Irina Kholodna
Wolfgang Gillitzer, Sabine Weiß
Kann man Träume fotografieren? Irina Kholodna sagt klar: ja. Aber es geht anders. Der richtige Moment des Abdrückens spielt für Sie keine entscheidende Rolle mehr, viel wichtiger ist ihr die Atmosphäre.
Kholodna erzählt in ihren Fotografien keine Geschichten. Sie macht Fotografien, die – ihr und uns – Geschichten erzählen. Auch Geschichten über uns, die Betrachter, über die Welt um uns herum. Das geht nicht ohne Melancholie.
Irina Kholodna wurde in Kharkov (Ukraine) geboren. Sie studierte Mathematik in Irland (Abschluss: PhD) und lebt heute mit ihrer Familie in Berlin.
Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung in der Fotokunst-Galerie grosskind, Nürnberg