Das Postulat einer Bildung für alle muss mit dem Diskurs der interkulturellen Bildung und mit dem der Diversität verknüpft sein, wenn der Herausforderung einer möglichst gerecht verteilten Bildung und der Überwindung sozialer Ungleichheit konkret zu begegnen ist. Anders als in vielen Texten zur interkulturellen Pädagogik, die Migration in den Mittelpunkt rücken und somit - auch ungewollt - den Eindruck einer besonderen Pädagogik erwecken, wird hier eine breitere Perspektive eingenommen. Das Versprechen »Bildung für alle« wurde bisher nicht eingelöst. Soziale Ungleichheit gibt es in jeder Gesellschaft. Interkulturalität und Diversität gehören zum Erleben der meisten Menschen. In einer international vergleichenden Perspektive werden bildungspolitische Tendenzen beleuchtet und Wege einer inklusiven Pädagogik aufgezeigt, in der Interkulturalität und Diversität selbstverständlich sind und die dem Ziel der bestmöglichen Bildung für alle verpflichtet ist.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Das Handbuch der Erziehungswissenschaft will im Rahmen disziplinbezogener Bände Übersichten über Einzelbereiche verschaffen, wobei die übergreifenden Zusammenhänge sichtbar bleiben. Es will die relevanten erziehungswissenschaftlichen Problemstellungen, Standpunkte und Tendenzen in integrativer Sicht auf Lösungsansätze und zukunftweisende Perspektiven hin befragen. Die einzelnen Artikel werden in leicht verständlicher Sprache verfasst und sind als Erstinformation für Studierende und interessierte Laien gedacht. Dem Handbuch liegen folgende Leitgesichtspunkte zugrunde: Gegenstand sind Erziehungs- und Bildungsprozesse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Kontext unserer modernen Welt mit ihren erhöhten Anforderungen an Lernprozesse – ein Leben lang. Entsprechend versteht sich Erziehungswissenschaft als praxisbezogene Disziplin, in der es stets auch um die Frage nach dem »guten«, lebenswerten Leben geht. Sie weiß sich verankert in Philosophie und historisch-systematischem Denken und abgestützt durch das reichhaltige Potential der Human- und Sozialwissenschaften. Gegenüber einer in der Pädagogik häufig anzutreffenden ideologischen Verfestigung soll der Modellcharakter und die Perspektivität einer jeden Theorie aufgewiesen werden. Im Einzelnen bedeutet dies: Offenheit für Pluralität und diverstheoretische Positionen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Humanökologisch orientierte Pädagogik sieht Menschen als Akteure in vielfältigsten Lebenskontexten unserer spätmodernen Gesellschaft. Sich hier zurecht zu finden, verantwortlich mitzugestalten und selbst zu entfalten - das markiert die Persönlichkeitsbildung ein Leben lang.Basierend auf den pädagogischen Grundkategorien Erziehung, Bildung, Lernen thematisiert die vorliegende Festschrift heterogene, bisweilen auch auseinander driftende Anspruchsfelder wie Familie, Elementarpädagogik, Schule, Erwachsenenbildung, interkulturelle, ökologische, politisch-ethische Bildung und die neue Kulturtechnik des Digitalen. Erst im behutsamen Ausbalancieren dieser Diversität auf sinnhaftes Gelingen hin vermag dann der Einzelne seine humane Gestalt zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Cristina Allemann-Ghionda,
Ursula Frost,
Thomas Fuhr,
Konrad Hilpert,
Kai Hugger,
Volker Ladenthin,
Anna Laros,
Harald Ludwig,
Hildegard Macha,
Michael Obermaier,
Klaus Prange,
Kersten Reich,
Michael Schaudig,
Rudolf Tippelt,
Markus Vogt
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Das Handbuch der Erziehungswissenschaft will im Rahmen disziplinbezogener Bände Übersichten über Einzelbereiche verschaffen, wobei die übergreifenden Zusammenhänge sichtbar bleiben. Es will die relevanten erziehungswissenschaftlichen Problemstellungen, Standpunkte und Tendenzen in integrativer Sicht auf Lösungsansätze und zukunftweisende Perspektiven hin befragen. Die einzelnen Artikel werden in leicht verständlicher Sprache verfasst und sind als Erstinformation für Studierende und interessierte Laien gedacht. Dem Handbuch liegen folgende Leitgesichtspunkte zugrunde: Gegenstand sind Erziehungs- und Bildungsprozesse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Kontext unserer modernen Welt mit ihren erhöhten Anforderungen an Lernprozesse – ein Leben lang. Entsprechend versteht sich Erziehungswissenschaft als praxisbezogene Disziplin, in der es stets auch um die Frage nach dem »guten«, lebenswerten Leben geht. Sie weiß sich verankert in Philosophie und historisch-systematischem Denken und abgestützt durch das reichhaltige Potential der Human- und Sozialwissenschaften. Gegenüber einer in der Pädagogik häufig anzutreffenden ideologischen Verfestigung soll der Modellcharakter und die Perspektivität einer jeden Theorie aufgewiesen werden. Im Einzelnen bedeutet dies: Offenheit für Pluralität und diverstheoretische Positionen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Das Postulat einer Bildung für alle muss mit dem Diskurs der interkulturellen Bildung und mit dem der Diversität verknüpft sein, wenn der Herausforderung einer möglichst gerecht verteilten Bildung und der Überwindung sozialer Ungleichheit konkret zu begegnen ist. Anders als in vielen Texten zur interkulturellen Pädagogik, die Migration in den Mittelpunkt rücken und somit - auch ungewollt - den Eindruck einer besonderen Pädagogik erwecken, wird hier eine breitere Perspektive eingenommen. Das Versprechen »Bildung für alle« wurde bisher nicht eingelöst. Soziale Ungleichheit gibt es in jeder Gesellschaft. Interkulturalität und Diversität gehören zum Erleben der meisten Menschen. In einer international vergleichenden Perspektive werden bildungspolitische Tendenzen beleuchtet und Wege einer inklusiven Pädagogik aufgezeigt, in der Interkulturalität und Diversität selbstverständlich sind und die dem Ziel der bestmöglichen Bildung für alle verpflichtet ist.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Diese Textsammlung präsentiert sich als Beitrag zu einer interdisziplinären und international vergleichenden Klärung des heute inflationär gebrauchten Begriffs Diversität. Vorgestellt werden theoretische Ansätze und Ergebnisse empirischer Untersuchungen zur Wahrnehmung und zu Strategien des "Management" von Diversität im urbanen und im institutionellen Rahmen sowie in der virtuellen Welt der Medien.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Sammelband erörtert aus verschiedenen Blickwinkeln die Bedeutung von Diversität in exemplarisch ausgewählten Hochschulen und Bildungssystemen in Europa sowie in der Lehrer_innenbildung in Deutschland. Damit verbunden ist die Frage, was getan werden kann, um den Herausforderungen der Diversität und der Internationalisierung konstruktiv zu begegnen. Weitere Theoriebildung und konkrete Vorschläge zeigen Wege auf, um die Bildungsbeteiligung aller Menschen, unabhängig von ihrer sozio-ökonomischen, religiösen, ethnischen, kulturellen Herkunft und Zugehörigkeit, ihres Geschlechtes, ihrer sexuellen Orientierung, ihres Alters, ihrer kognitiven und motorischen Fähigkeiten sowie ihrer Sprachen, zu begünstigen und zu erhöhen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Das Handbuch der Erziehungswissenschaft will im Rahmen disziplinbezogener Bände Übersichten über Einzelbereiche verschaffen, wobei die übergreifenden Zusammenhänge sichtbar bleiben. Es will die relevanten erziehungswissenschaftlichen Problemstellungen, Standpunkte und Tendenzen in integrativer Sicht auf Lösungsansätze und zukunftweisende Perspektiven hin befragen. Die einzelnen Artikel werden in leicht verständlicher Sprache verfasst und sind als Erstinformation für Studierende und interessierte Laien gedacht. Dem Handbuch liegen folgende Leitgesichtspunkte zugrunde: Gegenstand sind Erziehungs- und Bildungsprozesse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Kontext unserer modernen Welt mit ihren erhöhten Anforderungen an Lernprozesse – ein Leben lang. Entsprechend versteht sich Erziehungswissenschaft als praxisbezogene Disziplin, in der es stets auch um die Frage nach dem »guten«, lebenswerten Leben geht. Sie weiß sich verankert in Philosophie und historisch-systematischem Denken und abgestützt durch das reichhaltige Potential der Human- und Sozialwissenschaften. Gegenüber einer in der Pädagogik häufig anzutreffenden ideologischen Verfestigung soll der Modellcharakter und die Perspektivität einer jeden Theorie aufgewiesen werden. Im Einzelnen bedeutet dies: Offenheit für Pluralität und diverstheoretische Positionen.
Aktualisiert: 2022-12-19
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Humanökologisch orientierte Pädagogik sieht Menschen als Akteure in vielfältigsten Lebenskontexten unserer spätmodernen Gesellschaft. Sich hier zurecht zu finden, verantwortlich mitzugestalten und selbst zu entfalten - das markiert die Persönlichkeitsbildung ein Leben lang.Basierend auf den pädagogischen Grundkategorien Erziehung, Bildung, Lernen thematisiert die vorliegende Festschrift heterogene, bisweilen auch auseinander driftende Anspruchsfelder wie Familie, Elementarpädagogik, Schule, Erwachsenenbildung, interkulturelle, ökologische, politisch-ethische Bildung und die neue Kulturtechnik des Digitalen. Erst im behutsamen Ausbalancieren dieser Diversität auf sinnhaftes Gelingen hin vermag dann der Einzelne seine humane Gestalt zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Cristina Allemann-Ghionda,
Ursula Frost,
Thomas Fuhr,
Konrad Hilpert,
Kai Hugger,
Volker Ladenthin,
Anna Laros,
Harald Ludwig,
Hildegard Macha,
Michael Obermaier,
Klaus Prange,
Kersten Reich,
Michael Schaudig,
Rudolf Tippelt,
Markus Vogt
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Dass sprachliche und kulturelle Vielfalt zu den grossen Herausforderungen an die europäischen Bildungssysteme gehört, ist heute unbestritten. Etwa seit Mitte der siebziger Jahre versuchen Konzepte der «interkulturellen Erziehung», die sich zunächst als Antwort auf die migrationsbedingte Pluralität begriff, dem monokulturellen Selbstverständnis der nationalen Bildungssysteme eine Alternative entgegenzusetzen. Aber wie erfolgreich ist diese Alternative? Deren Durchschlagskraft blieb bis heute eher bescheiden. Steckt die interkulturelle Utopie in einer Krise? Ist sie gar am Ende? Wenn ja, weshalb? Wenn nicht, wie sieht die Weiterentwicklung aus? Beiträge von Forschern verschiedener Disziplinen, die sich Fragestellungen in verschiedenen Ländern zuwenden, erlauben es, diese Problematik im internationalen Vergleich zu beleuchten. Diese zweite, inhaltlich unveränderte, aber formal verbesserte Auflage wurde infolge der grossen Nachfrage realisiert. Die Berichte über Forschungsergebnisse, die kritische Betrachtung des Konzepts der «interkulturellen Erziehung» sowie die Entfaltung neuer theoretischer Ansätze, die über den engen kulturalistischen und differentialistischen Rahmen der ersten Modelle hinaus reichen, haben angesichts der noch zu lösenden Probleme und der nicht gerade atemberaubenden bildungspolitischen Entwicklungen in den europäischen Schulen nichts von ihrer Aktualität eingebüsst. Que la pluralité linguistique et culturelle soit un des grands défis posés aux systèmes éducatifs européens, voilà qui n'est contesté par personne. Depuis le milieu des années 70 environ, les concepts liés à l'«éducation interculturelle», option conçue à l'origine comme réponse aux migrations internationales, se proposent comme alternative à la philosophie monoculturelle des systèmes éducatifs nationaux. Mais quel est le succès de cette alternative? Sa force de pénétration semble avoir été jusqu'à aujourd'hui plutôt modeste. L'utopie interculturelle traverse-t-elle une crise? Est-elle même épuisée? Si c'est le cas, pourquoi? Et si non, dans quelle direction va-t-elle se développer? Les contributions de chercheurs de différentes disciplines sur les réalités de plusieurs pays, permettent d'approfondir l'analyse de la problématique sous un angle comparatif et en dépassant les limites des divers contextes nationaux. Cette deuxième édition, égale dans son contenu, mais améliorée dans sa forme, a été réalisée suite au grand intérêt suscité par la première. Les références à des résultats de recherches, la discussion critique du concept «éducation interculturelle» ainsi que la présentation de nouvelles approches théoriques, plus larges par rapport aux premiers modèles plutôt culturalistes et différentialistes, maintiennent toute leur actualité face aux problèmes encore à résoudre et à l'évolution plutôt prudente des politiques éducatives dans les écoles d'Europe.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Postulat einer Bildung für alle muss mit dem Diskurs der interkulturellen Bildung und mit dem der Diversität verknüpft sein, wenn der Herausforderung einer möglichst gerecht verteilten Bildung und der Überwindung sozialer Ungleichheit konkret zu begegnen ist. Anders als in vielen Texten zur interkulturellen Pädagogik, die Migration in den Mittelpunkt rücken und somit - auch ungewollt - den Eindruck einer besonderen Pädagogik erwecken, wird hier eine breitere Perspektive eingenommen. Das Versprechen »Bildung für alle« wurde bisher nicht eingelöst. Soziale Ungleichheit gibt es in jeder Gesellschaft. Interkulturalität und Diversität gehören zum Erleben der meisten Menschen. In einer international vergleichenden Perspektive werden bildungspolitische Tendenzen beleuchtet und Wege einer inklusiven Pädagogik aufgezeigt, in der Interkulturalität und Diversität selbstverständlich sind und die dem Ziel der bestmöglichen Bildung für alle verpflichtet ist.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Diese Textsammlung präsentiert sich als Beitrag zu einer interdisziplinären und international vergleichenden Klärung des heute inflationär gebrauchten Begriffs Diversität. Vorgestellt werden theoretische Ansätze und Ergebnisse empirischer Untersuchungen zur Wahrnehmung und zu Strategien des "Management" von Diversität im urbanen und im institutionellen Rahmen sowie in der virtuellen Welt der Medien.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die sprachliche und soziokulturelle Vielfalt wurde zunächst als Folge von Migration sichtbar und thematisiert, danach aber auch mit der europäischen Integration, mit der historischen Multikulturalität sowie mit den Auswirkungen der Globalisierung in Verbindung gebracht. Diese Pluralität gilt seit Mitte der siebziger Jahre für viele als Herausforderung für Schulpraxis, Bildungspolitik, Pädagogik. Welche Strategien entwickeln nationale und regionale Bildungssysteme sowie Einzelschulen, um sich auf die verschiedenen Formen der Mehrsprachigkeit und der Heterogenität der Schulklassen einzustellen? Wie verhält sich die Praxis zu den rhetorischen Diskursen? Den Kern dieser empirischen Untersuchung bilden sechs Fallstudien in Deutschland, Frankreich, Italien sowie drei Schweizer Kantonen. Die Grundausrichtung eines Schulsystems (integrativ oder trennend und selektiv) ist dafür entscheidend, wie die sprachliche und soziokulturelle Vielfalt wahrgenommen wird: als Teil einer heute «normalen» Heterogenität oder aber als «Störung», die getrennter Unterrichtsangebote bedarf. Die Pluralität ist nicht das Spezialgebiet einer «interkulturellen Erziehung», sondern eine unverzichtbare Aufgabe der Schule, Bildung und Pädagogik.
Aktualisiert: 2023-05-02
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