Die vergessene Orientierung der Kathedralen
500 heilige Orte, ihre Energie-Mandalas und Rolle in der Evolution
Daniel Perret
Die vergessene Ausrichtung der Kathedralen
Von den rund 200 Kathedralen in Frankreich sind 149 nach altem Wissen orientiert. Ich finde in etwa das gleiche Verhältnis bei Kirchen und Kapellen sowie auch in den Nachbarländern, Schweiz und Deutschland.
Die immense Emotion, die das Feuer von Notre Dame de Paris im Jahr 2018 hervorrief, zeigte uns : Ein Kathedrale ist ein zeitloses Symbol, das tief in uns verankert ist. 2/3 von ihnen befinden sich an vorchristlichen Orten, die von einer Folge von Kultgebäuden genutzt wurden.
Die Kathedralen befinden sich haupt-sächlich an Orten mit einer Energie, die der persönlichen Transformation besonders förderlich ist, und bieten eine Initiationsweg, insbesondere mit den 12 göttlichen Quadraten. Aufgrund ihrere Energie sind sie im Wesentlichen Orte, an denen die Gesetze de Universums erlernt werden können.
Die Frage der Orientierung betrifft daher nicht nur die Architektur, sondern auch unsere innere Orientierung. Diese Gesetze des Universums stellen alles in eine interreligiöse Sichtweise.
Neben ihren architektonischen, künstlerischen, akustischen Eigenschaften, den speziellen Lichtverhältnissen und der Stille, bieten diese Orte ein Potenzial, das es verdient, besser bekannt und genutzt zu werden. Denn am Ursprung jeder Manifestation, ob sichtbar oder nicht, gibt es ein Wesen. Dies gibt uns zu denken. Der Autor möchte durch sein Vorgehen in der spirituellen Geobiologie einen Überblick über den Reichtum des Universums geben, der für alle sichtbar und zugänglich ist, insbesondere an diesen Orten.