Idylle am Abgrund
Florian Kohlstedt
Psychoterror. Keine Lösegeldforderung. Panik. Der unsichtbare Täter macht weder vor Karls Exportfirma, noch vor seiner Familie halt.
Unterstützt durch seine Psychotherapeutin Gisela, begibt sich Karl in einem Zustand hypnotischer Trance auf eine Reise in seine seelischen und familiengeschichtlichen Abgründe und kommt dem Täter Stück für Stück näher.
Gleichzeitig läuft seine eigene Familie Gefahr, zu zerbrechen. Seine Frau, Charlotte, stürzt sich in eine Affäre mit einem geheimnisvollen Fremden, und seine sechzehnjährige Tochter treibt sich auf Partys für zwielichtige Erwachsene herum.
Den Abgrund vor Augen, findet der konservative Karl ausgerechnet in einem Obdachlosen seinen engsten Verbündeten.
„Ein Roman über die Vielschichtigkeit einer Ehe, die Macht der inneren Dämonen und die Möglichkeit zur Veränderung – ein inspirierender Erstling: spannend, amüsant und erschütternd.“
Dr. Peter Schröder, University College London