Die unvermutete Hoffnung
Roman
Dagmar Schenda
Endlich finden die spannenden Ereignisse aus dem Roman „Der vermeintliche Verlust“ mit dem vorliegenden Band ihre Fortsetzung.
Karls Liebe zu Belinda und die Vorfälle in seiner Heimatstadt machen ihm die Entscheidung, auf die britische Insel zu übersiedeln, leicht. Ihn erwartet ein gut organisiertes Vampirleben einschließlich Identität, Studium und sozialer Kontakte – ein Dasein, das Karl sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorzustellen vermochte. Indem er zwischen die Fronten verfeindeter Vampirclans gerät, lernt er schonungslos die negativen Seiten seiner Existenz unter seinesgleichen kennen.
In der Nähe von Desmonds Gestüt wohnen die langlebende Amanda und die geheimnisvolle Vampirin Claire. Für Karl bedeutet die Begegnung mit den beiden Frauen eine ungeahnte Wende.
Karls Weggefährte Matthias, den die Liebe ebenfalls in den Süden Englands lockt, wird in der ländlichen Idylle von seiner frevlerischen Tat, die er vor zweihundertfünfundfünfzig Jahren beging, eingeholt. Durch das nicht beabsichtigte Überleben seines Opfers gerät Matthias unter Druck; er plant, seinen Fauxpas aufs schnellste zu bereinigen. Karl und er geraten in einen mörderischen Kampf.