Allerweltsvogel

Allerweltsvogel von Anders,  Jette
Er gilt als unansehnlich, laut, lästig und ist scheinbar überall: Der Spatz ist der häufigste und nichtssagendste Vogel in unserem Kulturkreis. Seine aufdringliche Dreistigkeit und seine Gewöhnlichkeit haben ihm keinen rühmlichen Platz in der menschlichen Kulturgeschichte eingebracht. Im Gegenteil: Gerade seine Beliebigkeit machte ihn im Laufe der Jahrhunderte zum geeigneten Sündenbock für allerlei Untaten, zum Ventil für Aggressionen und zum Sinnbild für alle möglichen menschlichen Laster oder politisch-religiösen Feinde. Der heilige Franziskus liebte alle Vögel – aber den Spatzen fand er lästig. Luther nannte ihn einen Dieb und Mao Zedong ließ die Sperlinge als Feinde des chinesischen Volkes nahezu ausrotten. Kaum eine der negativen Eigenschaften, die man dem Spatzen nachsagt, hat jedoch wirklich etwas mit dem Vogel zu tun, vielmehr spiegeln sie vor allem unsere eigene menschliche Beliebigkeit und Lasterhaftigkeit wider.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Allerweltsvogel

Allerweltsvogel von Anders,  Jette
Er gilt als unansehnlich, laut, lästig und ist scheinbar überall: Der Spatz ist der häufigste und nichtssagendste Vogel in unserem Kulturkreis. Seine aufdringliche Dreistigkeit und seine Gewöhnlichkeit haben ihm keinen rühmlichen Platz in der menschlichen Kulturgeschichte eingebracht. Im Gegenteil: Gerade seine Beliebigkeit machte ihn im Laufe der Jahrhunderte zum geeigneten Sündenbock für allerlei Untaten, zum Ventil für Aggressionen und zum Sinnbild für alle möglichen menschlichen Laster oder politisch-religiösen Feinde. Der heilige Franziskus liebte alle Vögel – aber den Spatzen fand er lästig. Luther nannte ihn einen Dieb und Mao Zedong ließ die Sperlinge als Feinde des chinesischen Volkes nahezu ausrotten. Kaum eine der negativen Eigenschaften, die man dem Spatzen nachsagt, hat jedoch wirklich etwas mit dem Vogel zu tun, vielmehr spiegeln sie vor allem unsere eigene menschliche Beliebigkeit und Lasterhaftigkeit wider.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Allerweltsvogel

Allerweltsvogel von Anders,  Jette
Er gilt als unansehnlich, laut, lästig und ist scheinbar überall: Der Spatz ist der häufigste und nichtssagendste Vogel in unserem Kulturkreis. Seine aufdringliche Dreistigkeit und seine Gewöhnlichkeit haben ihm keinen rühmlichen Platz in der menschlichen Kulturgeschichte eingebracht. Im Gegenteil: Gerade seine Beliebigkeit machte ihn im Laufe der Jahrhunderte zum geeigneten Sündenbock für allerlei Untaten, zum Ventil für Aggressionen und zum Sinnbild für alle möglichen menschlichen Laster oder politisch-religiösen Feinde. Der heilige Franziskus liebte alle Vögel – aber den Spatzen fand er lästig. Luther nannte ihn einen Dieb und Mao Zedong ließ die Sperlinge als Feinde des chinesischen Volkes nahezu ausrotten. Kaum eine der negativen Eigenschaften, die man dem Spatzen nachsagt, hat jedoch wirklich etwas mit dem Vogel zu tun, vielmehr spiegeln sie vor allem unsere eigene menschliche Beliebigkeit und Lasterhaftigkeit wider.
Aktualisiert: 2023-06-24
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33 Alchemistinnen

33 Alchemistinnen von Anders,  Jette
Alchemie und Frauen? Frauen waren bislang in der Forschungsliteratur zum Thema nicht existent, die Überlieferung – wie bei so vielen anderen Themen auch – dürftig. Dieser Eindruck täuscht jedoch. Tatsächlich haben Frauen in weiten Teilen Europas Alchemie betrieben und ihre Kenntnisse teilweise sogar rege untereinander ausgetauscht. Anhand von 33 faszinierenden, detailliert erforschten Biografien, zeigt die Autorin, wie reich die „weibliche Forschung“ über Jahrhunderte war, aber auch wie sehr weiblicher Forschergeist irritiert wahrgenommen und sogar angefeindet, meist aber nicht ernst genommen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-24
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33 Alchemistinnen

33 Alchemistinnen von Anders,  Jette
Alchemie und Frauen? Frauen waren bislang in der Forschungsliteratur zum Thema nicht existent, die Überlieferung – wie bei so vielen anderen Themen auch – dürftig. Dieser Eindruck täuscht jedoch. Tatsächlich haben Frauen in weiten Teilen Europas Alchemie betrieben und ihre Kenntnisse teilweise sogar rege untereinander ausgetauscht. Anhand von 33 faszinierenden, detailliert erforschten Biografien, zeigt die Autorin, wie reich die „weibliche Forschung“ über Jahrhunderte war, aber auch wie sehr weiblicher Forschergeist irritiert wahrgenommen und sogar angefeindet, meist aber nicht ernst genommen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Allerweltsvogel

Allerweltsvogel von Anders,  Jette
Er gilt als unansehnlich, laut, lästig und ist scheinbar überall: Der Spatz ist der häufigste und nichtssagendste Vogel in unserem Kulturkreis. Seine aufdringliche Dreistigkeit und seine Gewöhnlichkeit haben ihm keinen rühmlichen Platz in der menschlichen Kulturgeschichte eingebracht. Im Gegenteil: Gerade seine Beliebigkeit machte ihn im Laufe der Jahrhunderte zum geeigneten Sündenbock für allerlei Untaten, zum Ventil für Aggressionen und zum Sinnbild für alle möglichen menschlichen Laster oder politisch-religiösen Feinde. Der heilige Franziskus liebte alle Vögel – aber den Spatzen fand er lästig. Luther nannte ihn einen Dieb und Mao Zedong ließ die Sperlinge als Feinde des chinesischen Volkes nahezu ausrotten. Kaum eine der negativen Eigenschaften, die man dem Spatzen nachsagt, hat jedoch wirklich etwas mit dem Vogel zu tun, vielmehr spiegeln sie vor allem unsere eigene menschliche Beliebigkeit und Lasterhaftigkeit wider.
Aktualisiert: 2023-05-24
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33 Alchemistinnen

33 Alchemistinnen von Anders,  Jette
Alchemie und Frauen? Frauen waren bislang in der Forschungsliteratur zum Thema nicht existent, die Überlieferung – wie bei so vielen anderen Themen auch – dürftig. Dieser Eindruck täuscht jedoch. Tatsächlich haben Frauen in weiten Teilen Europas Alchemie betrieben und ihre Kenntnisse teilweise sogar rege untereinander ausgetauscht. Anhand von 33 faszinierenden, detailliert erforschten Biografien, zeigt die Autorin, wie reich die „weibliche Forschung“ über Jahrhunderte war, aber auch wie sehr weiblicher Forschergeist irritiert wahrgenommen und sogar angefeindet, meist aber nicht ernst genommen wurde.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Allerweltsvogel von Anders,  Jette
Er gilt als unansehnlich, laut, lästig und ist scheinbar überall: Der Spatz ist der häufigste und nichtssagendste Vogel in unserem Kulturkreis. Seine aufdringliche Dreistigkeit und seine Gewöhnlichkeit haben ihm keinen rühmlichen Platz in der menschlichen Kulturgeschichte eingebracht. Im Gegenteil: Gerade seine Beliebigkeit machte ihn im Laufe der Jahrhunderte zum geeigneten Sündenbock für allerlei Untaten, zum Ventil für Aggressionen und zum Sinnbild für alle möglichen menschlichen Laster oder politisch-religiösen Feinde. Der heilige Franziskus liebte alle Vögel – aber den Spatzen fand er lästig. Luther nannte ihn einen Dieb und Mao Zedong ließ die Sperlinge als Feinde des chinesischen Volkes nahezu ausrotten. Kaum eine der negativen Eigenschaften, die man dem Spatzen nachsagt, hat jedoch wirklich etwas mit dem Vogel zu tun, vielmehr spiegeln sie vor allem unsere eigene menschliche Beliebigkeit und Lasterhaftigkeit wider.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ein spätslawischer Friedhof mit Schwertgräbern von Wusterhausen an der Dosse

Ein spätslawischer Friedhof mit Schwertgräbern von Wusterhausen an der Dosse von Anders,  Jette, Bauer,  Uli, Biermann,  Felix, Brather,  Stephan, Brauer,  Olaf, Czermak,  Andrea, Eilbracht,  Heidemarie, Enders,  Lieselott, Hanik,  Susanne, Jungklaus,  Bettina, Kersting,  Thomas, Lettow,  Hartmut, Schopper,  Franz
Facettenreicher Blick auf slawische Eliten Die Anlage von Leitungsgräben an der Stadtkirche St. Peter und Paul von Wusterhausen an der Dosse, Lkr. Ostprignitz-Ruppin, im Jahre 2006 betraf einen bodendenkmalpflegerisch sensiblen Bereich im Herzen der spätmittelalterlichen Stadt. Vorhergehende archäologische Untersuchungen hatten hier bereits vorgeschichtliche, slawenzeitliche und spätmittelalterliche Siedlungsbefunde sowie auch Gräber aufgedeckt. So rechnete man mit einer interessanten stadtarchäologischen Befundlage. Die baubegleitenden archäologischen Untersuchungen des Jahres 2006 übertrafen dann aber alle Erwartungen: In den schmalen Trassen der Tiefbauarbeiten kamen zahlreiche Gräber eines spätslawischen Bestattungsplatzes ans Tageslicht, darunter insbesondere zwei Grablegen des 12. Jhs. mit reicher Ausstattung: Die Toten hatten Schwerter mit in ihr Grab bekommen, in einem Fall in prunkhafter Ausführung mit Silbertauschierung und -plattierung; überdies war einer der Toten mit einem goldbetressten Gewand niedergelegt worden. Derartig reich ausgestattete Personen, die wir unschwer den sozialen Eliten der slawischen Gesellschaft zurechnen können, sind im nordwestslawischen Raum eine große Seltenheit. Im heutigen Land Brandenburg stehen die Gräber ganz ohne Vergleich da. Die glücklichen Funde von Wusterhausen werfen insofern ein interessantes Schlaglicht auf die sozialen Verhältnisse bei den Elbslawen, auf Repräsentationsgebaren und Selbstverständnis ihrer Eliten gerade in jener Phase, in der sie sich mit der Expansion deutscher Herrschaftsträger in den ostelbischen Raum konfrontiert sahen. Die besondere Bedeutung, die die Gräber von Wusterhausen für das Verständnis jener Epoche haben, war Anlass für ein größeres wissenschaftliches Aufarbeitungsprojekt unter Leitung der Unterzeichneten, zu dem die Ausgräber – Dr. U. Bauer, O. Brauer M. A. und H. Lettow M. A. (Berlin) – den Anstoß gegeben hatten. In diesem Projekt taten sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen (Anthropologie, Archäologie, Archäozoologie, Isotopenforschung, Landesgeschichte und Materialkunde) zusammen, um die Grabungsergebnisse auszuwerten, unter verschiedenen Fragestellungen zu untersuchen und in den Kontext ihrer Zeit einzuordnen. Erfreulicherweise entschied sich die Gerda Henkel Stiftung (Düsseldorf), dieses Unterfangen mit einer namhaften finanziellen Zuwendung zu unterstützen. Dadurch waren einige interessante, insbesondere naturwissenschaftliche Untersuchungen möglich, die sonst aus Kostengründen häufig unterbleiben müssen. So können die Wusterhausener Gräber hier sehr umfassend und facettenreich beleuchtet, die Forschungsergebnisse recht kurze Zeit nach der Ausgrabung in Buchform vorgelegt werden.
Aktualisiert: 2020-01-10
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33 Alchemistinnen von Anders,  Jette
Alchemie und Frauen? Frauen waren bislang in der Forschungsliteratur zum Thema nicht existent, die Überlieferung – wie bei so vielen anderen Themen auch – dürftig. Dieser Eindruck täuscht jedoch. Tatsächlich haben Frauen in weiten Teilen Europas Alchemie betrieben und ihre Kenntnisse teilweise sogar rege untereinander ausgetauscht. Anhand von 33 faszinierenden, detailliert erforschten Biografien, zeigt die Autorin, wie reich die „weibliche Forschung“ über Jahrhunderte war, aber auch wie sehr weiblicher Forschergeist irritiert wahrgenommen und sogar angefeindet, meist aber nicht ernst genommen wurde.
Aktualisiert: 2023-04-24
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