Frieda und James Bond
Roman
Reinhilde Feichter
Sind wir nicht alle ein bisschen Frieda?
Die dreizehnjährige Emeli wächst umgeben von frommen, bescheidenen und sich aufopfernden Frauen auf, allen voran Großtante Frieda. Doch trotz starrer Normen und religiöser Zwänge findet Ende der Sechzigerjahre auch in Südtirol ein Wandel statt – und Emeli ist mittendrin. Im neu gekauften Fernseher sagt James Bond „Bescheidenheit ist die höchste Form von Eitelkeit“, und Emeli beginnt mit Bond als Verbündetem ihren Kampf gegen die Friedas dieser Welt, aber vor allem gegen die Frieda in sich selbst.
Zuerst per Autostopp, dann mit dem eigenen Fiat 500, zuerst ein kurzer Trip in die Großstadt München, dann mit dem Flieger nach Tunesien – die Welt ist aufregend, wenn man den Mut hat, sie zu erobern!