Historische Karte: DEUTSCHES REICH – Besetzte Gebiete WEST-DEUTSCHLAND – Stand 1. Juli 1925 (gerollt)
Deutsche territoriale Kriegsverluste nach dem 1. Weltkrieg (Versailler Vertrag) im Westen
Harald Rockstuhl
Nachdruck gerollt, Format (Breite x Höhe) 50 x 80 cm. Grenz- und flächenkolorierte Karte. [Lieferung in einer sehr stabilen Pappversandhülse – bis 72 cm lang – 250 g] Maßstab 1: 600 000. Darstellung 20 % verkleinert zum Original. Zeigt die Gebiete Lothringen, Bayern, Hessen, Main-Einbruch Gebiet, Rhein-Provinz, Provinz Westfalen, Einbruchsgebiet Ruhr nach dem Friedensvertrag (Versailler Vertrag) vom 28. Juni 1919 mit dem Stand vom 1. Juli 1925.
BETROFFENE ORTE (AUSWAHL): Barem, Bochum, Bottrop, Buer, Crefeld, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Elberfeld, Essen, Gelsenkirchen, Gladbeck, Hagen, Hamborn, Herne, Hörde, Mühlheim a. Ruhr, München-Gladbach, Neuß, Oberhausen, Osterfeld, Recklinghausen, Remscheid, Rheydt, Solingen, Sterkrade, Witten.
ZEICHENERKLÄRUNG:
Staatsgrenzen; Alte Reichsgrenze; Grenze der annektierten Gebiete, Saargebiet; Altbesetztes Gebiet; Maineinbruchsgebiet (besetzt gewesen vom 6. April bis 17. Mai 1920); Sanktionsgebiet; Einbruchsgebiet Ruhr mit Einflußzone – Räumungstermin 16. August 1925; Geräumtes Einbruchsgebiet mit Geräumter Einflußzone – nach dem Londoner Abkomme vom 16. August 1924; Freiwillig aufgegebenes Einbruchsgebiet; Freiwillig aufgegeben Einflußzone; Entmilitarisiertes Gebiet 50 km rechts des deutschen Rheins; Grenzlinien zwischen der 5, 10 und 15 jährigen Besatzungszone.