Wie Geist durch Materie zur Seele wird von Günthner,  Harald

Wie Geist durch Materie zur Seele wird

Ein monistisches Weltprinzip

Das Leib-Seele-Problem ist eines der größten Rätsel der Philosophie und Naturwissenschaft. Es ist bisher völlig unklar, wie das menschliche Gehirn subjektive Erlebnisgehalte hervorbringen kann. Weder dualistische Ansätze noch der vorherrschende materielle/physische Monismus fanden bisher eine Lösung.
Die Alternative könnte in einer Umkehrung des Monismus liegen: Nicht das Materielle, sondern das Mentale ist das eigentlich Seiende. Da Geist offensichtlich in Vielheit vorliegt, kann es zu Wirkungen kommen. Diese Relationen bilden dann in der Summe das, was wir als Materie wahrnehmen.
Materie stellt Information dar, aus der das Mentale wiederum ganzheitlich symbolisieren kann.
In der kosmologischen Entwicklung baut sich der subjektive Geist so unbewusst eine „informelle Leiter“ aus objekthaften Strukturen, welche ihm den Aufstieg zu komplexeren Einheiten, bis hin zum Bewusstsein, ermöglicht.
Wir Menschen sind der gelungene Aufstieg des Geistes mithilfe der Materie. Durch das Gehirn gelingt uns eine sehr komplexe Form ganzheitlicher Symbolisierung, subjektive Qualia, welche unsere „Seele“ formen. Aus diesem Prozess entsteht unsere duale Erfahrung von Geist und Leib.

Das einfache Prinzip bildet eine Trias aus Einheit, Differenz und differenzierte Einheit:
Das einzige ontologische Sein ist Geist.
In der Vielheit des Geistes kommt es zu Wirkungen, welche die Materie bilden.
Materie wiederum kann die Vielheit des Geistes zu einer „Proto-Seele“ zusammenführen.
Für den Menschen gilt: Unser Geist vereint sich durch den Leib zur Seele.

Die Theorie lässt sich auf den gesamten Weltprozess anwenden und widerspricht weder der Quantenphysik, noch der Kosmologie oder der Evolution und lässt sogar manches verständlicher erscheinen:
Die Phänomene von Raum, Zeit und Materie/Energie werden plausibel dargestellt.
Die Verbindung von Quantenphysik und Allgemeiner Relativitätstheorie gelingt über den Welle-Teilchen-Dualismus.
„Dunkle Materie“ wird nicht benötigt, weil bei großen Skalen die Gravitationskonstante variiert.
Der Zusammenhang von Geist und Materie zeigt sich als Substanz und Wirkung.
Der Prozess der Evolution wird durch „Beseelung“ beschleunigt.
Die menschliche Seele erzeugt aus den neuronalen Informationsmustern ganzheitliche Symbolisierungen, die sogenannten Qualia als subjektive Erlebnisgehalte.
Bewusstsein entsteht durch einen Differenzierungsprozess in der Subjekt-Objekt-Wahrnehmung.
Bewusstsein und Freiheit sind identisch.

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