Lauterkeitsrecht

Lauterkeitsrecht von Alder,  Daniel, Dal Molin,  Luca, Fischer-Siddiqui,  Benno, Kaiser,  Markus, Kunz,  Oliver M., Maissen,  Eva, Noth,  Michael, Rauber,  Georg, Streuli-Youssef,  Magda
Seit dem Erscheinen der Vorauflage im Jahre 1998 sind zwei Jahrzehnte vergangen, in welchen das Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb von 1986 mehrfach revidiert und ergänzt worden ist. Dies gilt in besonderem Masse für Artikel 3 UWG, der um 7 weitere Spezialtatbestände in Art. 3 Abs. 1 lit. o - lit. u UWG und um einen Art. 3 Abs. 2 UWG erweitert worden ist. Während dieser Zeit hat sich die Gerichtspraxis zum Lauterkeitsrecht weiter entwickelt. Auch in der Lehre hat eine fundamentale Entwicklung stattgefunden. Die 3. Auflage wurde vollständig überarbeitet und berücksichtigt alle Revisionen und Änderungen seit der Vorauflage von 1998. Auf eine Erläuterung des Lotterierechts hingegen wurde verzichtet, da dieses seit 1. Januar 2019 nicht mehr in Kraft ist.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Inhalt.

Inhalt. von Alder,  Daniel, Christen,  Markus, Hauser,  Jeannine, Steier,  Christoph
C. Steier: Formsache? Paralipomena zu einer Poetik des Vorworts – M. Kundert: Inhalt. Überlegungen zu einem schwierigen Begriff – E. S. Martinez: Über die Bedingungen des herrschenden Formalismus im philologischen Diskurs – B. Peric: Toter Text und leere Form. Zum Inhaltsbegriff in der Literaturwissenschaft – A. Krause / S. Hendel: Phantomschmerzen. Über die Konstruktion und Bewältigung des Form-Inhalt-Problems – C. Socha: „[…] verirrter / Tritt er einher, wenn er gar anwandert gegen den Inhalt.“ Klopstocks Poetik des Mitausdrucks – D. Alder: Innehalten. Johann Wolfgang von Goethes Auf dem See – G. Hedin: Jean Pauls Kutschfahrt ins Erzählen. Die unsichtbare Loge und der „innere Stoff“ der Literatur – M. Schmid: Verfahren schlägt Inhalt. Eine Auseinandersetzung(,) mit Kleists Unwahrscheinliche Wahrhaftigkeiten – M. Christen: „Es fehlt nur noch das […] Amen“ Zum Umgang mit Inhalt in Georg Büchners Leonce und Lena – C. aus der Au: Interdependenz von Form und Inhalt in Theodor Fontanes Kunstkritiken – E. Dück: Inhalt und Form in Mallarmés Crise de vers und seinen deutschen Übersetzungen – J. Heller: Ohne Inhalt? Das expressionistische „Schreidrama“ – S. Fuchs: Schillernde Konturen. Narration und Subjektivität in Rilkes Malte Laurids Brigge – D. Gorenstein: Entomologische Horizontverschmelzung. Ernst Jüngers Hermeneutik der Käfer – N. Busch: Form, Inhalt - oder Ideologie? Die Analyse von Literaturproduktion in der Althusser-Schule – C. Bartl: Thomas Bernhard und der Inhalt der Krankheit – Y. Schumacher: Allegorische Oberflächen. Der verdrängte Inhalt der Popliteratur
Aktualisiert: 2020-12-28
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Epistemologie der Figur

Epistemologie der Figur von Alder,  Daniel
„Nihil non figuratum est.“ – Nichts ist keine Figur. Quintilian untermauert mit diesem Zitat die Bedeutung der (rhetorischen) Figur für die Rhetorik. Während im Zuge einer dekonstruktivistischen Literaturwissenschaft rhetorische Figuren den Tropen, namentlich der Metapher, untergeordnet werden, knüpft dieser Band wieder bei Quintilian an und zeigt auf, dass die Figur selbst die Struktur der Tropen prägt. Sprache ist in erster Linie figural strukturiert. Untersuchungsgegenstand sind fünf Gedichte von Johann Wolfang von Goethe, Friedrich Schiller und Friedrich Hölderlin aus der Zeit um 1800. Als pars pro toto einer prae-poetologischen Literaturkonzeption zeigt dieser Band auf, dass jedes Gedicht während der Lektüre verändert wird: Wie jede rhetorische Figur als Doppelung eines semiotischen Elements erscheint, so ist das Gedicht Agens und Patiens, performativ verändernde Theorie und modifiziert werdende Literatur im selben Augenblick. Dieser These versucht der Band gerecht zu werden, indem er selbst theoretische Texte wie Roman Jakobsons Aufsatz Linguistik und Poetik oder Erich Auerbachs Figura auf ihre rhetorisch figurale Struktur hin untersucht und zugleich lyrische Texte auf ihr sprachtheoretisches Potenzial hin.
Aktualisiert: 2020-12-28
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