Totenschau
Autopsie-Geschichten: Ungewöhnliche Erlebnisse eines Pathologen | Wahre Verbrechen, spektakuläre Todesfälle, mysteriöse Morde und True-Crime-Stories direkt aus der Leichenhalle
Roland Prim. Prof. Dr. Sedivy
True Crime: Wahre Verbrechen, spektakuläre Todesfälle und mysteriöse Morde – ein Pathologe erzählt
Die Leichenöffnung. Ein Blick in das Innere des Menschen. Für viele eine faszinierende, für manche eine gruselige oder gar abstoßende Vorstellung. Noch immer ranken sich zahlreiche Mythen und Horrorgeschichten um die Autopsie, viele davon mit Urängsten des Menschen verbunden, wie etwa die seit der Antike bestehende Bangnis, bei lebendigem Leibe begraben zu werden. Gerade aus diesem Grund ist es wichtig, die Totenschau besonders gewissenhaft durchzuführen. Roland Sedivy gewahrt einen spannenden Einblick in den Beruf des Pathologen. Fundiert und mit einer großen Portion Humor erzählt er von den Anfängen der Autopsie und teils makabren, teils rätselhaften Fällen.
True Crime Stories direkt aus der Leichenhalle
Berühmte Todesfälle aufgeklärt
Faszinierende Autopsie-Geschichten, bei denen man nicht wegsehen kann
Für Fans von Michael Tsokos, Mark Benecke und Romy Hausmann
Professor Roland Sedivy ist Experte der Obduktion und nimmt die Lesenden mit in die spannende und schockierende Welt der Pathologie – von ihrer Geschichte über ihr Zusammenspiel mit der Kriminologie bis hin zu den ungewöhnlichsten Fällen von Mord, Selbstmord und gar Hingerichteten, die am Ende doch noch lebten. Alle, die Nervenkitzel mögen und schon immer mal einen Blick über die Schulter des Obduzenten werfen wollten, kommen hier auf ihre Kosten. Sie erfahren, wie man dank Totenflecken und Todesstarre den Todeszeitpunkt bestimmt … und vieles mehr aus der Welt der Rechtsmedizin.
Aus dem Inhalt:
Der Fall Anna Voigt – Mord oder Totgeburt
Operation gelungen, Patient tot. Ärztepfusch oder Schicksal?
Lucy – eine Inuit aus dem Grab geholt – wieder erwecktes Pandemie-Virus der spanischen Grippe
1000 Leichen obduziert und keine Seele gefunden
Einsteins Hirn und Beethovens Gehörgang – die Suche nach dem Genie