Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch ist chronologisch aufgebaut, wobei die Darstellung der unterschiedlichen Epochen der gleichen Systematik folgt. Damit liegt zum ersten Mal eine Gesamtdarstellung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen seit dem 16. Jahrhundert vor, die einen strengen Vergleich zwischen unterschiedlichen Zeitabschnitten ermöglicht und gleichzeitig die übergreifenden Entwicklungslinien beim Handel, bei der Migration und beim Geld- und Kapitalverkehr, bei den politischen Außenwirtschaftsregimen und wirtschaftlichen Unternehmensführungen herausarbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit den aktuellen Debatten um eine private oder staatliche Regulierung öffentlicher Güter befasst sich der vorliegende Band. Politische Konflikte wie die Wasserversorgung, die EU-Politik zur Daseinsvorsorge oder Gemeinwohlbelange in der Stadtplanung werden hier von Sozialwissenschaftlern, Raumplanern und Historikern empirisch untersucht.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Uwe Altrock,
Gerold Ambrosius,
Ingrid Apolinarski,
Christoph Bernhardt,
Benjamin Davy,
Ludger Gailing,
Rita Gudermann,
Ute Hasenöhrl,
Heiderose Kilper,
Timothy Moss,
Markus Wissen
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Mit den aktuellen Debatten um eine private oder staatliche Regulierung öffentlicher Güter befasst sich der vorliegende Band. Politische Konflikte wie die Wasserversorgung, die EU-Politik zur Daseinsvorsorge oder Gemeinwohlbelange in der Stadtplanung werden hier von Sozialwissenschaftlern, Raumplanern und Historikern empirisch untersucht.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Uwe Altrock,
Gerold Ambrosius,
Ingrid Apolinarski,
Christoph Bernhardt,
Benjamin Davy,
Ludger Gailing,
Rita Gudermann,
Ute Hasenöhrl,
Heiderose Kilper,
Timothy Moss,
Markus Wissen
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Mit den aktuellen Debatten um eine private oder staatliche Regulierung öffentlicher Güter befasst sich der vorliegende Band. Politische Konflikte wie die Wasserversorgung, die EU-Politik zur Daseinsvorsorge oder Gemeinwohlbelange in der Stadtplanung werden hier von Sozialwissenschaftlern, Raumplanern und Historikern empirisch untersucht.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Uwe Altrock,
Gerold Ambrosius,
Ingrid Apolinarski,
Christoph Bernhardt,
Benjamin Davy,
Ludger Gailing,
Rita Gudermann,
Ute Hasenöhrl,
Heiderose Kilper,
Timothy Moss,
Markus Wissen
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In den Jahren zwischen 1800 und 1870 wurden die Weichen für eine neue Epoche gestellt. Industrialisierung, Staatsreform und aufgeklärte bürgerliche Gesellschaft kennzeichneten das kommende Zeitalter ebenso wie der technische Fortschritt durch Dampfschiff, Eisenbahn und Telegraph. Gleichzeitig blieben in vielen Ländern weiterhin Agrarwirtschaft, Monarchie und Feudalismus maßgeblich. Kaum eine andere Phase europäischer Geschichte ist daher so stark von Diversität, Transformation und Kontinuität geprägt. Diese vielfältigen Entwicklungen behandelt der Band eingängig und konzise anhand der Themenfelder Gesellschaft, Gewalt, Recht, Staat, Technik und Wirtschaft. Auf diese Weise erhält der Leser einen schnellen, gut lesbaren und fundierten Überblick über die wichtigsten Herausforderungen der Epoche.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den Jahren zwischen 1800 und 1870 wurden die Weichen für eine neue Epoche gestellt. Industrialisierung, Staatsreform und aufgeklärte bürgerliche Gesellschaft kennzeichneten das kommende Zeitalter ebenso wie der technische Fortschritt durch Dampfschiff, Eisenbahn und Telegraph. Gleichzeitig blieben in vielen Ländern weiterhin Agrarwirtschaft, Monarchie und Feudalismus maßgeblich. Kaum eine andere Phase europäischer Geschichte ist daher so stark von Diversität, Transformation und Kontinuität geprägt. Diese vielfältigen Entwicklungen behandelt der Band eingängig und konzise anhand der Themenfelder Gesellschaft, Gewalt, Recht, Staat, Technik und Wirtschaft. Auf diese Weise erhält der Leser einen schnellen, gut lesbaren und fundierten Überblick über die wichtigsten Herausforderungen der Epoche.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In den Jahren zwischen 1800 und 1870 wurden die Weichen für eine neue Epoche gestellt. Industrialisierung, Staatsreform und aufgeklärte bürgerliche Gesellschaft kennzeichneten das kommende Zeitalter ebenso wie der technische Fortschritt durch Dampfschiff, Eisenbahn und Telegraph. Gleichzeitig blieben in vielen Ländern weiterhin Agrarwirtschaft, Monarchie und Feudalismus maßgeblich. Kaum eine andere Phase europäischer Geschichte ist daher so stark von Diversität, Transformation und Kontinuität geprägt. Diese vielfältigen Entwicklungen behandelt der Band eingängig und konzise anhand der Themenfelder Gesellschaft, Gewalt, Recht, Staat, Technik und Wirtschaft. Auf diese Weise erhält der Leser einen schnellen, gut lesbaren und fundierten Überblick über die wichtigsten Herausforderungen der Epoche.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Am 25. März jährte sich 2007 zum fünfzigsten Mal die Unterzeichnung der Römischen Verträge. Ihre Entstehungsgeschichte ist relativ gut erforscht, die Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte dieses für die Europäische Union so grundlegenden Vertragswerks hingegen weit weniger. Im Rahmen einer Tagung an der Stiftung Universität Hildesheim wurde auf synchronen wie diachronen Ebenen den Fragen nachgegangen, welche Einschätzungen, Konsequenzen und Interpretationen die Römischen Verträge erfahren haben. Zunächst werden Voraussetzungen, d. h. Hintergründe und Motive zur Entstehung des spezifischen Kontextes der Unterzeichnung des EWG- und EURATOM-Vertrags beleuchtet. So dann geht es um die konkreten Folgen und Wirkungen der integrationspolitischen Umsetzung, Entscheidungskonstellationen und widersprechende Integrationskonzepte der verschiedenen Länder von den Gründungsstaaten wie der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich, aber auch um Verweigerung und Selbstausschließung durch Großbritannien. Zuletzt steht die nachträgliche Bewertung und Interpretation im Mittelpunkt der Betrachtung mit Länderperspektiven wie der Bundesrepublik Deutschland, Belgien, Frankreich und Italien. Darüberhinaus wird gefragt, wie die beiden Supermächte, die USA und die Sowjetunion, mit den Römischen Verträgen umgingen. Der Band arbeitet leistet historische Grundlagenforschung zu den Römischen Verträgen, bestimmt ihre spezifischen Hintergründe, erfasst unmittelbare und mittelfristige Folgen und beleuchtet erinnerungskulturelle und rezeptionsspezifische Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gerold Ambrosius,
Philip Bajon,
Gerard Bossuat,
Yves Carl,
Gabriele Clemens,
Jürgen Elvert,
Mark Gilbert,
Brian Girvin,
Gunther Hauser,
Hans Hofmann,
Markus F Hofreither,
Hanns Jürgen Küsters,
Klaus W. Larres,
Johnny Laursen,
Holm A. Leonhardt,
Brigitte Leucht,
Wolfgang Mueller,
Sigfrido Ramirez Perez,
Andreas Pudlat,
Thomas Ratka,
Federico Scarano,
Gustav Schmidt,
Katja Seidel,
Hungdah Su,
Laurent Warlouzet
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Am 25. März jährte sich 2007 zum fünfzigsten Mal die Unterzeichnung der Römischen Verträge. Ihre Entstehungsgeschichte ist relativ gut erforscht, die Wirkungs- und Rezeptionsgeschichte dieses für die Europäische Union so grundlegenden Vertragswerks hingegen weit weniger. Im Rahmen einer Tagung an der Stiftung Universität Hildesheim wurde auf synchronen wie diachronen Ebenen den Fragen nachgegangen, welche Einschätzungen, Konsequenzen und Interpretationen die Römischen Verträge erfahren haben. Zunächst werden Voraussetzungen, d. h. Hintergründe und Motive zur Entstehung des spezifischen Kontextes der Unterzeichnung des EWG- und EURATOM-Vertrags beleuchtet. So dann geht es um die konkreten Folgen und Wirkungen der integrationspolitischen Umsetzung, Entscheidungskonstellationen und widersprechende Integrationskonzepte der verschiedenen Länder von den Gründungsstaaten wie der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich, aber auch um Verweigerung und Selbstausschließung durch Großbritannien. Zuletzt steht die nachträgliche Bewertung und Interpretation im Mittelpunkt der Betrachtung mit Länderperspektiven wie der Bundesrepublik Deutschland, Belgien, Frankreich und Italien. Darüberhinaus wird gefragt, wie die beiden Supermächte, die USA und die Sowjetunion, mit den Römischen Verträgen umgingen. Der Band arbeitet leistet historische Grundlagenforschung zu den Römischen Verträgen, bestimmt ihre spezifischen Hintergründe, erfasst unmittelbare und mittelfristige Folgen und beleuchtet erinnerungskulturelle und rezeptionsspezifische Aspekte.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gerold Ambrosius,
Philip Bajon,
Gerard Bossuat,
Yves Carl,
Gabriele Clemens,
Jürgen Elvert,
Mark Gilbert,
Brian Girvin,
Gunther Hauser,
Hans Hofmann,
Markus F Hofreither,
Hanns Jürgen Küsters,
Klaus W. Larres,
Johnny Laursen,
Holm A. Leonhardt,
Brigitte Leucht,
Wolfgang Mueller,
Sigfrido Ramirez Perez,
Andreas Pudlat,
Thomas Ratka,
Federico Scarano,
Gustav Schmidt,
Katja Seidel,
Hungdah Su,
Laurent Warlouzet
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Gibt es allgemeingültige Phänomene, die Menschen, unabhängig von der Zeit, in der sie geschehen, als Krise wahrnehmen und empfinden? Die interdisziplinäre Studie gelangt durch die Analyse von aussagekräftigen Fallbeispielen aus Antike, Mittelalter und Neuzeit zu einer Differenzierung des Krisenbegriffs und somit auch zu einem besseren Verständnis historischer Prozesse und Strukturen. Sie macht deutlich, dass selbst in – aus heutiger Sicht – bestimmten »Krisenzeiten« die zeitgenössische Wahrnehmung keineswegs einhellig war. Sallust etwa sah die ausgehende römische Republik als Zeit des unaufhaltsamen Niedergangs. Am Ende des Dreißigjährigen Krieges bewegte die Menschen nicht nur der Gedanke an Tod und Verfall, sondern vor allem die Freude über den Frieden, der nur durch gottgefälliges Verhalten zu erhalten sei. Über die Jahrhunderte hinweg scheint den Betrachtern die Wahrnehmung eines Defizits im Wertesystem gemeinsam zu sein.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gerold Ambrosius,
Bruno Bleckmann,
Juergen Friedrichs,
Peter Hibst,
Rudolf Hiestand,
Herbert Kaiser,
Mischa Meier,
Wolfgang Orth,
Helga Scholten,
Klaus Schwabe,
Ruprecht Ziegler
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Mit den aktuellen Debatten um eine private oder staatliche Regulierung öffentlicher Güter befasst sich der vorliegende Band. Politische Konflikte wie die Wasserversorgung, die EU-Politik zur Daseinsvorsorge oder Gemeinwohlbelange in der Stadtplanung werden hier von Sozialwissenschaftlern, Raumplanern und Historikern empirisch untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Uwe Altrock,
Gerold Ambrosius,
Ingrid Apolinarski,
Christoph Bernhardt,
Benjamin Davy,
Ludger Gailing,
Rita Gudermann,
Ute Hasenöhrl,
Heiderose Kilper,
Timothy Moss,
Markus Wissen
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Mit den aktuellen Debatten um eine private oder staatliche Regulierung öffentlicher Güter befasst sich der vorliegende Band. Politische Konflikte wie die Wasserversorgung, die EU-Politik zur Daseinsvorsorge oder Gemeinwohlbelange in der Stadtplanung werden hier von Sozialwissenschaftlern, Raumplanern und Historikern empirisch untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Uwe Altrock,
Gerold Ambrosius,
Ingrid Apolinarski,
Christoph Bernhardt,
Benjamin Davy,
Ludger Gailing,
Rita Gudermann,
Ute Hasenöhrl,
Heiderose Kilper,
Timothy Moss,
Markus Wissen
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Mit den aktuellen Debatten um eine private oder staatliche Regulierung öffentlicher Güter befasst sich der vorliegende Band. Politische Konflikte wie die Wasserversorgung, die EU-Politik zur Daseinsvorsorge oder Gemeinwohlbelange in der Stadtplanung werden hier von Sozialwissenschaftlern, Raumplanern und Historikern empirisch untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Uwe Altrock,
Gerold Ambrosius,
Ingrid Apolinarski,
Christoph Bernhardt,
Benjamin Davy,
Ludger Gailing,
Rita Gudermann,
Ute Hasenöhrl,
Heiderose Kilper,
Timothy Moss,
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Mit den aktuellen Debatten um eine private oder staatliche Regulierung öffentlicher Güter befasst sich der vorliegende Band. Politische Konflikte wie die Wasserversorgung, die EU-Politik zur Daseinsvorsorge oder Gemeinwohlbelange in der Stadtplanung werden hier von Sozialwissenschaftlern, Raumplanern und Historikern empirisch untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Uwe Altrock,
Gerold Ambrosius,
Ingrid Apolinarski,
Christoph Bernhardt,
Benjamin Davy,
Ludger Gailing,
Rita Gudermann,
Ute Hasenöhrl,
Heiderose Kilper,
Timothy Moss,
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Mit den aktuellen Debatten um eine private oder staatliche Regulierung öffentlicher Güter befasst sich der vorliegende Band. Politische Konflikte wie die Wasserversorgung, die EU-Politik zur Daseinsvorsorge oder Gemeinwohlbelange in der Stadtplanung werden hier von Sozialwissenschaftlern, Raumplanern und Historikern empirisch untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Uwe Altrock,
Gerold Ambrosius,
Ingrid Apolinarski,
Christoph Bernhardt,
Benjamin Davy,
Ludger Gailing,
Rita Gudermann,
Ute Hasenöhrl,
Heiderose Kilper,
Timothy Moss,
Markus Wissen
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Angesichts der finanziellen Probleme gehen seit den 1990er Jahren öffentliche Hand und private Wirtschaft verstärkt Partnerschaften (ÖPP) ein. Dies ist ein weltweites Phänomen. Auch die Europäische Kommission fordert die Mitgliedstaaten auf, beim Ausbau der Transeuropäischen Netze solche Kooperationen zu nutzen, da ihrer Meinung nach nur auf diese Weise ein solcher Ausbau bewältigt werden kann. ÖPP bzw. PPP werden dabei oftmals als neue Organisationsform angesehen, was sie aber nicht sind. Im Gegenteil, ein großer Teil der Infrastruktur wurde seit dem 19. Jahrhundert in einer Mischung aus privaten und öffentlichen Eigentums- und Verfügungsrechten aufgebaut und betrieben. Der Band beschäftigt sich mit den Erfahrungen, die dabei gemacht wurden. Insbesondere wird danach gefragt, wie effizient diese Partnerschaften waren, wie gemeinschaftlich sie agierten und wie sie gesteuert wurden. Es wird vornehmlich die Epoche bis in die 1930er Jahre untersucht, um dann im Rahmen eines epochalen Vergleichs mit der jüngsten Vergangenheit die aktuellen Probleme in ihrer geschichtlichen Dimension zu analysieren. Da nicht nur empirisch-historisch, sondern auch theoretisch-systematisch argumentiert wird, ist der Text sowohl für Ökonomen und Politik- bzw. Sozialwissenschaftler interessant als auch für Historiker.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In einer sich globalisierenden Welt verschärft sich der institutionelle Wettbewerb zwischen Staaten. Dies ist nicht nur ein aktuelles, sondern ein historisches Phänomen, das sich besonders im Zuge der Herausbildung des modernen Regulierungsstaates in den Jahrzehnten vor dem ersten Weltkrieg bemerkbar machte.
Zugleich nahm das Bedürfnis nach Zusammenarbeit und Koordinierung nationaler Standards zu. Bereits in dieser ersten Phase weltwirtschaftlicher und europäischer Integration zeigten sich die Gründe für Institutionenwettbewerb zwischen Staaten, seine Funktionsmechanismen und seine Grenzen.
Das Zusammenwachsen nationaler Märkte machten nicht nur nationale, sondern auch internationale Standardisierungen notwendig – entweder unkoordiniert im wirtschaftlichen und politischen Wettbewerb oder koordiniert über politische Harmonisierung.
“… eine ungewöhnliche Studie (…). Sein gut aufgebautes Buch profitiert von der gleichgewichtigen Kombination ungewöhnlicher Detailkenntnisse sowohl in der Wirtschaftsgeschichte als auch in der Politikwissenschaft (…). Auch deswegen ist die Studie in ihrer Kompetenz ohne Vorbild.“ FAZ
„... es ist Ambrosius gelungen, ein zwar sperriges, aber interessantes und wichtiges Thema in höchst systematischer und übersichtlicher Weise zu behandeln.“ Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dem Leser wird sowohl ein wirtschaftswissenschaftlicher als auch ein historischer Zugang zu den behandelten Themen geboten. In klarer und verständlicher Sprache werden die theoretischen Zusammenhänge dargelegt und auf historische Fallbeispiele angewandt. Der Autor zeigt die wichtigsten Entwicklungslinien auf – es geht dabei jedoch nicht um einen enzyklopädischen Überblick. Der Zweck dieses E-Books ist vielmehr ein didaktischer und methodischer. Vor allem wird mit Hilfe von besonders aktuellen Theorien eine Auswahl interessanter Aspekte geboten. Dabei konzentriert sich der Text auf die Wirtschafts- und Politikgeschichte Deutschlands seit dem 18. Jahrhundert.
Aus dem Inhalt: Theoretische Grundlagen: 1. Ordnungstheorien (typologische und evolutorische), 2. Staatstheorien (faktor- und funktionsanalytische, entscheidungstheoretische) – II. Empirische Entwicklungen – III. Anwendung theoretischer Ansätze auf empirische Sachverhalte: Fallbeispiele zur Entwicklung von Wirtschaftsordnung und Staat
"…eine'runde Sache': ein durchweg gelungener Einstieg in das Thema Staat und Wirtschaftsordnung." Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
"Ein klarer, verständlich verfasster Text…, der ein Kernstück der Wirtschaftspolitik sowohl für Historiker als auch für interessierte Laien näher zu bringen vermag." ekz-Informationsdienst
Aktualisiert: 2023-06-15
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