Besteht der Südpol aus einer oder aus zwei Landmassen? Befindet sich zwischen der Weddell-See und der Ross-See Land oder Meer? Das herauszufinden war die Aufgabe der Zweiten Deutschen Antarktischen Expedition unter der Leitung von Wilhelm Filchner. Im Mai 1911 sticht das Forschungsschiff Deutschland mit 34 Mann an Bord in See. Kapitän ist Richard Vahsel.
Filchner und Vahsel hassen einander von Anfang an, sodass kolossale soziale Verwerfungen das Leben der Besatzung prägen. In vergifteter Atmosphäre und ohne eigentlichen Leiter überschreiten die Männer am 11. Jänner 1912 den Polarkreis. Nicht ahnend, dass eine Katastrophe und ein Ereignis, das sich bis heute niemand so recht erklären kann, sie erwartet.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Ein paar Pressestimmen, die Gusto auf die Lektüre machen sollen:
„Der renommierte Historiker Erich Körner-Laka¬tos … ein ausgewiesener Kenner Altösterreichs …, der sich schon mit mehreren Österreich-Büchern einen Namen gemacht hat, geht wieder auf histori¬sche Spurensuche abseits der ausgetrampelten Pfa¬de …“ (Hans Werner Scheidl in DIE PRESSE, Wien)
„Es ist leider immer seltener, in so gutem Stil geschriebene Bücher zu lesen – Johann Christoph Allmayer-Beck hatte eine so gute Feder wie Sie!“ (Kri¬sztián Ungváry, Zeithistoriker, Budapest)
„Auch wer glaubt, in der Geschichte recht gut bewandert zu sein, wird auf Körner-Lakatosʼ Streifzügen immer noch Neues und bisher Unbekanntes entdecken, und das in einer ansprechenden Form, kurzgefasst und kurz¬weilig …“ (Lothar Höbelt, Historiker, Wien)
Aktualisiert: 2021-08-18
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Es jähren sich 2018 Ereignisse, die einschneidend für Österreich und sei¬ne Bürger waren. Gedenkveranstaltungen gibt es zahlreiche. Allerdings wird eine Vielzahl der Leidtragenden jener Zeit des Zweiten Weltkrieges und der anschließenden Besatzungszeit schlichtweg ignoriert.
Was ist mit den gefallenen Vätern, Söhnen und Brüdern. Jenen hundert¬tausenden Soldaten, die in den Gefangenenlagern der Siegermächte da¬hin schmachteten und zu Tode kamen? Was ist mit den zivilen Opfern des Bombenterrors der Alliierten? Was ist mit den Opfern der „Befreiung“, den vergewaltigten Müttern, Töchtern und Schwestern? Was ist mit den Vertrie¬benen, die Haus und Hof, Hab und Gut zurücklassen mussten, um ihr nack¬tes Leben zu retten?
Menschenrechte und Erlittenes sind unteilbar. Das Gedenken und die Erinnerung daran sollten es auch sein.
Dieses Buch versucht dazu einen Beitrag zu leisten. Einen Beitrag aus erster Hand.
Zeitzeugen berichten von ihren subjektiven Erfahrungen aus der Zeit des Krieges und jener danach.
Dieses Buch soll aber nicht nur der Erinnerung dienen, sondern auch und vor allem den jungen Generationen und den künftigen ein Dokument sein. Ein Werk zur Erweiterung ihres Geschichtsbildes zu der heute oft sehr einseitig dargestellten Zeit.
Aktualisiert: 2021-08-18
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Heiß umfehdet ...
Dem geneigten Leser präsentieren wir ein Buch, das sich nur lnnenminister Herbert Kickl widmet und zusätzlich noch das zeitgeschichtliche und internationale Umfeld im Zusammenhang mit diesem Thema ausleuchtet.
Dieses Buch ist natürlich auch so etwas wie eine Solidaritätsadresse gegenüber dem wohl am heftigsten angefeindeten Minister der neuen Mitte-Rechts-Regierung. Eine Solidaritätsadresse, die von prominenten Autoren aus dem konservativen und freisinnigen Lager positiv, aber auch durchaus kritisch ausformuliert wird. Die Legitimität dieses Buchs ergibt sich allein schon aus der Tatsache, dass sowohl die linke Opposition als auch die politisch-korrekten Mainstream-Medien den lnnenminister zum primären Ziel ihrer Attacken gemacht haben, und dies wohl nicht zufällig. Er ist zur Symbolfigur dafür geworden, dass diese aus ÖVP und FPO gebildete Mitte-Rechts-Regierung tatsächlich gewillt und in der Lage ist, das Land einer wertkonservativen Reform zu unterziehen. Und dafür hat er unsere Unterstützung.
Aktualisiert: 2019-01-31
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Im Wintersemester 1852/1853 feiert die Burschenschaft Dresdensia Stiftungsfest. Zur gleichen Zeit wird die Residenzstadt zum Schauplatz eines juristischen Streites zwischen Juan Donoso Cortés und Pierre-Joseph Proudhon. Nach und nach werden die Burschenschafter in die Auseinandersetzung zwischen dem katholischen Staatsphilosophen und dem solidarischen Anarchisten hineingezogen. Es beginnt ein aussichtslos scheinendes Ringen um Leben und Tod, um Ehre und Gerechtigkeit.
Aktualisiert: 2020-01-02
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62 wenig bekannte Ereignisse der Geschichte neu betrachtet.
Aktualisiert: 2020-09-17
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Die Masseneinwanderung (mit geduldetem Asylmissbrauch) aus fremden Kulturkreisen, die Staatsschuldenkrise, die fatale Klima- und Energiepolitik, die manipulative Dauerberieselung und systematische Verdummung durch die Massenmedien, die stringenten Denk- und Sprechverbote („political correctness“), die zunehmende staatliche Überwachung und Kontrolle der Privatsphäre, der Verlust von humanistischer Bildung und Christentum, der schleichende Verfall von Anstand und Moral in unserer Wählerbestechungsdemokratie, ein korrumpierter und permissiver Zeitgeist, eine abgehobene und zynische politische Elite, der Verlust aller ordnungspolitischen Grundsätze von Marktwirtschaft und Wettbewerb, eine ökonomisch unhaltbare Währungsunion mit ihrer vertragsbrüchigen und demokratisch nicht legitimierten „Rettungspolitik“ ...
Die Illusionen, Irrtümer und Fehlentwicklungen unserer Gesellschaft nehmen inzwischen Dimensionen an, die am langfristigen Fortbestand von Freiheit, Wohlstand, Frieden und deutscher Eigenstaatlichkeit zweifeln lassen. Wir verspielen unsere Zukunft – und merken es nicht einmal. Das ist wahre Dekadenz! Der Untergang des Römischen Reiches lässt grüßen!
Aktualisiert: 2017-08-31
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Andreas Mölzer, langjähriger EU-Abgeordneter und Herausgeber des Wochenmagazins Zur Zeit ist einer der bekanntesten nonkonformistischen Publizisten des Landes. Im vorliegenden Band analysiert er die Ereignisse und Entwicklungen der Jahre 2014 und 2015. „Chaostage“ ortet der Autor im Bereich der Massenmigration, der Entwicklung der Europäischen Union, der Außen- und Geopolitik, aber auch der Geschichts- und Metapolitik sowie in der innenpolitischen Entwicklung der Alpenrepublik.
Aktualisiert: 2018-07-13
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„Weil die Glaubenslehre Christi rein von Lehrsätzen (Dogmen), welche die Bewegung des menschlichen Geistes binden, eine Glaubenslehre der Freiheit, Wahrheit und Liebe, sonach mit dem ganzen Wesen des Menschen zusammenstimmt; so ist sie zur Glaubenslehre des Reichs aufgenommen ... Das Reich ist eine Vereinigung aller Deutschen, damit in derselben und durch sie die Menschheit in lebendiger Fortbildung verwirklicht werde ...“ aus „Grundzüge für eine künftige teutsche Reichsverfassung“, Karl Follenius (1819)
In seinem Erstlingswerk „Im Schatten des Gracchus“ thematisierte S. Coell den „messianischen Sozialismus“ am Beispiel der „Verschwörung für die Gleichheit“ des Jakobiners Babeuf. Nunmehr führt uns der Autor in die Welt der Urburschenschaft und somit in die Zeit zwischen dem Aachener und dem Karlsbader Kongress. Spannend beschreibt er die Gedanken- und Gefühlswelt der gewaltbereiten „Unbedingten“ ebenso wie die Motivation der reaktionären Kräfte, die es sich zum Ziel gesetzt haben, die Burschenschaft zu verbieten, die Presse durch die Einführung der Zensur mundtot zu machen und kritische Professoren von den Universitäten zu verbannen. Ein historischer Roman von erschreckender Aktualität!
Aktualisiert: 2018-07-19
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Andreas Mölzer, langjähriger Delegationsleiter der Freiheitlichen im EU-Parlament und Herausgeber der Wochenzeitung ZurZeit, gilt als einer der politisch nonkonformistischen Publizisten des Landes. Im vorliegenden Band analysiert Andreas Mölzer die Ereignisse und Entwicklungen des Jahres 2016. Dabei ortet er im Bereich der Metapolitik, Massenmigration und der Verschiebung der Machtverhältnisse so etwas wie eine „Wendezeit“ – sowohl in der Außenpolitik Österreichs als auch auf der internationalen Bühne.
Aktualisiert: 2021-10-04
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Hans Roemer kommt aus einer österreichischen Kleinstadt zum Studium nach Wien. Schnell findet er Anschluß an die Burschenschaft Germania und taucht in eine bis jetzt nicht gekannte Welt ein. Fasziniert vom Burschenleben, Paukboden, Mensur, Kneipen, WKR-Ball und Kommersen, findet er trotz eifrigen Studiums noch Zeit für eine Freundin. Die Welt ist für ihn in Ordnung, die Burschenschaft ist sein Alltag geworden. Bald jedoch muß er erkennen, daß die Welt außerhalb der Couleurhäuser anders ist, andere Wertvorstellungen gelten, andere Verhaltensnormen das nichtburschenschaftliche Leben regeln. Als Hans Roemer dies erkennen muß, drohen seine idealen Vorstellungen zu zerbrechen. Studium, Burschenschaft und die Liebe zu einer Frau haben für ihn den Sinn verloren. Wird er den Weg zurückfinden oder einen neuen gehen? Bodo F. Hagen hält seine Leser von der ersten Seite an in Spannung. Wer selbst einmal als Student Couleur getragen hat, wird sich in vielen Szenen des Romans wiederfinden.
Aktualisiert: 2017-06-01
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Wenn ein Österreicher Einblick in die Politik des Staates gleichermaßen wie in jene der Kirche bekam, dann war es Robert Prantner. Viel mehr noch, er hat das Geschehen der vergangenen Jahrzehnte an den Pulsadern der Politik selbst erlebt.
Der Sekretär von Julius Raab, der Geschäftsträger der Botschaft des
S. Malteser Ritterordens und der Professor für Ethik und Gesellschaftslehre der Phil. Theol. Hochschule des Stiftes Heiligenkreuz legt mit seinem Buch Zeitgeschichte vor, die längst nicht in den Grenzen Österreichs verharrt. Er tut dies mit dem ihm eigenen „g’scheiten“, spitzen und hintergründigen Humor.
So werden die dreizehn Kapitel für jeden zu einer spannenden, aber auch erheiternden Lektüre.
Aktualisiert: 2018-07-12
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„Im Schatten des Gracchus“ gibt im historisch fundierten Rahmen die Geschichte der „Verschwörung für die Gleichheit“ wieder, jener Gruppe von Revolutionären, die Ende des 18. Jahrhunderts eine klassenlose Gesellschaft in Frankreich errichten wollte. Auf der anderen Seite stellt der Autor die historisch unterschätzte Figur des Friedrich von Gentz vor. Gentz war es, der durch seinen politischen Weitblick und seine intellektuelle Schärfe die Kehrtwende der Restauration Anfang des 19. Jahrhunderts überhaupt erst ermöglicht hat. Die fiktive Handlung, in deren Zentrum ein österreichischer Agent steht, ist außerordentlich spannend erzählt. Der vorliegende Roman erweist sich daher nicht nur als eine politische Standortbestimmung, sondern als wahres Leseabenteuer.
Im Jänner 1811 erhält ein österreichischer Leutnant einen vertraulichen Auftrag. Er soll Material über eine länder- und generationenübergreifende Verschwörung „messianischer Sozialisten“ sammeln. Der Auftraggeber ist der Metternich-Vertraute Friedrich von Gentz. Der spätere Sekretär des Wiener Kongresses, der Material benötigt, um den finalen Krieg gegen die Subversion vorzubereiten, vermutet hinter der Französischen Revolution einen geheimen Orden mit Sitz in Paris. Auf seiner Reise durch die Gedankenwelt von Revolution und Restauration hat der Leutnant prekäre Situationen zu überstehen, ehe er auf des Pudels Kern stößt: den „neuen Menschen“.
Aktualisiert: 2017-04-20
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Als wir ‚befreit‘ wurden …
Ausgebombt, gefangen, vertrieben, vergewaltigt –
Zeitzeugen berichten über Krieg und Nachkriegszeit
In „Als wir ,befreit‘ wurden …“ zeichnen Andreas Mölzer, Lothar Höbelt, Erich Reiter, Otto
Scrinzi u. a. ein umfassendes Bild über das Ende des Zweiten Weltkrieges und der Besatzungszeit in Österreich.
Daneben kommen 50 Zeitzeugen zu Wort, um über ihre persönlichen Erlebnisse im Bombenterror der Alliierten, in der Kriegsgefangenschaft oder beim Einmarsch der Roten Armee zu schildern. Dieser Band soll nach dem „Jubiläumsjahr“, in dem das offizielle Österreich und die zeitgeistigen Medien 60 Jahre „Befreiung“ und 50 Jahre Staatsvertrag feierten, all jener Opfer gedenken, die von politisch korrekter Seite bewußt verschwiegen worden sind.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Der Autor war Kabinettsleiter und Sekretär von Julius Raab, Geschäftsträger des Souveränen Malteser-Ritter-Ordens, Hochschulprofessor an der theologischen Hochschule des Stiftes Heiligenkreuz und ständiger Mitarbeiter der Päpstlichen Nuntiatur in Wien. Diese seine überaus reiche Erfahrung – sowohl in der weltlichen wie auch in der Kirchenpolitik – bildet die Grundlage für das vorliegende Vatikanbuch. In „Machtzentrum Vatikan“ beleuchtet Prantner jene Voraussetzungen und Abläufe, die das politische Handeln des Heiligen Stuhls erklären helfen. Der Leser gewinnt Einblick in das Uhrwerk der Katholischen Kirche. Er erfährt aber auch viel bisher Nichtbekanntes. Historische Themen wie die Rolle des Vatikan in der Zeit des Dritten Reiches oder aktuelle wie die Diskussion um Sexualität und Priestertum seien als Beispiele für die Vielfalt dieses reichhaltigen Werkes angeführt.
Aktualisiert: 2017-04-20
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Als Mao Tse-tung fand, der Wechsel zur Farbe Rot als Signal für „Freie Fahrt“ wäre kulturrevolutionär erforderlich, stellte sich in Peking sehr schnell heraus, welch fatale Folgen ein „Versprecher“ der stummen Sprache der Straße hervorrufen kann.
Robert Prantner mixt uns einen literarischen Cocktail, eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Feuilletons zu Verkehrszeichen als Lebenszeichen. Eine humorig-satirische „Straßenverkehrsordnung“aus Gesetz, Träumereien, Nachdenklichem, halblustigen Kindereien, Philosophie, Religion und Grenzfragen des Lebens. Ein Buch für Leser mit Sinn für das Tiefsinnige.
Aktualisiert: 2017-11-30
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Die Massenzuwanderung aus den islamischen Ländern nach Europa schafft weniger eine multikulturelle Idylle, sondern sorgt vielerorts für Unbehagen. Denn mit den Zugewanderten kommen auch Rechts- und Moralvorstellungen, welche mit den gemeinsamen Werten der historisch gewachsenen Völker Europas nicht in Einklang zu bringen sind.
Ist die Zuwanderung aus islamischen Ländern nur ein demographisches Phänomen oder steckt eine gezielte Landnahme Europas, das sich zunehmend von seinen geistigen und kulturellen Wurzeln entfernt, dahinter?
Steht am Ende der Entwicklung gar „Eurabia“, das Aufgehen Europas in einem gemeinsamen Kulturraum mit der islamischen Welt und welchen Anteil daran hat das „politisch korrekte Establishment“
Diesen und vielen anderen höchst brisanten Fragen geht im vorliegenden Sammelband eine Reihe kompetenter Autoren auf den Grund.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die Nationalratswahl vom 28. September 2008 sowie der tragische Tod Jörg Haiders hat das Dritte Lager in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Aber was macht eigentlich dieses Dritte Lager aus und welchen Stellenwert hat es in der Republik?
Namhafte Exponenten dieses Dritten Lagers wie Lothar Höbelt oder Otto Scrinzi beleuchten der Freiheitsideen von 1848 im historischen Ablauf. Weiters enthält dieses Buch Interviews mit Obleuten der FPÖ, wobei sich der Bogen der Gespräche von Alexander Götz über Norbert Steger bis hin Jörg Haider sowie zu Heinz-Christian Strache spannt. Abgerundet wird dieser Sammelband durch Beiträge, in denen sachpolitische und ideologische Perspektiven für die Zukunft gezeigt werden.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Kaum ein Tag ohne Nachrichten über die Schuldenkrise im EURO-Raum. Planlos und hilflos steht die Brüsseler Funktionärskaste vor dem selbstangerichteten Chaos. Mit der Phrase „Mehr Europa!“ treiben sie die Katastrophe zu immer neuen Höhepunkten. Den einzigen Ausweg — ein Zurück zu den Nationen — wollen sie nicht einmal in Betracht ziehen, sondern verteufeln diesen Weg als „Rechtspopulismus“. Der Autor dieses Buches richtet sich in keiner Weise gegen Europa, sondern gegen die EU und die Monopoy-Währung Euro. Ein Fülle von Belegen beweist: Die EU verspielt die Zukunft Europas.
Der Autor, Prof. Detlef Kleinert, 1941 in Breslau geboren, war 28 Jahre als TV-Journalist tätig, davon 20 Jahre als ARD-Korrespondent auf dem Balkan, wo er alle vier Kriege an vorderster Front miterlebt und darüber berichtet hat.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Das vorliegende Buch gibt Gespräche zwischen dem jungen FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache und dem national-freiheitlichen Urgestein Andreas Mölzer wieder, die die beiden im Frühjahr 2006 geführt haben. Strache zeichnet dabei ein Bild seiner Herkunft und seiner politischen Prägung sowie seiner politischen Visionen für Österreich und Europa. Dabei entsteht im Frage-Antwort-Rhythmus der beiden Gesprächspartner das ganz subjektive Bild, das sich der junge freiheitliche Hoffnungsträger von der Geschichte der freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft und ihrem Werdegang bis hin zur Parteispaltung des Jahres 2005 macht. Der Leser vermag sich ein Bild von der Persönlichkeit des jungen Parteichefs und von seinen Wertvorstellungen zu machen. Er kann den Menschen H.-C. Strache und das politische Projekt der erneuerten FPÖ aus dem Blickwinkel eines intensiven politischen Zwiegesprächs erkennen.
Ein Buch für all jene, die wissen wollen, woher Heinz-Christian Strache kommt und welchen Weg er gemeinsam mit der FPÖ und für Österreichs Zukunft zu beschreiten gedenkt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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