Seit über 20 Jahren das Standardwerk für die komplexe Praxis der Testamentsvollstreckung notwendigen Wissens, liefert das Werk verlässlich das fachspezifische Know-how. Ideal ergänzt um zahlreiche Checklisten, Adressen und über 180 Musterformulierungen.
Die Neuauflage berücksichtigt zahlreiche Aktualisierungen und Erweiterungen: Neu aufgenommen und teils umfangreich behandelt wurden relevante Themen wie die Testamentsvollstreckung im internationalen Bereich, Bank oder Sparkasse als Testamentsvollstrecker, Testamentsvollstreckung und Stiftungsrecht, digitaler Nachlass nebst Online-Zahlungsdiensten u.v.m.
Der im Buch enthaltene Online-Zugang bietet
bequeme Recherche über das gesamte Buch im Volltext
alle Muster im Word-Format
zitierte Rechtsprechung und Rechtsvorschriften verlinkt und im Volltext.
Die Autoren
RA Dr. Michael Bonefeld, FAFamR u FAErbR; Prof. Dr. Oliver Fehrenbacher; RAin Katrin Heindl, FA'inErbR u FA'inFamR; PräsLG Prof. Dr. Ludwig Kroiß; StB Peter Neubauer; RiAG Dr. Stefan Poller; RA Dr. Manuel Tanck, FAErbR; RAin u StB'in Dr. Anja Vassel-Knauf; Notar Lucas Wartenburger, Notar Dr. Dietmar Weidlich
Aktualisiert: 2023-04-04
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Warum der Materialienkommentar Erbrecht?
Etwa 300 der ursprünglich 464 Paragraphen des Erbrechts im BGB sind seit dem Jahr 1900 unverändert im täglichen Gebrauch der Praxis. Noch heute werden die Materialien der Gesetzesentstehung zur Auslegung herangezogen. Der Zugang ist höchst aufwendig, da die entscheidenden Stellen schwer auffind- und lesbar sind.
Der Materialienkommentar Erbrecht
bereitet alle historischen Materialien und sämtliche Reformen für die heutige erbrechtliche Argumentation auf. Horn hat hierzu die Fraktur in die moderne Schrift umgewandelt und entsprechend dem Aufbau eines klassischen Kommentars jedem Paragrafen seine Erwägungen und Entwürfe zugeordnet.
Auf einen Blick werden:
die Entwicklung einer jeden Norm und alle Gesetzesänderungen seit In-Kraft-Treten des BGB sichtbar
die Motive, Protokolle, Denkschrift, Bericht der XII. Kommission, Reichstagsverhandlungen etc. systematisch verfügbar.
Einmalige Anschaffung
Einmal erworben, ist der Kommentar von dauerhaftem Nutzen.
Dr. Claus-Henrik Horn ist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Erbrecht und führender Erbrechts-Experte. Er hat in jahrelanger Arbeit alle Unterlagen für die Praxis verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Erbrecht trägt den gesellschaftlichen Änderungen nicht bzw. nur unzureichend Rechnung. Das Interesse des geschiedenen Ehegatten besteht zum einen regelmäßig darin, den geschiedenen Ex-Partner von der Teilhabe an seinem Nachlass auszuschließen. Zum anderen treten häufig Probleme bei der Verteilung des Nachlasses unter den einseitigen und gemeinsamen Kindern auf. Schnell verfängt sich der erbrechtliche Berater in zahlreichen Fallstricken und Stolperfallen. Das Buch führt durch die Untiefen einer vernünftigen und klaren Nachlassplanung.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Trotz Universalsukzession: Das Gesetz billigt dem Erben zu, seine Haftung auf den Nachlass zu beschränken und sein privates Vermögen vor dem Zugriff der Gläubiger des Erblassers zu sichern. Eine Thematik, die für die „Generation Erben“ in Zeiten einer älter werdenden Gesellschaft, die ihr Vermögen für die Pflege im Alter aufzehrt, immer wichtiger wird und auch in der Rechtsprechung einen unerwarteten Boom erfährt. Gleichwohl sind die Haftungsbeschränkungsmöglichkeiten des Erben auf den Nachlass selbst für Rechtsanwälte und Fachanwälte für Erbrecht schwer zur durchschauen. Das rechtliche Instrumentarium gilt als (zu) kompliziert und begegnet dem Vorwurf, an den Bedürfnissen der Praxis vorbeizugehen. Die dabei zu beachtenden prozessualen Besonderheiten sind gefürchtet als Klagewelle, die „einen Menschen zugrunde richten kann“. Allzu oft wird vorschnell zu einer Ausschlagung geraten. Nicht nur das ist haftungsträchtig. Nicht umsonst liegen den meisten Urteilen Fälle zur Rechtsanwalts- und nicht unmittelbar zur Erbenhaftung zugrunde. Das Buch ist aus der Sicht des den Erben beratenden Rechtsanwaltes geschrieben. Schritt für Schritt zeigt die Autorin die richtigen Weichenstellungen auf: Sie beleuchtet eingängig und mit vielen Praxistipps die verschiedenen Verfahrensmöglichkeiten, die sie logisch in ein Gesamtsystem einbettet. Das Buch ist damit ein Wegweiser durch den „Dschungel der Haftungsbeschränkungsinstrumentarien“ für den beratenden Rechtsanwalt. Folgende Schwerpunkte werden ausführlich und praxisorientiert behandelt: - Vor- und Nachteile der Ausschlagung der Erbschaft - §§ 1942 ff. BGB - Was sind eigentlich Nachlassverbindlichkeiten? - Die Haftungssituation vor und nach Annahme der Erbschaft - Inventar und Aufgebot – Sinn und Rechtsfolgen - Wann Nachlassverwaltung und wann Nachlassinsolvenz? - Dürftigkeits- und Überschwerungseinrede, §§ 1990 ff. BGB - Außergerichtliche Inanspruchnahme des Erben - Die Schaffung eines Vorbehaltstitels als A und O - Abwehr der Vollstreckung in das Eigenvermögen - Besonderheiten bei Miterben
Aktualisiert: 2023-01-11
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Wenn in teils fragwürdiger, teils krimineller Weise über das Vermögen eines hilflosen Menschen verfügt wird, muss der Anwalt das Vertreterhandeln kontrollieren. Anders als zahlreiche Veröffentlichungen zur Vorsorgevollmacht widmet sich dieses Buch ausschließlich den Rettungsmassnahmen, die im Zusammenhang mit bereits bestehenden Verfügungen zu ergreifen sind. Der Aufbau der Kapitel orientiert sich an der jeweils für die anwaltliche Praxis typischen Mandatssituation. Eine große Rolle spielt zunächst die Überprüfung von vermögensrechtlichen Verfügungen im Zusammenhang mit erteilten Vollmachten. Deren Umfang ist umfassend zu ermitteln. Sodann wird regelmäßig der Widerruf die erste Sicherheitsmaßnahme sein. Besonderes Augenmerk wurde auf die systematische Informationsbeschaffung gelegt, ohne die eine Rückabwicklung unberechtigter Verfügungen nicht möglich ist. Dieses Buch soll helfen, Licht in das oft undurchsichtige Verhältnis zwischen Vollmachtgeber und Bevollmächtigten zu bringen. Neben der vorwiegend durch Rechtsprechung geprägten Rechtslage wurde großer Wert auf die tatsächlichen Aspekte der Anspruchsrealisierung und -abwehr gelegt.
Aktualisiert: 2022-05-27
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Im Erbprozess vertrauen viele Anwälte auf ihre allgemeinen zivilprozessualen Kenntnisse und laufen dabei Gefahr, spezifische Probleme erbrechtlicher Klagen wie z.B. bei der Erbteilungsklage oder der Stufenklage des Pflichtteilsberechtigten nicht hinreichend zu erkennen. Auch das bei der Erteilung eines Erbscheins anzuwendende FamFG-Verfahren oder das Teilungsversteigerungsverfahren wird häufig mangels entsprechender Kenntnisse nicht zum Vorteil des Mandanten ausgeschöpft. Diese Lücken schließt das vorliegende Handbuch in seiner 5. Überarbeiteten und aktualisierten Neuauflage. Seit über 15 Jahren dient es als Nachschlagewerk und Begleiter in allen prozessualen und verfahrensrechtlichen Situationen. Aus dem Inhalt: • Durchsetzung der erbrechtlichen Ansprüche des Alleinerben • der Miterbe • Ansprüche des Erben: Vorerbe/Nacherbe • Geltendmachung von Vermächtnisansprüchen • Geltendmachung von Pflichtteilsansprüchen • Aktiv- und Passivprozess des Testamentsvollstreckers • Erbenhaftung (der Prozess der Gläubiger) • Kosten in Erbsachen • Zwangsvollstreckung in Erbsachen • Erbscheinsverfahren • Zwangsversteigerung gem. §§ 180 ff. ZVG • Internationales Erbrecht • Prozessfinanzierung im Erbrecht
Aktualisiert: 2022-05-27
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Neben den Regelungen des 5. Buchs des BGB gibt es zahlreiche weitere erbrechtlich relevante Vorschriften in anderen Rechtsnormen. Im „Praxiskommentar Erbrechtliche Nebengesetze“ finden sich die wichtigsten Nebengesetze zum Erbrecht kommentiert in einem Band wieder. Der Herausgeber Prof. Dr. Walter Zimmermann steht hierbei für Verlässlichkeit und Praxisrelevanz der Kommentierungen. Auf über 1.500 Seiten werden die wichtigsten erbrechtlich relevanten Normen aus folgenden Gesetzen in alphabetischer Ordnung kommentiert: - AGB Banken - Landesrecht in Nachlassachen - BeurkG - LPartG - BNotO - LwVG - DONot - MiZi - EGBGB - PStG - EU-ErbVO mit Ausführungsgesetz - RPflG - FamFG - RVG - GBO - GNotKG - SGB I - GrdstVG - SGB II - HeimG - SGB XII - HGB - VerschG - HöfeO - VVG - InsO - ZPO - KonsG - ZVG - Internationale Abkommen Für die Neuauflage wurden die neue EU-Erbrechtsverordnung mit Ausführungsgesetz (IntErbRVG) sowie das GNotKG neu aufgenommen.
Aktualisiert: 2022-05-27
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Die Neuauflage des bewährten Handbuchs „Eherecht in Europa" bietet Ihnen auf die anwaltliche und notarielle Tätigkeit bezogene, übersichtliche Länderberichte zum Eherecht in den für die Praxis wichtigsten europäischen Staaten. Der Schwerpunkt liegt auf den Ehewirkungen und Scheidungsfolgen, einschließlich der vertraglichen Gestaltungsmöglichkeiten sowie Hinweisen auf die nichteheliche Lebensgemeinschaft, die Adoption und die gleichgeschlechtliche Partnerschaft. Die Autoren stellen das materielle Recht einschließlich der praktisch bedeutsamen Aspekte des Verfahrensrechts, des IPR und des internationalen Verfahrensrechts dar. Neu aufgenommen in die 3. Auflage wurde ein eigenes Kapitel zur Europäischen Menschenrechtskonvention und die Europäische Grundrechtecharta in familienrechtlichen Angelegenheiten. Durch die kompakte und situationsbezogene Darstellung bietet das Handbuch schnellen Zugriff auf 30 Länderberichte von Belgien bis Ukraine. Neu hinzugekommen ist der Länderbericht Bulgarien. Die Bezüge zum IPR sind umfassend berücksichtigt; hierzu enthält das Buch einen einleitenden Teil mit einer Einführung in das internatio-nale Eherecht. Einzigartig ist die systematische Darstellung des aktuellen Bestands an europäischen Normen zum internationalen Eherecht. Die Autoren sind allesamt ausgewiesene Spezialisten für das Familienrecht in ihrem Berichtsstaat. Folgende Länderberichte sind dargestellt: Belgien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Dänemark, Deutsch-land, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien: England und Wales, Großbritannien: Schottland, Italien, Katalonien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweden, Schweiz, Slowakische Republik, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ukraine.
Aktualisiert: 2020-08-04
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Bei nahezu jedem Erbfall spielt Bankvermögen eine Rolle und fast immer sind die Interessen der Erben nicht die der Banken. Mit Hilfe dieses Formularbuchs ist der Anwalt in der Lage, seinem Mandanten schnell und gezielt nach dem Eintritt eines Todesfalles weiterzuhelfen. Behandelt werden zahlreiche Problemstellungen, z.B. die Frage nach der Legitimation gegenüber der Bank, der Geltung von Vollmachten, Verfügungen über Bankguthaben, den Umgang mit Erbengemeinschaften etc. Da auch zunehmend Bankguthaben bei ausländischen Banken eine Rolle spielen, werden in einem gesonderten Teil die Besonderheiten in ausgesuchten Ländern dargestellt. Die Herausgeber sind ausgewiesene Praktiker, die sich in ihrem beruflichen Alltag schwerpunktmäßig mit der Materie auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2021-11-16
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In der umfassend aktualisierten Neuauflage stellt das große Handbuch zur Erbengemeinschaft alle Problembereiche der Erbauseinandersetzung umfassend und praxisnah dar. Die Berührungspunkte mit einer Erbengemeinschaft können vielfältig sein: Zum einen kann der Mandant selbst Teil einer Erbengemeinschaft sein, zum anderen kann sie als Vertragspartner, Gläubiger, Schuldner oder als Partei in einem Rechtsstreit auftreten. Das Werk will umfänglich Fragen und Probleme, die im Zusammenhang mit der Erbengemeinschaft auftreten können, beleuchten und Lösungsmöglichkeiten anbieten. Dabei ist das Buch in zwei Schwerpunktbereiche unterteilt. Im Allgemeinen Teil werden neben den klassischen Themengebieten wie Entstehung, Verwaltung und Beendigung der Erbengemeinschaft die Rechte der Miterben untereinander und gegenüber Dritten, Haftung, Ausgleichung, Prozessführung, Erbscheinsverfahren und Zwangsvollstreckung dargestellt. Ein Kapitel zu Kosten und Gebühren berücksichtigt die Änderungen durch das 2. KostRModG. Im zweiten Schwerpunkt des Buches, dem Besonderen Teil, werden Rechtsgebiete erörtert, die mittelbar von einer Erbengemeinschaft betroffen sein können. Dies sind u.a. Gesellschaftsrecht Steuerrecht Mietrecht Versicherungsrecht Arbeitsrecht. Aber auch spezielle Themen wie der Minderjährige in der Erbengemeinschaft, Betreuung und Vorsorgevollmacht, Testamentsvollstreckung und Nachlasspflegschaft werden ausführlich dargestellt. Das Kapitel zur Auslandsberührung wurde umfassend überarbeitet und legt die Neuerungen durch die bereits jetzt anwendbare EU-Erbrechtsverordnung dar.
Aktualisiert: 2017-12-06
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Die Form von Testamenten bereitet der Praxis in regelmäßigen Abständen, trotz der vermeintlich einfachen Regelungen, immer wieder Schwierigkeiten.
Das Buch behandelt - im Anschluss an einen historischen Überblick - umfassend die Probleme, die im Zusammenhang mit den Testamentsformen und den sonstigen Voraussetzungen eines formgerecht geäußerten Erblasserwillens entstehen können. Darüber hinaus wird untersucht, welche unüblichen Errichtungsarten (Video, Tonaufnahme, mündliche oder maschinenschriftliche Erklärungen) eines letzten Willens noch als formgerechte Testamente angesehen werden können.
Ausgangspunkt ist dabei zum einen die Untersuchung der tatsächlichen Funktionen der Formvorschriften des eigenhändigen Testaments und zum anderen die Frage der Zulässigkeit außerhalb der Urkunde liegender Beweismittel. Im Anhang folgt eine rechtsvergleichende Darstellung des französischen englischen, schottischen und amerikanischen Testamentsrechts.
Aktualisiert: 2021-11-16
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Die Familienerbfolge gehört zu den zentralen Elementen des deutschen Erbrechts. Gewichtige erbrechtliche Rechtsfolgen hängen von familienrechtlichen (Vor-)Fragen ab. Beispielhaft seien hier nur das Abstammungs- und das Ehe- und Güterrecht genannt. Familienrechtliche und erbrechtliche Fragen stehen in vielschichtigen Abhängigkeitsverhältnissen, die sowohl der familienrechtliche als auch der erbrechtliche Berater beherrschen muss. Sowohl bei der Gestaltung von Eheverträgen als auch von letztwilligen Verfügungen ist die Kenntnis dieser Problemfelder unerlässlich. Der Familienrechtler kann sein Fachgebiet nicht betreiben, ohne die erbrechtlichen Folgen familienrechtlicher Verhältnisse zu kennen und zu berücksichtigen. Und umgekehrt kommt der Erbrechtler nicht ohne Kenntnis des Familienrechts aus. Deshalb ist es von großem praktischen Interesse, diese vielschichtigen wechselseitigen Wirkungen darzustellen und diesbezügliche Anwendungsempfehlungen zu geben. In dem Buch „Familienrecht in der erbrechtlichen Beratung" werden diese Verknüpfungen zwischen Familienrecht und Erbrecht übersichtlich mit hohem Praxisbezug behandelt
Aktualisiert: 2017-03-01
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Die Rechtsprechung des BGH ist der heftigen Kritik des Schrifttums und diverser Oberlandesgerichte ausgesetzt. Das Buch entwickelt nach einer Untersuchung der dogmatischen Grundlagen und Prinzipien des Pflichtteilsergänzungsrechts Kriterien für eine gemeinsame Systematik der Behandlung von Rechtsvorbehalten, einschließlich Rückübertragungsrechten, bei der Ãœbertragung von Grundstücken. Der streitigen Fragen zum Niederstwertprinzip und zum Beginn der Zehnjahresfrist bei Rechtsvorbehalten werden einer gemeinsamen Lösung von einem einheitlichen ergänzungsrechtlichen Ansatz her zugeführt.
Aktualisiert: 2021-11-16
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Die Neuauflage des erfolgreichen „Handbuch des internationalen GmbH-Rechts" stellt praxisorientiert die Grundlagen des internationalen Gesellschaftsrechts dar. Unter Einbeziehung der für die Praxis bedeutsamen angrenzenden Rechtsgebiete, zeigt es Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsfelder auf. Den Schwerpunkt des Werkes bilden 42 Länderberichte zum nationalen GmbH-Recht in den meisten Ländern Europas und den wichtigsten Ländern in Übersee u.a. mit Ausführungen zu folgenden Aspekten: Gründung, Gesellschaftsvertrag, Kapital und Kapitalschutz, Handelsregister, Gesellschafter und Geschäftsanteile, Geschäftsführung und Vertretung, Zweigniederlassung, Insolvenz und Steuerrecht. Aus dem Inhalt: Grundlagen des internationalen Gesellschafts- und Steuerrechts Zweigniederlassungen von EU-Auslandsgesellschaften im deutschen Handelsregister Schnittstellen zwischen internationalem Gesellschafts- und Insolvenzrecht Sitzverlegung und Verschmelzung Grenzüberschreitende Unternehmensverträge Ausführliche Berichte zum GmbH-Recht in 42 Ländern Auf der beiliegenden CD-ROM finden sich umfangreiche ergänzende Informationen und Materialien, wie z.B. Muster von Satzungen, Anteilsübertragung und Handelsregisteranmeldungen, nützliche Adressen und weiterführende Internet-Links sowie umfassende Materialien zu zahlreichen weiteren Ländern.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Verzichtsverträge haben in der erbrechtlichen Gestaltung eine große Bedeutung. Leider werden sie oft nachlässig oder unvollständig formuliert. Die dringend notwendigen Abgrenzungen zwischen den unterschiedlichen Gestaltungen eines Erbverzichts sowie eines Pflichtteilsverzichts oder eines Zuwendungsverzichts werden häufig übersehen. Um den Verzichtserklärungen die gewollte Wirkung zukommen zu lassen, ist es erforderlich, sich über das Zusammenspiel zwischen dem Verfügungs- und Verpflichtungsgeschäft Klarheit zu verschaffen und die Auswirkungen von Verzichtserklärungen zu verdeutlichen. Das Buch stellt die unterschiedlichen Problemfelder zusammenfassend dar, um dem Praktiker Hilfestellungen zu bieten. Einige Formulierungsvorschläge sind ebenso enthalten wie Darstellungen zur Ausschlagung, Anrechnung und Ausgleichung.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Der Autor analysiert die Thematik der Inhaltskontrolle von Pflichtteilsverzichtsverträgen aus wissenschaftlicher Perspektive und erarbeitet hieraus Lösungsansätze für die Praxis. Insbesondere wird untersucht, inwiefern die vom Bundesgerichtshof entwickelte Rechtsprechung zur Inhaltskontrolle von Eheverträgen auf einen Pflichtteilsverzichtsvertrag Übertragen werden kann. Eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts oder des Bundesgerichtshofes zur Inhaltskontrolle von Pflichtteilsverzichtsverträgen liegt gleichzeitig noch nicht vor. Relevant werden kann eine solche Inhaltskontrolle in der Praxis etwa dann, wenn es nach der Vereinbarung eines Pflichtteilsverzichtsvertrags wegen Veränderungen der familiären Verhältnisse oder des wirtschaftlichen Umfelds zu Streitigkeiten zwischen den Erben und denjenigen, die auf den Pflichtteil verzichtet haben, kommt. Neben der Thematik der Inhaltskontrolle wird der Frage nachgegangen, inwieweit ein Pflichtteilsverzicht einer Anfechtung unterliegt. In der gesamten Untersuchung kommt dem Spannungsverhältnis zwischen Testierfreiheit als Konkretisierung der Privatautonomie im Erbrecht und Inhaltskontrolle im Pflichtteilsrecht eine besondere Bedeutung zu. So stellt sich abschließend die Frage, ein wie großer Spielraum privatautonomer Gestaltung den Parteien im Pflichtteilsrecht bleibt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Bei vielen Rechtsmandaten spielen Fragen der Auslegung und Anfechtung letztwilliger Verfügungen eine wichtige, häufig die entscheidende, Rolle. Ziel der Darstellung ist die Vermittlung des praktischen Wissens zur erfolgreichen Falllösung. Checklisten und Prüfungsschemata erleichtern die Arbeit am praktischen Fall. Aus dem Inhalt: Auslegungsgrundsätze, Auslegungsvertrag: • Fallgruppen: Abgrenzung Erbeinsetzung/Vermächtnis; Vor- und Nacherbschaft/Nutzungsvermächtnis; befreite/unbefreite Vorerbschaft; Wiederverheiratungsklausel; Abgrenzung Vorausvermächtnis/Teilungsanordnung; Abgrenzung Erbeinsetzung nach Vermögensgruppen/Teilungsanordnung/Vermächtnis; Verwirkungsklauseln, insbesondere Pflichtteilsstrafklauseln; „Gleichzeitiges Versterben" etc.; Ersatzerbenproblematik; Bindungsklauseln beim gemeinschaftlichen Testament und Erbvertrag • Auswirkung der Rechtsprechungsgrundsätze für die Testamentsgestaltung • Checklisten für das Vorgehen am praktischen Fall Anfechtung letztwilliger Verfügungen von Todes wegen: • Abgrenzung Auslegung/Anfechtung • Motiv- und Inhaltsirrtum, Anfechtung wegen widerrechtlicher Drohung • Anfechtung nach § 2079 BGB • Besonderheiten beim gemeinschaftlichen Testament • Checklisten für das Vorgehen am praktischen Fall
Aktualisiert: 2021-11-16
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Aktualisiert: 2021-11-16
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Das Praxishandbuch richtet sich insbesondere an Rechtsanwälte, Steuerberater und Betreuer, die sich mit Erbschaften und Schenkungen befassen. Der Aufbau des Buches folgt Zeile für Zeile der Erbschaft- und Schenkungsteuererklärung. Die beim Ausfüllen des Formulars auftretenden Rechtsfragen werden durch Darstellung der jeweiligen Rechtslage ausführlich mit ihren Konsequenzen erläutert. Anschauliche Beispiele und Prüfungsschemata ergänzen die Ausführungen und Lösungswege werden aufgezeigt. Besprechung zur 2. Auflage ZErb 1/2011:..Denn wie bei der 1. Auflage handelt es sich um ein Praxishandbuch, dem man die langjährige Erfahrung des Autors nicht nur mit den rechtlichen Grundlagen der Erbschaft- und Schenkungsteuer, sondern auch mit der praktischen Handhabung dieses Rechtsgebiets durch die Verwaltung deutlich anmerkt. Es bietet daher wesentlich mehr als nur eine – sicherlich ausgezeichnete! – Anleitung zum Ausfüllen der relevanten Formate. Der Autor gibt auch eine Vielzahl praktischer Hinweise, wie klassische Fehler und steuerliche Nachteile durch entsprechende gestalterische Überlegungen (auch noch nach dem Erbfall) vermieden werden können.“ RA uns StB Dr. Christopher Riedel, LL.M.
Aktualisiert: 2021-11-16
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Die EU-Erbrechtsverordnung trat am 17. August 2015 in Kraft. Rechtzeitig dazu erschien das Standardwerk zum europäischen Erbrecht in überarbeiteter und erweiterter Neuauflage. „Erbrecht in Europa" stellt in über 48 Länderberichten das internationale und materielle Erbrecht, Nachlassverfahrensrecht und die Erbschaft- und Schenkungsteuer in nahezu allen europäischen Staaten dar. Damit bietet es dem rechtlichen Berater für die Bearbeitung eines Erbfalls mit Bezug zu anderen europäischen Ländern umfassend die erforderlichen Informationen. Die Bearbeiter der Länderberichte sind praxiserfahrene Spezialisten für das Erbrecht des jeweiligen Landes. Dies bürgt für höchste Aktualität, unmittelbar verwertbare Informationen und wertvolle Praxishinweise. Sämtliche Länderberichte wurden umfassend aktualisiert: Bosnien-Herzegowina, Island, Liechtenstein, Norwegen, Slowakei, Slowenien und Weißrussland wurden in der 3. Auflage erheblich erweitert und vertieft dargestellt. Im einleitenden Teil findet sich eine ausführlich Einführung in die durch die Europäische Erbrechtsverordnung geschaffene Rechtslage. Das betrifft insbesondere die Bestimmung des anwendbaren Rechts das Europäische Nachlasszeugnis die nachlassbezogenen Verfügungen Die beiliegende CD-ROM enthält ergänzende Materialien, z.B. Gesetzestexte, Formulare und Muster.
Aktualisiert: 2019-11-05
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Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber
und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. ZErb hat vielleicht das passende Buch für Sie.
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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei ZErb
Wie die oben genannten Verlage legt auch ZErb besonderes Augenmerk auf die
inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen.
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