Wir glaubten zu viel und dachten zu wenig von Loew,  Werner

Wir glaubten zu viel und dachten zu wenig

Meine Jugend im Dritten Reich

Werner Loew, geboren 1927, ist einer der letzten Zeitzeugen des „Dritten Reichs“. In seinem Bericht schildert er, was der Unrechtsstaat für die Menschen bedeutete, die darin bis zu seinem Untergang lebten.
Bis zu seiner Einschulung 1933, kurz nach der Machtergreifung der Nazis, lebt er in einer vergleichsweise heilen Welt. Von da an ändert sich alles, und der Leser erlebt mit, wie die Jugend durch die nationalsozialistische Erziehung systematisch auf den Krieg vorbereitet und zum Krieg erzogen wird. Werner durchläuft die typischen Stationen eines deutschen „Pimpfs“ und macht in der Flieger-HJ begeistert eine Ausbildung zum Segelflieger.
Als die Ostfront zusammenbricht und die alliierten Bomben die Kerngebiete Deutschlands verwüsten, wird der Jugendliche ab Herbst 1943 als Luftwaffenhelfer, dann beim Reichsarbeitsdienst und seit Ende 1944 als Soldat im Flieger-Ausbildungsbatallion der Luftwaffe zum direkten Kriegsteilnehmer.
Noch in den Wirren der letzten Kriegsmonate wird er mit seiner Einheit auf eine sinnlose Odyssee geschickt. Sie führt quer durch das unmittelbar vor dem Zusammenbruch stehende „Großdeutsche Reich“ von Pommern bis nach Süddeutschland und endet kurz vor der Kapitulation auf österreichischem Gebiet. Das Glück einer gesunden Heimkehr noch im Mai 1945 hatten nicht viele Soldaten.

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