»Auf Poesie ist die Sicherheit der Throne gegründet«

»Auf Poesie ist die Sicherheit der Throne gegründet« von Andres,  Jan
Huldigungen und Krönungen sind politische Rituale. Erst durch sie wird ein Herrschaftsantritt als politische Handlung sichtbar. Begleitet werden sie durch eigens verfasste Literatur, vor allem die Gelegenheitslyrik. Jan Andres geht den ästhetischen Ausdrucksformen dieser Rituale nach und schildert anschaulich, wie eine solche Zeremonie inszeniert wurde und welche Rolle den Dichtungen zukam. Weder das Zeremoniell selbst noch die dazugehörigen Gedichte waren rein dekorativ oder bloßes Beiwerk des Politischen – sie waren zentral für die Politik der deutschen Staaten im 19. Jahrhundert. Die hier von Jan Andres entwickelte These von der Ästhetizität des Politischen öffnet den Blick auch auf moderne Formen symbolischer Politik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Hellas verstehen

Hellas verstehen von Andres,  Jan, Bali,  Charikleia, Coulmas,  Danae, Emrich,  Gerhard, Grimm,  Rudolf, Kambas,  Chryssoula, Koutsoukou,  Phädra, Mitsou,  Marilisa, Oikonomou-Meurer,  Maria, Rofousou,  Emilia, Werner,  Dieter, Zarifi,  Maria
»Hellas« meint im Deutschen die Kultur der griechischen Antike, während es zugleich die Eigenbezeichnung des modernen Griechenlands ist. Doch wo liegt Griechenland im kulturellen Europa? Durch welche Vorstellungen und durch welche Akteure entstand das gegenseitige Bild? Der Band spannt einen Bogen vom deutschsprachigen literarischen Konservatismus der Jahrhundertwende über die Kulturpolitik der NS-Zeit, die Besatzungszeit Griechenlands durch die »Deutsche Wehrmacht« bis zu den Folgen der Ost-West-Spaltung Europas für die gegenseitigen Nachkriegsbeziehungen. Die Beiträge verknüpfen Literatur- und Wissenschaftsgeschichte, indem sie den Kulturtransfer an zentralen Institutionen und Vermittlern darstellen und damit eine Grundlage für eine in beiden Ländern weiterhin notwendige Gedächtnisarbeit legen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Hellas verstehen

Hellas verstehen von Andres,  Jan, Bali,  Charikleia, Coulmas,  Danae, Emrich,  Gerhard, Grimm,  Rudolf, Kambas,  Chryssoula, Koutsoukou,  Phädra, Mitsou,  Marilisa, Oikonomou-Meurer,  Maria, Rofousou,  Emilia, Werner,  Dieter, Zarifi,  Maria
»Hellas« meint im Deutschen die Kultur der griechischen Antike, während es zugleich die Eigenbezeichnung des modernen Griechenlands ist. Doch wo liegt Griechenland im kulturellen Europa? Durch welche Vorstellungen und durch welche Akteure entstand das gegenseitige Bild? Der Band spannt einen Bogen vom deutschsprachigen literarischen Konservatismus der Jahrhundertwende über die Kulturpolitik der NS-Zeit, die Besatzungszeit Griechenlands durch die »Deutsche Wehrmacht« bis zu den Folgen der Ost-West-Spaltung Europas für die gegenseitigen Nachkriegsbeziehungen. Die Beiträge verknüpfen Literatur- und Wissenschaftsgeschichte, indem sie den Kulturtransfer an zentralen Institutionen und Vermittlern darstellen und damit eine Grundlage für eine in beiden Ländern weiterhin notwendige Gedächtnisarbeit legen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Hellas verstehen

Hellas verstehen von Andres,  Jan, Bali,  Charikleia, Coulmas,  Danae, Emrich,  Gerhard, Grimm,  Rudolf, Kambas,  Chryssoula, Koutsoukou,  Phädra, Mitsou,  Marilisa, Oikonomou-Meurer,  Maria, Rofousou,  Emilia, Werner,  Dieter, Zarifi,  Maria
»Hellas« meint im Deutschen die Kultur der griechischen Antike, während es zugleich die Eigenbezeichnung des modernen Griechenlands ist. Doch wo liegt Griechenland im kulturellen Europa? Durch welche Vorstellungen und durch welche Akteure entstand das gegenseitige Bild? Der Band spannt einen Bogen vom deutschsprachigen literarischen Konservatismus der Jahrhundertwende über die Kulturpolitik der NS-Zeit, die Besatzungszeit Griechenlands durch die »Deutsche Wehrmacht« bis zu den Folgen der Ost-West-Spaltung Europas für die gegenseitigen Nachkriegsbeziehungen. Die Beiträge verknüpfen Literatur- und Wissenschaftsgeschichte, indem sie den Kulturtransfer an zentralen Institutionen und Vermittlern darstellen und damit eine Grundlage für eine in beiden Ländern weiterhin notwendige Gedächtnisarbeit legen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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»Auf Poesie ist die Sicherheit der Throne gegründet«

»Auf Poesie ist die Sicherheit der Throne gegründet« von Andres,  Jan
Huldigungen und Krönungen sind politische Rituale. Erst durch sie wird ein Herrschaftsantritt als politische Handlung sichtbar. Begleitet werden sie durch eigens verfasste Literatur, vor allem die Gelegenheitslyrik. Jan Andres geht den ästhetischen Ausdrucksformen dieser Rituale nach und schildert anschaulich, wie eine solche Zeremonie inszeniert wurde und welche Rolle den Dichtungen zukam. Weder das Zeremoniell selbst noch die dazugehörigen Gedichte waren rein dekorativ oder bloßes Beiwerk des Politischen – sie waren zentral für die Politik der deutschen Staaten im 19. Jahrhundert. Die hier von Jan Andres entwickelte These von der Ästhetizität des Politischen öffnet den Blick auch auf moderne Formen symbolischer Politik.
Aktualisiert: 2023-06-29
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»Auf Poesie ist die Sicherheit der Throne gegründet«

»Auf Poesie ist die Sicherheit der Throne gegründet« von Andres,  Jan
Huldigungen und Krönungen sind politische Rituale. Erst durch sie wird ein Herrschaftsantritt als politische Handlung sichtbar. Begleitet werden sie durch eigens verfasste Literatur, vor allem die Gelegenheitslyrik. Jan Andres geht den ästhetischen Ausdrucksformen dieser Rituale nach und schildert anschaulich, wie eine solche Zeremonie inszeniert wurde und welche Rolle den Dichtungen zukam. Weder das Zeremoniell selbst noch die dazugehörigen Gedichte waren rein dekorativ oder bloßes Beiwerk des Politischen – sie waren zentral für die Politik der deutschen Staaten im 19. Jahrhundert. Die hier von Jan Andres entwickelte These von der Ästhetizität des Politischen öffnet den Blick auch auf moderne Formen symbolischer Politik.
Aktualisiert: 2023-06-29
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»Auf Poesie ist die Sicherheit der Throne gegründet«

»Auf Poesie ist die Sicherheit der Throne gegründet« von Andres,  Jan
Huldigungen und Krönungen sind politische Rituale. Erst durch sie wird ein Herrschaftsantritt als politische Handlung sichtbar. Begleitet werden sie durch eigens verfasste Literatur, vor allem die Gelegenheitslyrik. Jan Andres geht den ästhetischen Ausdrucksformen dieser Rituale nach und schildert anschaulich, wie eine solche Zeremonie inszeniert wurde und welche Rolle den Dichtungen zukam. Weder das Zeremoniell selbst noch die dazugehörigen Gedichte waren rein dekorativ oder bloßes Beiwerk des Politischen – sie waren zentral für die Politik der deutschen Staaten im 19. Jahrhundert. Die hier von Jan Andres entwickelte These von der Ästhetizität des Politischen öffnet den Blick auch auf moderne Formen symbolischer Politik.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Hellas verstehen

Hellas verstehen von Andres,  Jan, Bali,  Charikleia, Coulmas,  Danae, Emrich,  Gerhard, Grimm,  Rudolf, Kambas,  Chryssoula, Koutsoukou,  Phädra, Mitsou,  Marilisa, Oikonomou-Meurer,  Maria, Rofousou,  Emilia, Werner,  Dieter, Zarifi,  Maria
»Hellas« meint im Deutschen die Kultur der griechischen Antike, während es zugleich die Eigenbezeichnung des modernen Griechenlands ist. Doch wo liegt Griechenland im kulturellen Europa? Durch welche Vorstellungen und durch welche Akteure entstand das gegenseitige Bild? Der Band spannt einen Bogen vom deutschsprachigen literarischen Konservatismus der Jahrhundertwende über die Kulturpolitik der NS-Zeit, die Besatzungszeit Griechenlands durch die »Deutsche Wehrmacht« bis zu den Folgen der Ost-West-Spaltung Europas für die gegenseitigen Nachkriegsbeziehungen. Die Beiträge verknüpfen Literatur- und Wissenschaftsgeschichte, indem sie den Kulturtransfer an zentralen Institutionen und Vermittlern darstellen und damit eine Grundlage für eine in beiden Ländern weiterhin notwendige Gedächtnisarbeit legen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Politik

Politik von Andres,  Jan, Behrisch,  Lars, Bluhm,  Gesa, Brandt,  Bettina, Kaduk,  Svenja, Kies,  Tobias, Krom,  Mikhail, Leonhard,  Jörn, Marmulla,  Henning, Meyer,  Christian, Papenheim,  Martin, Schierle,  Ingrid, Sperling,  Walter, Sprick,  Philipp, Steinmetz,  Willibald, Wagemann,  Johannes, Weidner,  Tobias, Zimmermann,  Isolde
Die Geschichte des Begriffs »Politik« reicht bis in die Antike zurück. Seitdem hat sich seine Bedeutung vielfach gewandelt und ausdifferenziert. Was »Politik« bedeutete und was als »politisch« bezeichnet wurde, veränderte sich je nach der historischen Situation des Wortgebrauchs. An den Beispielen Deutschland, Frankreich, England und Russland untersuchen die Autorinnen und Autoren des Bandes diesen semantischen Wandel für die Zeit vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Dabei entwickeln sie eine neue, umfassende Begriffsgeschichte des Politischen. Ausgezeichnet von H-Soz-u-Kult "Das Historische Buch 2009", Offene Kategorie (3. Platz).
Aktualisiert: 2023-05-14
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»Nichts als die Schönheit«

»Nichts als die Schönheit« von Andres,  Jan, Apel,  Friedmar, Bernauer,  Markus, Beßlich,  Barbara, Braungart,  Wolfgang, Breuer,  Stefan, Dücker,  Burckhard, Groppe,  Carola, Heinßen,  Johannes, Kauffmann,  Kai, Keil,  Werner, Riedel,  Volker, Roggenhofer,  Johannes, Sonne,  Wolfgang, Tholen,  Toni, Ulbricht,  Justus L.
Der politische Konservatismus entstand im 19. Jahrhundert als Begleiterscheinung der Modernisierung. Parallel dazu bildete sich ein ästhetischer Konservatismus heraus, der unter anderem von Hugo von Hofmannsthal, Heinrich Mann und Julius Meier-Graefe vertreten wurde. In Beiträgen aus Kunst-, Literatur-, Musik-, Politik- und Geschichtswissenschaft wird gezeigt, dass diese Richtung als ästhetisch-politischer Kommentar und als Entwurf einer anderen Moderne verstanden werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Politik

Politik von Andres,  Jan, Behrisch,  Lars, Bluhm,  Gesa, Brandt,  Bettina, Kaduk,  Svenja, Kies,  Tobias, Krom,  Mikhail, Leonhard,  Jörn, Marmulla,  Henning, Meyer,  Christian, Papenheim,  Martin, Schierle,  Ingrid, Sperling,  Walter, Sprick,  Philipp, Steinmetz,  Willibald, Wagemann,  Johannes, Weidner,  Tobias, Zimmermann,  Isolde
Die Geschichte des Begriffs »Politik« reicht bis in die Antike zurück. Seitdem hat sich seine Bedeutung vielfach gewandelt und ausdifferenziert. Was »Politik« bedeutete und was als »politisch« bezeichnet wurde, veränderte sich je nach der historischen Situation des Wortgebrauchs. An den Beispielen Deutschland, Frankreich, England und Russland untersuchen die Autorinnen und Autoren des Bandes diesen semantischen Wandel für die Zeit vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Dabei entwickeln sie eine neue, umfassende Begriffsgeschichte des Politischen. Ausgezeichnet von H-Soz-u-Kult "Das Historische Buch 2009", Offene Kategorie (3. Platz).
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Nichts als die Schönheit«

»Nichts als die Schönheit« von Andres,  Jan, Apel,  Friedmar, Bernauer,  Markus, Beßlich,  Barbara, Braungart,  Wolfgang, Breuer,  Stefan, Dücker,  Burckhard, Groppe,  Carola, Heinßen,  Johannes, Kauffmann,  Kai, Keil,  Werner, Riedel,  Volker, Roggenhofer,  Johannes, Sonne,  Wolfgang, Tholen,  Toni, Ulbricht,  Justus L.
Der politische Konservatismus entstand im 19. Jahrhundert als Begleiterscheinung der Modernisierung. Parallel dazu bildete sich ein ästhetischer Konservatismus heraus, der unter anderem von Hugo von Hofmannsthal, Heinrich Mann und Julius Meier-Graefe vertreten wurde. In Beiträgen aus Kunst-, Literatur-, Musik-, Politik- und Geschichtswissenschaft wird gezeigt, dass diese Richtung als ästhetisch-politischer Kommentar und als Entwurf einer anderen Moderne verstanden werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Sinnlichkeit der Macht

Die Sinnlichkeit der Macht von Andres,  Jan, Diehl,  Paula, Diewald-Kerkmann,  Gisela, Geisthövel,  Alexa, Kohlrausch,  Martin, Schwengelbeck,  Matthias, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Tänzler,  Dirk
Ob die frühneuzeitlichen Reichstage, Hölderlins Gedicht »An eine Fürstin von Dessau« oder die Inszenierung des Körpers in der SS – es handelt sich jeweils um Repräsentationen von Herrschaft und damit um Formen symbolischer Politik. Die Autorinnen und Autoren zeigen an Beispielen aus der deutschen Geschichte, wie zentral öffentliche Inszenierungen, Literatur, Presse und Architektur für die politische Kommunikation und Aushandlung sowie für die Herrschaftssicherung waren – von der Frühen Neuzeit bis in die 1970er Jahre. Mit Beiträgen von T. Biskup, P. Diehl, G. Diewald- Kerkmann, M. Kohlrausch, M. Schalenberg, B. Stollberg-Rilinger, D. Tänzler und den Herausgebern.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Politik

Politik von Andres,  Jan, Behrisch,  Lars, Bluhm,  Gesa, Brandt,  Bettina, Kaduk,  Svenja, Kies,  Tobias, Krom,  Mikhail, Leonhard,  Jörn, Marmulla,  Henning, Meyer,  Christian, Papenheim,  Martin, Schierle,  Ingrid, Sperling,  Walter, Sprick,  Philipp, Steinmetz,  Willibald, Wagemann,  Johannes, Weidner,  Tobias, Zimmermann,  Isolde
Die Geschichte des Begriffs »Politik« reicht bis in die Antike zurück. Seitdem hat sich seine Bedeutung vielfach gewandelt und ausdifferenziert. Was »Politik« bedeutete und was als »politisch« bezeichnet wurde, veränderte sich je nach der historischen Situation des Wortgebrauchs. An den Beispielen Deutschland, Frankreich, England und Russland untersuchen die Autorinnen und Autoren des Bandes diesen semantischen Wandel für die Zeit vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Dabei entwickeln sie eine neue, umfassende Begriffsgeschichte des Politischen. Ausgezeichnet von H-Soz-u-Kult "Das Historische Buch 2009", Offene Kategorie (3. Platz).
Aktualisiert: 2023-04-16
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»Nichts als die Schönheit«

»Nichts als die Schönheit« von Andres,  Jan, Apel,  Friedmar, Bernauer,  Markus, Beßlich,  Barbara, Braungart,  Wolfgang, Breuer,  Stefan, Dücker,  Burckhard, Groppe,  Carola, Heinßen,  Johannes, Kauffmann,  Kai, Keil,  Werner, Riedel,  Volker, Roggenhofer,  Johannes, Sonne,  Wolfgang, Tholen,  Toni, Ulbricht,  Justus L.
Der politische Konservatismus entstand im 19. Jahrhundert als Begleiterscheinung der Modernisierung. Parallel dazu bildete sich ein ästhetischer Konservatismus heraus, der unter anderem von Hugo von Hofmannsthal, Heinrich Mann und Julius Meier-Graefe vertreten wurde. In Beiträgen aus Kunst-, Literatur-, Musik-, Politik- und Geschichtswissenschaft wird gezeigt, dass diese Richtung als ästhetisch-politischer Kommentar und als Entwurf einer anderen Moderne verstanden werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-02
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»Auf Poesie ist die Sicherheit der Throne gegründet«

»Auf Poesie ist die Sicherheit der Throne gegründet« von Andres,  Jan
Huldigungen und Krönungen sind politische Rituale. Erst durch sie wird ein Herrschaftsantritt als politische Handlung sichtbar. Begleitet werden sie durch eigens verfasste Literatur, vor allem die Gelegenheitslyrik. Jan Andres geht den ästhetischen Ausdrucksformen dieser Rituale nach und schildert anschaulich, wie eine solche Zeremonie inszeniert wurde und welche Rolle den Dichtungen zukam. Weder das Zeremoniell selbst noch die dazugehörigen Gedichte waren rein dekorativ oder bloßes Beiwerk des Politischen – sie waren zentral für die Politik der deutschen Staaten im 19. Jahrhundert. Die hier von Jan Andres entwickelte These von der Ästhetizität des Politischen öffnet den Blick auch auf moderne Formen symbolischer Politik.
Aktualisiert: 2023-03-20
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