Wie soll man Tiere schützen, von denen man so gut wie nichts weiß? Dieser Kalender ist ein kleiner Beitrag zum Artenschutz, denn er zeigt in Nahaufnahme schützenswerte Insekten in ihrem natürlichen Lebensraum und gibt einfache Tipps, wie man mit wenig Aufwand im eigenen Garten oder auf dem heimischen Balkon etwas zum Schutz der Insekten beitragen kann: Viele kleine Maßnahmen, die jeder umsetzen kann, können Insekten wirkungsvoll schützen. Insekten sind oft wahre Überlebenskünstler. Sie zu beobachten ist spannend. Es bedarf zuweilen nicht viel, um ihnen einen geeigneten Lebensraum anzubieten. Erfahren wir also mehr über diese Mitgeschöpfe. Als Denkzettel übers Jahr soll hier der Kalender dazu dienen, Insekten ganz einfach Beachtung und einen Lebensraum zu schenken.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Wie soll man Tiere schützen, von denen man so gut wie nichts weiß? Dieser Kalender ist ein kleiner Beitrag zum Artenschutz, denn er zeigt in Nahaufnahme schützenswerte Insekten in ihrem natürlichen Lebensraum und gibt einfache Tipps, wie man mit wenig Aufwand im eigenen Garten oder auf dem heimischen Balkon etwas zum Schutz der Insekten beitragen kann: Viele kleine Maßnahmen, die jeder umsetzen kann, können Insekten wirkungsvoll schützen. Insekten sind oft wahre Überlebenskünstler. Sie zu beobachten ist spannend. Es bedarf zuweilen nicht viel, um ihnen einen geeigneten Lebensraum anzubieten. Erfahren wir also mehr über diese Mitgeschöpfe. Als Denkzettel übers Jahr soll hier der Kalender dazu dienen, Insekten ganz einfach Beachtung und einen Lebensraum zu schenken.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Erzählt wird das „wahre Märchen“ des Katers Mau-Mau, der auf tragische Weise sein Zuhause verliert und unverhofft in ein neues Glück gerät – ein Kunstmärchen, welches mit einfühlsamen Fotografien und erzählerischer Kraft, zwischen Wahrheit und Erfindung, ein tierisches Vergnügen bereitet.
Der Kater Mau-Mau hat enorme Einbildungskraft. Doch eigentlich ist da nichts, auf das er sich etwas hätte einbilden können. Er führt ein elendes Leben. Eines Tages verliert er auch noch das Wenige, das er hat. Wie es dem Kater dank seiner regen Fantasie doch noch gelingt, sein kleines Katzenleben zu verbessern, davon erzählt Sibylle Zerr in ihrem Kunstmärchen.
Aktualisiert: 2021-08-31
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Mit spektakulären Makro-Fotografien und einfachen Tipps geht das Insektenschutzprojekt der Edition Sibylle Zerr jetzt bereits ins dritte Jahr und will einmal mehr die Freude am Artenschutz wecken. Entstanden ist das Kalenderprojekt in der bewährten Kooperation mit Diplom Agrar-Ingenieurin Katharina Zerr, die sehr stark mit der Thematik vertraut ist, u.a. als Partnerin des in Heidelberg angesiedelten und von der europäischen Gemeinschaft finanzierten Forschungsprojektes Blühinsel, das die Zierpflanzenzüchtung gezielt in Richtung Insektenschutz voranbringen soll. Erst im Februar 2020 wurde dieses Projekt als Ausgezeichnetes Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt gewürdigt.
Es ist inzwischen allgemein bekannt, dass Bestand und Artenvielfalt aller Insekten weltweit auf dem Spiel stehen. Die Bedrohung durch das Insektensterben baut sich im Verborgenen auf, trifft aber unser gesamtes Ökosystem mit immenser Wucht. Es ist nicht möglich, etwas zu schützen, von dem man so gut wie nichts weiß, finden die beiden Kalender-Macherinnen Katharina Zerr und Sibylle Zerr. Deshalb ist dieser Kalender ein kleiner Beitrag, das Wissen über Insekten zu mehren und zum Allgemeinwissen zu machen, denn viele kleine Maßnahmen, die jeder umsetzen kann, können Insekten wirkungsvoll schützen. Insekten sind oft wahre Überlebenskünstler. Sie zu beobachten ist spannend. Es bedarf zuweilen nicht viel, um ihnen einen geeigneten Lebensraum anzubieten. Da kann ein Balkonkasten mit übers Jahr blühender Bepflanzung oder etwas mehr Gelassenheit bei der Pflege des Hausgartens schon Wunder bewirken. Erfahren wir also mehr über diese Mitgeschöpfe, bevor es zu spät sein könnte. Als Denkzettel übers Jahr soll hier der Kalender wirken, als Appell zu mehr Mut zum Wildwuchs im Garten und zu viel mehr Lust, es auf Balkon oder Fensterbrett bunt zu treiben und Insekten damit auch einen Lebensraum zu schenken, der sie uns näher bringt.
Aktualisiert: 2022-06-14
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'Mannheim – Weltstadt' ist ein unterhaltsames Stadtporträt - eine Stadterkundung mit Innenansichten.
In Mannheim, diesem fruchtbaren Schwemmland zwischen Rhein und Neckar, leben mehr als 300.000 Menschen. Aus deren Gedanken und Gefühlen, ihren Träumen und Taten nährt sich die Seele dieser Stadt und könnte man all diese Stimmen zugleich vernehmen, es läge ein Raunen von gigantischem Ausmaß über den Dächern.
Sibylle Zerr macht diese Stimmen hörbar. Als Scheherezade im 21. Jahrhundert erzählt sie von den Menschen der Kurpfalz-Metropole Geschichten, die zwar überall auf der Welt spielen könnten, aber doch so typisch sind für Mannheim: Sesam, öffne dich!
Aktualisiert: 2020-01-01
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Im Frühjahr 2004 reiste die Journalistin Sibylle Zerr nach New Orleans und war von den Menschen am Mississippi so beflügelt, dass sie ihre Erlebnisse aufgeschrieben hat. Das Buch ist eine Hommage an New Orleans, die nur ein Jahr vor Hurrikan Katrina geschrieben wurde. Aus den Geschichten wurden durch die Katastrophe Erinnerungen, die ein Stück weit die Würde wieder herstellen. So schreibt Sibylle Zerr gegen das Vergessen, wenn sie von überschäumender Lebenslust, aber auch von der allgegenwärtigen Todessymbolik in dieser lebenshungrigen Stadt erzählt. Dabei begegnet sie Musikern wie Allen Toussaint, Henry Butler, Coco Robicheaux, Irvin Mayfield, und vielen mehr. Manchmal sind es nur flüchtige Augenblicke, in denen so viel Poesie schwingt, dass es mitten ins Herz trifft; Facetten einer unglaublichen Stadt - unterhaltsame Reiseliteratur. dass es mitten ins Herz trifft; Facetten einer unglaublichen Stadt - unterhaltsame Reiseliteratur.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Im Frühjahr 2004 reiste die Journalistin Sibylle Zerr nach New Orleans und war von den Menschen am Mississippi so beflügelt, dass sie ihre Erlebnisse aufgeschrieben hat. Das Buch ist eine Hommage an New Orleans, die nur ein Jahr vor Hurrikan Katrina geschrieben wurde. Aus den Geschichten wurden durch die Katastrophe Erinnerungen, die ein Stück weit die Würde wieder herstellen. So schreibt Sibylle Zerr gegen das Vergessen, wenn sie von überschäumender Lebenslust, aber auch von der allgegenwärtigen Todessymbolik in dieser lebenshungrigen Stadt erzählt. Dabei begegnet sie Musikern wie Allen Toussaint, Henry Butler, Coco Robicheaux, Irvin Mayfield, und vielen mehr. Manchmal sind es nur flüchtige Augenblicke, in denen so viel Poesie schwingt, dass es mitten ins Herz trifft; Facetten einer unglaublichen Stadt - unterhaltsame Reiseliteratur. dass es mitten ins Herz trifft; Facetten einer unglaublichen Stadt - unterhaltsame Reiseliteratur.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Im Frühjahr 2004 reiste die Journalistin Sibylle Zerr nach New Orleans und war von den Menschen am Mississippi so beflügelt, dass sie ihre Erlebnisse aufgeschrieben hat. Das Buch ist Hommage an New Orleans, geschrieben ein Jahr vor Hurrikan Katrina. Sibylle Zerr schreibt gegen das Vergessen. Sie erzählt von überschäumender Lebenslust, aber auch von der allgegenwärtigen Todessymbolik in dieser lebenshungrigen Stadt. Dabei begegnet sie Musikern wie Allen Toussaint, Henry Butler, Coco Robicheaux, Irvin Mayfield, und vielen mehr. So werden aus Geschichten Erinnerungen, die ein Stück weit die Würde wieder herstellen. Manchmal sind es nur flüchtige Augenblicke, in denen so viel Poesie schwingt, dass es mitten ins Herz trifft; Facetten einer unglaublichen Stadt - unterhaltsame Reiseliteratur.
Aktualisiert: 2020-01-01
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'Mannheim – Weltstadt' ist ein unterhaltsames Stadtporträt - eine Stadterkundung mit Innenansichten.
In Mannheim, diesem fruchtbaren Schwemmland zwischen Rhein und Neckar, leben mehr als 300.000 Menschen. Aus deren Gedanken und Gefühlen, ihren Träumen und Taten nährt sich die Seele dieser Stadt und könnte man all diese Stimmen zugleich vernehmen, es läge ein Raunen von gigantischem Ausmaß über den Dächern.
Sibylle Zerr macht diese Stimmen hörbar. Als Scheherezade im 21. Jahrhundert erzählt sie von den Menschen der Kurpfalz-Metropole Geschichten, die zwar überall auf der Welt spielen könnten, aber doch so typisch sind für Mannheim: Sesam, öffne dich!
Aktualisiert: 2020-01-01
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'Mannheim – Weltstadt' ist ein ungewöhnlich unterhaltsames Stadtporträt - eine Stadterkundung mit Innenansichten. In Mannheim, diesem fruchtbaren Schwemmland zwischen Rhein und Neckar, leben mehr als 300.000 Menschen. Aus deren Gedanken und Gefühlen, ihren Träumen und Taten nährt sich die Seele dieser Stadt und könnte man all diese Stimmen zugleich vernehmen, es läge ein Raunen von gigantischem Ausmaß über den Dächern. Sibylle Zerr macht dieses hörbar: Als Scheherezade im 21. Jahrhundert erzählt sie Geschichten von Menschen, die überall auf der Welt spielen könnten, und doch so typisch sind für die Kurpfalzmetropole: Sesam, öffne dich!
Aktualisiert: 2020-01-01
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Dieser Monatskalender wirft in 12 Fotografien einen liebevollen Blick auf heimische Insekten und will uns dazu einladen, diesen schützenswerten Mitgeschöpfen mehr Raum zu geben. Die Fotografien führen uns deren Lebenswelt dicht vor Augen, mit Bienen, die von Blüten naschen oder in Blütenkelchen tanzen oder Käfern und kleinen Krabblern beim heiteren Spiel auf Blättern und Blumen. Diese Insekten haben unsere Sympathien verdient. Das Insektensterben ist belegt und für unsere Lebenswelt weitaus bedrohlicher als der Artenschwund bei den Säugetieren. Sterben Insekten aus, so zieht das Kettenreaktionen mit viel größerer Tragweite nach sich. Stirbt nur eine Insektenart aus, kann das den Tod für ein paar Vogelarten, Fledermäuse und eine ganze Pflanzengattung bedeuten. Warum aber denken wir bei Artenschutz trotzdem viel lieber an Tiger, Nashorn oder Elefant? Die meisten Insekten lösen bei uns Menschen eher Unbehagen aus. Sie erscheinen uns als völlig fremdartige Geschöpfe, die wir gerne mit Angst oder Ekel betrachten. Ein Gesinnungswandel muss hier dringend her. Wir sollten uns mit dem Krabbelgetier vertraut machen und befreunden, nützliche Insekten bewusst und selbstverständlich in unseren Lebensbereich hereinholen und ihnen ökologische Nischen der Artenvielfalt schaffen. Hier soll die positive Kraft der Bilder dem katastrophalen Insektensterben entgegenwirken und uns dazu einladen, den schützenswerten Mitgeschöpfen, diesen duften Bienen, flotten Käfern und flinken Krabblern mehr Raum zu geben – sei es mit insektenfreundlichen Blumen auf dem Balkon, einer Blumenwiese oder Blühinsel im eigenen Garten oder dem Kauf von Produkten aus Landwirtschaft, die den Artenschutz gezielt fördert.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Ein beliebtes Kinderlied stand Pate für den Titel: Der Kalender wirft einen liebevollen Blick auf Insekten und will dazu einladen, diesen schützenswerten Mitgeschöpfen mehr Raum zu geben. Entstanden ist das Werk in Kooperation der Schwestern Katharina und Sibylle Zerr, die sich je mit ihren Mitteln für Artenvielfalt einsetzen – die eine als Zier-pflanzenzüchterin, die andere als Autorin und Verlegerin.
Kaum ein Insekt geht uns so zu Herzen wie die fleißige Honigbiene. Doch als Nutztier ist ihr Überleben gesichert. Das Bienensterben, das bedrohliche Ausmaße angenommen hat, betrifft die wilden Vertreter der Gattung. Längst sollte uns ein allgemeines Insektensterben von erschreckendem Ausmaß wach rütteln: Laut Studien, die seit 1989 vom NABU durchgeführt werden, ging die Zahl aller Insekten mancherorts gar bis zu 80 Prozent zurück. So mancher Brummer, der als Wespe, Hummel oder undefinierbares Flugobjekt angesehen wird, ist tatsächlich eine Wildbiene. In Deutschland sind alleine 585 Wildbienenarten nachgewiesen und sie sind nicht minder nützlich wie ihre zahme Schwester.
Wenn aber schon das Überleben der Bienen auf dem Spiel steht, wie mag es dann erst um all die Insekten stehen, das sich unbemerkt nützlich macht? Ohne Insekten als Mitgeschöpfe, die Blüten bestäuben, Schädlinge vertilgen, organisches Material verwerten und Samen verbreiten, wäre das Leben auf der Erde undenkbar. Deshalb möchten immer mehr Menschen aktiv werden. Ein Insektenhotel aufzustellen ist eine Möglichkeit. Naturschützer propagieren den Anbau von Wildblumen als Bienen- und Insektenweide. Doch kaum jemand denkt bei Insektenschutz an dekorative Zierpflanzen. Katharina Zerr ist Zierpflanzenzüchterin und sieht hier enormes Potenzial für den gezielten Insektenschutz: Auf jedem noch so kleinen Balkon können blühende Zierpflanzen als Nahrungsinseln für Insekten Platz finden. Dass Zierpflanzen für bestäubende Insekten durchaus attraktiv sind, beobachtet Katharina Zerr seit langem, nur kam diesem Merkmal in der Züchtung bislang keine Bedeutung zu. Weil Artenvielfalt kein Privileg von Wildpflanzen ist, arbeitet sie gezielt daran, Zierpflanzen in den Dienst des Artenschutzes stellen.
Aktualisiert: 2020-09-22
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