Edvard Beneš: Wahrnehmung seiner Politik und Person von den 1920ern bis heute.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Manfred Alexander,
Petr Bednarík,
Detlef Brandes,
K. Erik Franzen,
Milan L. Hauner,
Pavel Horak,
Adam Hudek,
Eva Kalivodova,
Ota Konrád,
Miroslav Kunštát,
René Küpper,
Piotr Maciej Majewski,
Michal Pehr,
Miroslav Šepták,
Vit Smetana,
Marek Smid,
Vítezslav Sommer,
Josef Tomes,
Richard Vasek,
Tobias Weger
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Edvard Beneš: Wahrnehmung seiner Politik und Person von den 1920ern bis heute.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Manfred Alexander,
Petr Bednarík,
Detlef Brandes,
K. Erik Franzen,
Milan L. Hauner,
Pavel Horak,
Adam Hudek,
Eva Kalivodova,
Ota Konrád,
Miroslav Kunštát,
René Küpper,
Piotr Maciej Majewski,
Michal Pehr,
Miroslav Šepták,
Vit Smetana,
Marek Smid,
Vítezslav Sommer,
Josef Tomes,
Richard Vasek,
Tobias Weger
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Die deutsch-tschechischen Beziehungen seit 1848 sind durch ein Ungleichgewicht der beiden Partner und Nachbarn seit mehr als tausend Jahren geprägt. Die Entdeckung der Sprachgemeinschaft der Slawen im Zuge des Nationalitätenstreites des 19. Jahrhunderts und das beginnende Aufstreben gegen ›die Deutschen‹ bilden den historischen Ausgangspunkt der Edition. Das Verhältnis von Deutschen und Tschechen in Böhmen ist das wichtigste Problem, aber auch die Beziehungen von Deutschen und Deutschböhmen über die Landesgrenzen hinweg müssen betrachtet werden. Die Gründung der Tschechoslowakei 1918 nach dem Zerfall Österreich-Ungarns und der Verlust der staatlichen Existenz durch die aggressive Außenpolitik des nationalsozialistischen Deutschlands werden ebenso wie die Neugründung im sowjetischen Herrschaftsbereich und die Trennung nach dem Zusammenbruch des Ostblocks berücksichtigt.
Die ausgewählten 132 Quellen zu den deutsch-tschechischen Beziehungen sind chronologisch geordnet und reichen vom Vormärz (1848) bis in die heutige Zeit. Den Quellen vorangestellt sind eine Einführung des Herausgebers in die politischen Hintergründe, in der auf die Stellung der Einzeldokumente im Zusammenhang verwiesen wird, sowie eine Auswahl weiterführender Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Edvard Beneš: Wahrnehmung seiner Politik und Person von den 1920ern bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Manfred Alexander,
Petr Bednarík,
Detlef Brandes,
K. Erik Franzen,
Milan L. Hauner,
Pavel Horak,
Adam Hudek,
Eva Kalivodova,
Ota Konrád,
Miroslav Kunštát,
René Küpper,
Piotr Maciej Majewski,
Michal Pehr,
Miroslav Šepták,
Vit Smetana,
Marek Smid,
Vítezslav Sommer,
Josef Tomes,
Richard Vasek,
Tobias Weger
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Edvard Beneš: Wahrnehmung seiner Politik und Person von den 1920ern bis heute.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Manfred Alexander,
Petr Bednarík,
Detlef Brandes,
K. Erik Franzen,
Milan L. Hauner,
Pavel Horak,
Adam Hudek,
Eva Kalivodova,
Ota Konrád,
Miroslav Kunštát,
René Küpper,
Piotr Maciej Majewski,
Michal Pehr,
Miroslav Šepták,
Vit Smetana,
Marek Smid,
Vítezslav Sommer,
Josef Tomes,
Richard Vasek,
Tobias Weger
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Die deutsch-tschechischen Beziehungen seit 1848 sind durch ein Ungleichgewicht der beiden Partner und Nachbarn seit mehr als tausend Jahren geprägt. Die Entdeckung der Sprachgemeinschaft der Slawen im Zuge des Nationalitätenstreites des 19. Jahrhunderts und das beginnende Aufstreben gegen ›die Deutschen‹ bilden den historischen Ausgangspunkt der Edition. Das Verhältnis von Deutschen und Tschechen in Böhmen ist das wichtigste Problem, aber auch die Beziehungen von Deutschen und Deutschböhmen über die Landesgrenzen hinweg müssen betrachtet werden. Die Gründung der Tschechoslowakei 1918 nach dem Zerfall Österreich-Ungarns und der Verlust der staatlichen Existenz durch die aggressive Außenpolitik des nationalsozialistischen Deutschlands werden ebenso wie die Neugründung im sowjetischen Herrschaftsbereich und die Trennung nach dem Zusammenbruch des Ostblocks berücksichtigt.
Die ausgewählten 132 Quellen zu den deutsch-tschechischen Beziehungen sind chronologisch geordnet und reichen vom Vormärz (1848) bis in die heutige Zeit. Den Quellen vorangestellt sind eine Einführung des Herausgebers in die politischen Hintergründe, in der auf die Stellung der Einzeldokumente im Zusammenhang verwiesen wird, sowie eine Auswahl weiterführender Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die deutsch-tschechischen Beziehungen seit 1848 sind durch ein Ungleichgewicht der beiden Partner und Nachbarn seit mehr als tausend Jahren geprägt. Die Entdeckung der Sprachgemeinschaft der Slawen im Zuge des Nationalitätenstreites des 19. Jahrhunderts und das beginnende Aufstreben gegen ›die Deutschen‹ bilden den historischen Ausgangspunkt der Edition. Das Verhältnis von Deutschen und Tschechen in Böhmen ist das wichtigste Problem, aber auch die Beziehungen von Deutschen und Deutschböhmen über die Landesgrenzen hinweg müssen betrachtet werden. Die Gründung der Tschechoslowakei 1918 nach dem Zerfall Österreich-Ungarns und der Verlust der staatlichen Existenz durch die aggressive Außenpolitik des nationalsozialistischen Deutschlands werden ebenso wie die Neugründung im sowjetischen Herrschaftsbereich und die Trennung nach dem Zusammenbruch des Ostblocks berücksichtigt.
Die ausgewählten 132 Quellen zu den deutsch-tschechischen Beziehungen sind chronologisch geordnet und reichen vom Vormärz (1848) bis in die heutige Zeit. Den Quellen vorangestellt sind eine Einführung des Herausgebers in die politischen Hintergründe, in der auf die Stellung der Einzeldokumente im Zusammenhang verwiesen wird, sowie eine Auswahl weiterführender Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kaum ein Land hat die Geschichte Europas so beeinflusst wie Russland und ist für die Europäer trotzdem so unergründlich und fremd geblieben. Die verlässliche und anschaulich geschriebene ›Russische Geschichte‹ eröffnet dem Leser den Blick auf die bewegte russische Vergangenheit und bringt ihm damit das größte Flächenland der Erde näher – wodurch auch manche Entwicklung in der Gegenwart verständlicher wird.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die deutsch-tschechischen Beziehungen seit 1848 sind durch ein Ungleichgewicht der beiden Partner und Nachbarn seit mehr als tausend Jahren geprägt. Die Entdeckung der Sprachgemeinschaft der Slawen im Zuge des Nationalitätenstreites des 19. Jahrhunderts und das beginnende Aufstreben gegen ›die Deutschen‹ bilden den historischen Ausgangspunkt der Edition. Das Verhältnis von Deutschen und Tschechen in Böhmen ist das wichtigste Problem, aber auch die Beziehungen von Deutschen und Deutschböhmen über die Landesgrenzen hinweg müssen betrachtet werden. Die Gründung der Tschechoslowakei 1918 nach dem Zerfall Österreich-Ungarns und der Verlust der staatlichen Existenz durch die aggressive Außenpolitik des nationalsozialistischen Deutschlands werden ebenso wie die Neugründung im sowjetischen Herrschaftsbereich und die Trennung nach dem Zusammenbruch des Ostblocks berücksichtigt.
Die ausgewählten 132 Quellen zu den deutsch-tschechischen Beziehungen sind chronologisch geordnet und reichen vom Vormärz (1848) bis in die heutige Zeit. Den Quellen vorangestellt sind eine Einführung des Herausgebers in die politischen Hintergründe, in der auf die Stellung der Einzeldokumente im Zusammenhang verwiesen wird, sowie eine Auswahl weiterführender Literatur.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Diese verlässliche und äußerst anschaulich geschriebene Darstellung rekapituliert die ereignisreiche russische Geschichte, die seit dem Zerfall der Sowjetunion und den Entwicklungen im Russland der letzten Jahre sehr an
Aktualität gewonnen hat. Für die nun vorliegende 7. Auflage hat Manfred Alexander den gesamten Text gründlich
überarbeitet, auf den neuesten Stand der Forschung gebracht und bis in die Ära Putin hinein fortgeschrieben.
Zahlreiche Zeittafeln wurden in den Text integriert, die den Leser jeweils schon einleitend über die Ereignisse und ihre Protagonisten orientieren und auch die Anzahl der Karten wurde erhöht, um die Verortung der Geschichte
zu erleichtern. Ein ausführlicher Apparat mit Stammtafeln, einer umfassenden Zeittafel, einem Literaturverzeichnis, Register und Glossar komplettieren dieses Standardwerk.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Die deutsch-tschechischen Beziehungen seit 1848 sind durch ein Ungleichgewicht der beiden Partner und Nachbarn seit mehr als tausend Jahren gekennzeichnet. Das Verhältnis von Deutschen und Tschechen in Böhmen ist das wichtigste Problem, aber es sind auch die Beziehungen von Deutschen und Deutschböhmen über die Landesgrenzen hinweg einzubeziehen. Die Gründung der Tschechoslowakei 1918 nach dem Zerfall Österreich-Ungarns und der Verlust der staatlichen Existenz durch die aggressive Außenpolitik des nationalsozialistischen Deutschlands werden ebenso wie die Neugründung im sowjetischen Herrschaftsbereich und Trennung nach dem Zusammenbruch des Ostblocks berücksichtigt.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Kaum ein Land hat die Geschichte Europas so beeinflusst wie Russland und ist für die Europäer trotzdem so unergründlich und fremd geblieben. Die verlässliche und anschaulich geschriebene Russische Geschichte eröffnet dem Leser den Blick auf die bewegte russische Vergangenheit und bringt ihm damit das größte Flächenland der Erde näher – wodurch auch manche Entwicklung in der Gegenwart verständlicher wird.
Aktualisiert: 2020-06-24
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Edvard Beneš: Wahrnehmung seiner Politik und Person von den 1920ern bis heute.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Manfred Alexander,
Petr Bednarík,
Detlef Brandes,
K. Erik Franzen,
Milan L. Hauner,
Pavel Horak,
Adam Hudek,
Eva Kalivodova,
Ota Konrád,
Miroslav Kunštát,
René Küpper,
Piotr Maciej Majewski,
Michal Pehr,
Miroslav Šepták,
Vit Smetana,
Marek Smid,
Vítezslav Sommer,
Josef Tomes,
Richard Vasek,
Tobias Weger
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In Polen hat sich im letzten Jahr ein bemerkenswerter politischer Wandel vollzogen, das Ende der national-populistischen Ära der Kaczynski-Zwillinge. Dies ist ein willkommener Anlass, nun die erfolgreiche "Kleine Geschichte Polens" von Manfred Alexander substanziell fortzuschreiben und endlich auch in die Universal-Bibliothek zu bringen.
Aktualisiert: 2020-11-11
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Die Dokumentation gewährt mit ihren 179 ausgewählten Dokumenten spannende Einblicke in das Innenleben eines demokratischen Nationalitätenstaates. Die Diplomatenberichte aus den „goldenen Jahren“ der Tschechoslowakei lassen im Rückblick erkennen, dass vor der Wirtschaftskrise und dem Erstarken des „Dritten Reiches“ noch eine Gelegenheit war, die nationalen Minderheiten, auch die Deutschen, für den Staat zu gewinnen. Die Erträge der Regierungsbeteiligung seit 1926 wurden von vielen Sudetendeutschen als zu gering erachtet. Die Klagen lauteten: keine Stärkung der regionalen Selbstverwaltung, vermeintlich weitere planvolle „Tschechisierung“ der Verwaltung, Benachteiligung bei Bodenreform, im Schulwesen etc. Auch Slowaken und Karpatoukrainer stellten zunehmend selbstbewusst politische Forderungen. Deutlich wird zudem, dass das angeblich „freundschaftliche“ Verhältnis zu Deutschland in Wirklichkeit von gegenseitigem Misstrauen und Nadelstichen geprägt war. Einen Höhepunkt stellte dabei die Prager „Tonfilm-Affäre“ 1930 mit massiven antideutschen und antisemitischen Ausschreitungen dar.
Aktualisiert: 2020-05-14
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Über die Entstehung der Tschechoslowakei um die Jahreswende 1918/19 wurde unter außenpolitischen Gesichtspunkten bisher viel publiziert; wenig dagegen die innere Entwicklung der Staatsbildung im Detail beleuchtet. Die Dokumente zeigen anschaulich die Konstituierung eines neuen Staates, die Auseinandersetzung um die Entwicklung eines politischen Systems, dem man in der Folgezeit besondere Bedeutung für die Stabilisierung und endlich auch die Destabilisierung des östlichen Mitteleuropas zuschrieb. Sie machen die Übernahme der Staatsgewalt durch eine neue Macht auf allen Ebenen des täglichen Lebens deutlich.
Aktualisiert: 2020-05-14
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