangenschaft!
Aktualisiert: 2017-03-01
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Der Autor erlebt als Divisionsarzt der 16. Panzerdivision im Kessel von Stalingrad Schrecken und Elend des Krieges in den Lazaretten und auf den Hauptverbandplätzen sowie im Januar 1943 das qualvolle, langsame Sterben in den Kellern und Notlazaretten der Ruinen der Stadt bis zum bitteren Ende, verraten von der obersten Führung.
Nur knapp überlebt er die furchtbaren Todesmärsche in die provisorischen Kriegsgefangenenlager, in denen er Zeuge des Massensterben des größten Teils der geschwächten, am Rande des Verhungerns vegetierenden Kameraden wird. Mit dem Rest der wenigen Überlebenden landet er nach tagelanger Irrfahrt in Viehwaggons im Spezial-Hospital für Kriegsgefangene in Wolsk an der Wolga, wo er 5 Jahre lang als Arzt unter menschlichen Bedingungen arbeiten darf.
Im April 1949 wird er mit zwei seiner Kollegen verhaftet und im Oktober wegen "antisozialistischer und antirevolutionärer Gesinnung" zu 15 Jahren Arbeits- und Besserungslager verurteilt. Eine Odyssee durch sowjetische Gefängnisse beginnt, in denen die drei Ärzte alle Erniedrigungen und Tiefen der menschlichen Existenz durchleiden, drangsaliert durch sowjetische Schwerverbrecher und Mörder, gegen die sie sich behaupten müssen.
Es folgen Jahre in verschiedenen Arbeitslagern des Archipel Gulag, in denen der Autor die Lebensbedingungen der Verurteilten und Verbannten in der stalinistischen Sowjetunion kennenlernt, immer wieder aus tiefster Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Resignation aufgerichtet durch die Güte der russischen Menschen.
Erst nach Stalins Tod schlägt auch für die drei Stalingrad-Ärzte die Stunde der Befreiung, bis ihnen bei der Heimkehr in Friedland ein überwältigender Empfang bereitet wird. Ein erschütternder, dramatischer und spannender Bericht, jetzt ergänzt durch die Berichte dreier Kameraden aus dem Hospital Wolsk.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Im Kriegswinter 1941/42 schickt die Schweiz ihre 1. Ärztemission unter dem Patronat des Roten Kreuzes – so die amtliche Bezeichnung - an die Ostfront, um eine militärische Bedrohung durch das Reich abzuwenden, in welchem Stimmung gegen den „Käsestaat“ gemacht wird, der beim „gemeinsamen Kampf gegen den Bolschewismus“ und der mit großem propagandistischem Aufwand angestrebten „Neuordnung Europas“ nicht mitziehen will.
Als Teilnehmerin dieser Mission reist auch die junge Schweizer Krankenschwester Elsi Eichenberger mit nach Smolensk und wird dort in den Lazaretten der unter deutscher Militär-
Verwaltung stehenden Stadt zur Pflege der verwundeten und kranken deutschen Soldaten eingesetzt. Hier erlebt sie sibirische Kälte, die Armut der russischen Bevölkerung, aber auch menschliche Begegnungen mit Russen und Deutschen. Sie wird Zeugin des unendlichen Elends im Dezember und Januar 1941/42 nach der Katastrophe vor Moskau. Als neutrale Beobachterin bekommt sie einzigartige Einblicke in die Realität des Besatzungsalltags und in die psychische Verfassung und Denkweise ihrer deutschen Patienten, aber auch ihrer sowjetischen Mitarbeiter. Ständig muß sie sich gegen die teils offene, teils subtile Propaganda deutscher Hoheitsträger und vom NS-System überzeugter Krieger zur Wehr setzen und ihre Gesinnung als neutrale Schweizerin zur Diskussion stellen. Eine bewegende zeitgenössische Dokumentation, die erst nach Aufhebung der Zensur nach Kriegsende 1945 in der Schweiz erscheinen durfte.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Der Autor erlebt als Unterarzt auf dem Hauptverbandplatz der 2. Sanitätskompanie der sächsischen 94. Infanteriedivision in dem kleinen Ort Gorodischtsche bei Stalingrad zusammen mit seinem Chef, dem Chirurgen Dr. Gerhard Dixel, das Leiden und Sterben der Soldaten der 6. Armee. Beim fluchtartigen Rückzug in die Stadt Ende Januar 1943 können die Verwundeten und Kranken nicht vom Sanitätspersonal mitgenommen werden. Die beiden Ärzte bleiben zurück, übergeben noch vor dem endgültigen Ende im Kessel ihren Haupt-verbandplatz und liefern sich damit der Gnade der Roten Armee aus.
Den mehrtägigen Todesmarsch durch die eisige Steppe nach Kisljakow überleben viele der deutschen Kriegsgefangenen nicht. Im Lager Kisljakow vegetieren die Übrigen elend dahin, ohne ausreichende Nahrung, ohne Medikamente und geplagt von Ungeziefer. Viele Gefangene erliegen in den stickigen, feuchtkalten Erdlöchern den jetzt hinzukommenden Seuchen wie Ruhr, Typhus und Fleckfieber.
Nach der Auflösung des Lagers werden die kranken und geschwächten Überlebenden zum zweiten Mal und wieder tagelang über die eisige Steppe getrieben – diesmal zurück nach Stalingrad in das Lager Beketowka. Erneut bleiben viele unterwegs auf der Strecke - verhungert, erfroren, erschossen.
In Beketowka erleben die Gefangenen die Hölle eines Todeslagers: Von 50 000 Mann sterben 40 000 an Seuchen, Vitamin- und Nahrungsmangel und schließlich an Dystrophie. Mit einigen überlebenden Kollegen wird Dr. Wappler ins sowjetische Spezial-Hospital für Kriegsgefangene Usta verlegt, wo er dank seiner Kenntnisse als Laborarzt arbeiten darf. Hier erlebt er zusammen mit seinen deutschen Kollegen eine ruhige Zeit und kommt langsam wieder zu Kräften. Die Zusammenarbeit mit den sowjetischen Ärzten, die großen Respekt vor der deutschen Medizin haben, ist freundschaftlich und kollegial; auch mit dem sowjetischen Wachpersonal kommen die Ärzte gut aus und werden sogar bei der medizinischen Versorgung der sowjetischen Bevölkerung eingesetzt.
Nach vorübergehendem kurzem Einsatz in verschiedenen Lagern um Moskau herum erfährt Dr. Wappler am 6. Dezember 1948 nach fast sechsjähriger Kriegsgefangenschaft die Gnade einer frühen Heimkehr, während die meisten seiner Kollegen erst später entlassen werden. Ein bewegender, dramatischer Bericht eines Arztes in unmenschlichen Zeiten!
Aktualisiert: 2023-03-03
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November 1942: Die 6. Armee wird nach einem Zangenangriff der Sowjetarmee in Stalingrad eingeschlossen. Dabei bleiben alle vier Kriegslazarette und fünf von sechs Armee-Feldlazaretten außerhalb des Kessels, so dass sie für die Versorgung der Verwundeten und Kranken nicht mehr zur Verfügung stehen. Die verbleibenden Sanitätskompanien und Feldlazarette reichen nicht aus, um die zehntausenden Verletzten, Verhungernden und Erfrierenden behandeln zu können. Die Luftversorgung ist unzureichend und bringt nur einen Bruchteil der benötigten Nahrungsmittel, Medikamente und des notwendigen Verbandmaterials in den Kessel; die Armee verhungert.
Als der Kessel in den letzten Tagen auf wenige Quadratkilometer schrumpft, geraten alle Lazarette und Verbandplätze in den unmittelbaren Kampfbereich und unter Dauerbeschuss. Nachdem sie nach und nach von Sowjettruppen überwältigt werden und die Qual beendet ist, zeigt sich das ganze Ausmaß des Infernos: Die erschöpften, halbverhungerten, kranken und verwundeten Soldaten sind nicht mehr in der Lage, die Todesmärsche in die Gefangenschaft zu überstehen. Der größte Teil geht in den nächsten Wochen in den Gefangenenlagern um Stalingrad herum an Hunger und Seuchen elend zugrunde. Von den 91.000 letzten Überlebenden der Schlacht kehren nur 6000 in die Heimat zurück.
Die hier vorgestellten Berichte von 50 Überlebenden der Sanitätsdienste – Ärzte, Zahnärzte, Apotheker, Sanitäter und Pfarrer – zeugen von Pflichtbewusstsein, Humanität, Tapferkeit und stillem Heldentum angesichts der größten Katastrophe des 2. Weltkriegs an der Ostfront.
Aktualisiert: 2018-07-12
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In diesem Buch kannst du zu lesen anfangen, wo du willst. Du wirst immer dich selber finden - wie im Leben. Du kannst es an irgendeiner Stelle aufschlagen und lesen - dich mitziehen lassen in diese Welt bis du in deinem Jetzt und Heute ankommst - in deinem Leben. Die Jahre zwischen 15 und 22. Die schönsten Jahre deines Lebens? Von wegen! Erwachsene neigen zur Verklärung der Vergangenheit. Vielleicht erinnern sie sich an ihre erste Liebe. Den Schmerz und die Verzweiflung haben sie vergessen. Wozu soll das auch später gut sein? Das vorliegende Tagebuch gibt den authentischen Bericht einer 15 bis 22jährigen wieder.
Liebeskummer? Kleidung? Kosmetik? Mode? Weit gefehlt. Die Themen sind existentieller. Tod. Leben. Liebe. Sein. Nichtsein. Das sind die Fragen dieses Entwicklungsabschnittes.
Aktualisiert: 2018-07-05
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Vorwort
Dieses Buch beschreibt in Form eines Exkurses die Geschichtsauffassung von Karl Marx und Friedrich Engels und aus diesem Kontext heraus die Durchsetzung der kapitalistischen Produktionsweise im 20. Jahrhundert, die sich im Rückblick darstellt als (kapitalistische) Modernisierungsgeschichte und auch als Scheitern von Modernisierung, d. h. von Industrialisierung, für viele Länder.
Nachdem wir im ersten Teil dieser Reihe die Werttheorie von Karl Marx mit ihren eigenartigen Konsequenzen untersucht haben, soll in diesem (zweiten) Teil ein aktuelles Geschichtsbild in der Marxschen Denktradition entworfen werden.
Die Betrachtung eines anderen interessanten Themas der frühen Werke von Karl Marx – das der Entfremdung, der Verdinglichung, der Überwindung von Entfremdung und Arbeitsteilung, also am Ende – aus der heutigen Sicht – die philosophisch-praktischen Aspekte der kommenden 'Arbeitslosen' Gesellschaft soll der Gegenstand des nächsten (dritten) Teils werden.
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine Untersuchung der Modernisierungsbewegungen der sogenannten Schwellen- und Entwicklungsländer des 20. Jahrhunderts. Wenn man so will, eine empirische Studie inklusive Interpretation der grundlegenden sozial-ökonomischen, also geschichtlichen Bewegungen. Als theoretische Unterlage und Arbeitsinstrument soll die von Karl Marx entwickelte Sicht von gesellschaftlichen Bewegungen aufgenommen, in den Bezugsrahmen des 20. Jahrhunderts gestellt, untersucht und interpretiert werden. Im Fokus steht die weltweite Durchsetzung der kapitalistischen Produktionsweise mit all ihren Implikationen. Im Fokus stehen also die Termini Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie – oder besser formuliert: der historische Zusammenhang von Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie.
Die Arbeit ist in vier Teile gegliedert, die jeweils, ihrem Anliegen entsprechend, stilistische Besonderheiten aufweisen.
Teil A enthält eine Einführung in die Marxsche Geschichtstheorie und faßt deren wesentlichen Punkte – als Grundlage der weiteren Ausführungen – kurz zusammen. Dieser Teil hält sich zwar noch sehr eng an die Quellen und enthält viele Zitate von Karl Marx sowie Friedrich Engels, es werden aber schon die interpretativen Weichen für die weiteren Betrachtungen gestellt.
Teil B beschreibt die von Marx im Kapital dargelegte geschichtliche Analyse der Genese der kapitalistischen Produktionsweise – von ihm als „Ursprüngliche Akkumulation des Kapitals“ bezeichnet. Dieser Teil ist – wie die nach-folgenden auch - mit reichhaltigem historischen Material versehen, aber im wesentlichen noch deskriptiv angelegt, also auch hier noch als Grundlage zum Verständnis der weiteren Ausführungen zu verstehen.
Teil C und der zusammenfassende Teil D beinhaltet die eigentliche Untersuchung zu den kapitalistischen Modernisierungsbewegungen des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Unter mehreren hundert Ärzten im Kessel von Stalingrad haben dreiundzwanzig Überlebende des Infernos ihre Erlebnisse auf Truppen- und Hauptverbandplätzen sowie in Feldlazaretten im Bereich der 6. Armee beschrieben. Schon lange vor dem Ende schwächen ungeheure Strapazen, Nahrungsmangel und Kälte Gesundheit und Kampfkraft der Soldaten. Ohne Rücksicht auf Zehntausende von unversorgten Verwundeten und Kranken wird von der obersten Führung ein gnadenloser Kampf bis zur letzten Patrone befohlen: Stalingrad ist unter allen Umständen zu halten. Am Ende wird sogar, bar jeglicher menschlicher Erwägungen, der Befehl erlassen, Nahrung nur noch an Kämpfende abzugeben. Die Folgen sind fatal: Eine ganze Armee verhungert; die Soldaten sterben einfach, teilweise ohne Verletzungen, oder setzen Infektionen keinen Widerstand mehr entgegen. Die letzte Woche im Kessel ist eine Apokalypse des Grauens. Zehntausende verdreckter, ausgehungerter, apathischer, hilflos stöhnender und schreiender Verwundeter, Kranker und Erfrierender bevölkern auf Stroh und Lehmböden in hunderten von Kellern die Ruinen der Stadt – ohne Aussicht auf wirkungsvolle Versorgung. Angesichts dieses Elends bleibt vielen Ärzten oft nur als einzige Therapie, seelischen Beistand und Hilfe beim Sterben zu leisten. Alle warten auf das Ende, das am 31. Januar im Süd- und am 2. Februar 1943 im Nordkessel kommt. Nur noch 90 000 zerlumpte, heruntergekommene Soldaten, der elende Rest der einst stolzen 6. Armee, treten den Marsch in sowjetische Kriegsgefangenschaft an. Auf den häufig tagelangen Todesmärschen werden viele, die erschöpft am Rand der Marschkolonnen liegen bleiben, von den Wachmannschaften durch Schüsse von ihren Leiden erlöst. Niemand weiß, ob und wie viele der in den Kellern zurückgelassenen hilflosen Verwundeten und Sterbenden von den Rotarmisten umgebracht wurden. Aber das Schlimmste soll erst noch kommen: Das schreckliche Massensterben in den Todeslagern um Stalingrad herum. Hilflos, ohne Medikamente und ausreichende Lebensmittel müssen die Ärzte zusehen, wie die überlebenden Gefangenen jetzt in den Lagern Seuchen wie Ruhr und Fleckfieber zum Opfer fallen und zu Zehntausenden sterben. Erst im Laufe des Spätsommers 1943 bessert sich die Lage; die überlebenden Gefangenen werden in Lager im Norden Russlands abtransportiert, wo sie sehr langsam wieder zu Kräften kommen. Doch jetzt beginnt eine Periode der politischen Beeinflussung und Drangsalierung, von Verrat und Bespitzelung durch die eigenen Kameraden im Namen des „Antifaschismus“. Trotzdem ist es für die Ärzte eine Zeit ruhiger Tätigkeit in den Arbeitslagern, begleitet von Wohlwollen und Humanität seitens sowjetischer Kollegen und Wachmannschaften. Es kommt zu menschlichen Begegnungen auch mit sowjetischen Zivilisten. Noch einmal geraten viele Ärzte 1949 in eine dramatische Situation: Anstatt wie die Mehrheit der Kriegsgefangenen heimkehren zu dürfen, fallen sie einer Verhaftungswelle zum Opfer und werden zu langjähriger Zwangsarbeit verurteilt, bis die letzten der nur noch 6000 Überlebenden von Stalingrad 1955 durch die Bemühungen Konrad Adenauers freikommen. 23 bewegende Schicksale aus Krieg und Gefangenschaft!
Aktualisiert: 2023-03-03
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Berlin, im Mai 1945: Die Hoffnung der Deutschen, daß mit der Waffenruhe ein Ende von Hunger, Not und Allgegenwart des Todes eintreten würde, hatte sich als Trugschluß erwiesen. Selbst die Kriegsgegner Deutschlands waren vom Zustand der ehemaligen Reichshauptstadt erschüttert: Berlin ist verwüstet - das Transportwesen zusammengebrochen - Telefon zusammengebrochen - Wasserversorgung zusammengebrochen - überall Ruinen - ganze Stadtviertel sind unpassierbar. Die nationalsozialistische Kriegspolitik hatte Deutschland in eine gesundheitliche Katastrophe gestürzt, die sich in ihrem ganzen Ausmaß erst in den frühen Nachkriegsjahren zeigen sollte. Insbesondere die Seuchen, seit jeher Begleit- und Folgeerscheinung des Krieges, bekamen eine seit Jahrzehnten überwunden geglaubte Bedeutung. Infektionskrankheiten, die viele Ärzte nur noch aus der Vorlesung kannten, breiteten sich epidemisch aus.
Die Zerstörung der kommunalen Infrastrukturen hatte ja nicht nur die Seuchengefahr im allgemeinen erhöht, sondern auch deren Bekämpfung wesentlich erschwert. Schon der einfachste Informationsaustausch zwischen den Gesundheitsämtern, Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten geriet zum Problem. Telefon gab es praktisch nicht. Autos hatten nur die Alliierten. Selbst Fahrräder waren Luxus. Jeder Bote mußte sich durch eine schier endlose Trümmerwüste quälen. Ob Ruhr, Typhus, Fleckfieber, Diphtherie, Malaria, Poliomyelitis, Tuberkulose oder Geschlechtskrankheiten. Das hier vorliegende Buch liefert einen genau recherchierten Bericht über die Seuchengefahren und -ausbrüche der Berliner Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2016-02-20
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Dieses Buch beschreibt die bewegenden Schicksale von jüdischen Ärzten und Zahnärzten, die zusammen mit ihren Familien zwischen 1933 und 1945 aus Hagen vertrieben worden sind. Eine Geschichte der systematischen Eskalation seitens des Nationalsozialistischen Regimes in drei Stufen: Schikanen, Boykott, Drangsalierung, Demütigung und Diskriminierung; Ausplünderung und Vertreibung; Deportation und Ermordung. Erst nach und nach, im Laufe der Jahre zeigte sich für die Betroffenen die eigentliche Intention und deren tödliche Konsequenzen. Der letzte in Hagen verbliebene jüdische Arzt, Dr. Isidor Julius Stargardter, wurde 1944 in den Selbstmord getrieben.
Minutiös protokolliert der Autor, Reinhold Busch, die Mechanismen der systematischen Bereicherung des NS-Staates am jüdischen Vermögen sowie die zögerliche Wiedergutmachung nach dem Krieg. Die Kinder der Familien berichten über ihre Erlebnisse in Deutschland und in der Emigration.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Am 29.Januar 1943 gerät der österreichische Arzt Dr. Hans Dibold als Adjutant des Divisionsarztes der 44. Infanteriedivision im Kessel von Stalingrad in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Nun beginnt eine Leidenszeit, die ihn durch die Trostlosigkeit der provisorischen sowjetrussischen Kriegslazarette am Ort der Gefangenschaft führt. Zusammen mit anderen gefangenen Ärzten versucht er verzweifelt, das Leben der ihm anvertrauten schwerverwundeten und schwerkranken Soldaten zu retten und fühlt seine Ohnmacht angesichts des Mangels an Nahrung und Medikamenten, stets bedroht von Massenepidemien wie Flecktyphus und Ruhr, denen zehntausende der unglücklichen Gefangenen in den ersten Monaten des Jahres erliegen. Mit knapper Not überleben er und seine Kollegen selbst die Seuchen. Als diese Lazarette im Herbst 1943 aufgelöst werden, wird Dibold deutscher Chefarzt des Speziallazaretts 2989 in Kameschkowo bei Wladimir und erlebt ein Stück Menschlichkeit und Kultur unter unmenschlichen Verhältnissen.
Das Buch ist eine bearbeitete Neuauflage des in zwei Fremdsprachen übersetzten Stalingrad-Klassikers. Hinzugefügt wurden Kapitel verschiedener Autoren über Kameschkowo, die Hans Dibolds Wirken dort beschreiben und hier erstmals mit bisher unbekannten Bildern veröffentlicht werden.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Aktualisiert: 2016-02-20
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Aktualisiert: 2017-03-01
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November 1942: Die 6. Armee wird nach einem Zangenangriff der Sowjetarmee in Stalingrad eingeschlossen. Dabei bleiben alle vier Kriegslazarette und fünf von sechs Armee-Feldlazaretten außerhalb des Kessels, so dass sie für die Versorgung der Verwundeten und Kranken nicht mehr zur Verfügung stehen. Die verbleibenden Sanitätskompanien und Feldlazarette reichen nicht aus, um die zehntausenden Verletzten, Verhungernden und Erfrierenden behandeln zu können. Die Luftversorgung ist unzureichend und bringt nur einen Bruchteil der benötigten Nahrungsmittel, Medikamente und des notwendigen Verbandmaterials in den Kessel; die Armee verhungert.
Als der Kessel in den letzten Tagen auf wenige Quadratkilometer schrumpft, geraten alle Lazarette und Verbandplätze in den unmittelbaren Kampfbereich und unter Dauerbeschuss. Nachdem sie nach und nach von Sowjettruppen überwältigt werden und die Qual beendet ist, zeigt sich das ganze Ausmaß des Infernos: Die erschöpften, halbverhungerten, kranken und verwundeten Soldaten sind nicht mehr in der Lage, die Todesmärsche in die Gefangenschaft zu überstehen. Der größte Teil geht in den nächsten Wochen in den Gefangenenlagern um Stalingrad herum an Hunger und Seuchen elend zugrunde. Von den 91.000 letzten Überlebenden der Schlacht kehren nur 6000 in die Heimat zurück.
Die hier vorgestellten Berichte von 50 Überlebenden der Sanitätsdienste – Ärzte, Zahnärzte, Apotheker, Sanitäter und Pfarrer – zeugen von Pflichtbewusstsein, Humanität, Tapferkeit und stillem Heldentum angesichts der größten Katastrophe des 2. Weltkriegs an der Ostfront.
Aktualisiert: 2023-03-03
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