Wie entsteht der Glaube an Verschwörungen? Wie werden Verschwörungen erzählt, wie werden sie gedacht? Dominic Angeloch versteht Verschwörungsdenken als eine moderne Denkform: Ihre Urbilder entstammen konkreten historischen Zusammenhängen, lassen sich zugleich aber unendlich variieren und so lange neu kombinieren, bis die Realität sich ihnen fügt. Dabei entsteht eine eigene Ästhetik, die sich in Kultur und Popkultur erprobt und entfaltet. Eine Analyse dieser Ästhetik in Literatur, Film und Musik erlaubt es, das Beteiligungsangebot von Verschwörungserzählungen und damit ihren Erfolg zu verstehen. So gerät eine Logik in den Blick, die beliebige Fakten und Fiktionen zu Mythen verknüpft, die man nur glauben, niemals widerlegen kann. Spätestens an dieser Stelle scheitern die meisten Erklärungsansätze: Als dumm wird abgewehrt, was ein Spektakel für Scharfsinn stiftet, und als verrückt, was den Punkt anzeigt, wo Rationalität an sich selbst irre wird. Angeloch beleuchtet Geschichte und Funktionsweise des Verschwörungsdenkens und klärt, welche Bedürfnisse sich darin wirklich artikulieren, worauf es eigentlich abzielt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Wie entsteht der Glaube an Verschwörungen? Wie werden Verschwörungen erzählt, wie werden sie gedacht? Dominic Angeloch versteht Verschwörungsdenken als eine moderne Denkform: Ihre Urbilder entstammen konkreten historischen Zusammenhängen, lassen sich zugleich aber unendlich variieren und so lange neu kombinieren, bis die Realität sich ihnen fügt. Dabei entsteht eine eigene Ästhetik, die sich in Kultur und Popkultur erprobt und entfaltet. Eine Analyse dieser Ästhetik in Literatur, Film und Musik erlaubt es, das Beteiligungsangebot von Verschwörungserzählungen und damit ihren Erfolg zu verstehen. So gerät eine Logik in den Blick, die beliebige Fakten und Fiktionen zu Mythen verknüpft, die man nur glauben, niemals widerlegen kann. Spätestens an dieser Stelle scheitern die meisten Erklärungsansätze: Als dumm wird abgewehrt, was ein Spektakel für Scharfsinn stiftet, und als verrückt, was den Punkt anzeigt, wo Rationalität an sich selbst irre wird. Angeloch beleuchtet Geschichte und Funktionsweise des Verschwörungsdenkens und klärt, welche Bedürfnisse sich darin wirklich artikulieren, worauf es eigentlich abzielt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Wie entsteht der Glaube an Verschwörungen? Wie werden Verschwörungen erzählt, wie werden sie gedacht? Dominic Angeloch versteht Verschwörungsdenken als eine moderne Denkform: Ihre Urbilder entstammen konkreten historischen Zusammenhängen, lassen sich zugleich aber unendlich variieren und so lange neu kombinieren, bis die Realität sich ihnen fügt. Dabei entsteht eine eigene Ästhetik, die sich in Kultur und Popkultur erprobt und entfaltet. Eine Analyse dieser Ästhetik in Literatur, Film und Musik erlaubt es, das Beteiligungsangebot von Verschwörungserzählungen und damit ihren Erfolg zu verstehen. So gerät eine Logik in den Blick, die beliebige Fakten und Fiktionen zu Mythen verknüpft, die man nur glauben, niemals widerlegen kann. Spätestens an dieser Stelle scheitern die meisten Erklärungsansätze: Als dumm wird abgewehrt, was ein Spektakel für Scharfsinn stiftet, und als verrückt, was den Punkt anzeigt, wo Rationalität an sich selbst irre wird. Angeloch beleuchtet Geschichte und Funktionsweise des Verschwörungsdenkens und klärt, welche Bedürfnisse sich darin wirklich artikulieren, worauf es eigentlich abzielt.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Vorwort – Abstracts – C. Pietzcker:
Angstlust, ein Motor der Literatur – J. Küchenhoff:
„Angstapparat aus Kalkül". Angstmachen und Macht – M. von Koppenfels: Alpträume der Souveränität. Charlotte Beradt und die
Ermächtigung des Traums – D. Angeloch:
„Weird Tales". Das Unheimliche in Theorie und Literatur – J. Pfeiffer:
Filmische Konstruktionen der Angst. THE VILLAGE (2004)
von M. Night Shyamalan – U. Prokop:
Michel Houellebecqs Roman „Unterwerfung" (2015) – H. Kremp-Ottenheym:
Thomas Bernhard: „Ein Kind." Angstlust zwischen Lebensangst
und Todesfurcht – S.O. Hoffmann:
Der verborgene Sinn (Nutzen) menschlicher Ängste in
Evolution und Psychodynamik – A. Holzhey-Kunz:
„In der Welt habt ihr Angst". Die Angst im Spannungsfeld
von philosophischem und psychopathologischem Diskurs – A. Pehnt
Lexikon der Angst – REZENSIONEN:
Sigmund Freud: Gesamtausgabe in 23 Bänden (SFG), hg. von
Christfried Tögel unter Mitarbeit von Urban Zerfaß (B. Nitzschke) – Dagmar Herzog: Cold War Freud: Psychoanalysis in an
Age of Catastrophes (W. Schönau) – Helmwart Hierdeis: Traum und Traumverständnis in der
Psychoanalyse (A. Würker) – Angelika Ebrecht-Laermann/Elfriede Löchel/Bernd Nissen/
Johannes Picht (Hg.): Fall und Form - zur Ästhetik der
Falldarstellung (A. Würker) – Angela M. Sells: Sabina Spielrein: The Woman and the Myth
(G. Hristeva) – Jutta Georg-Lauer: Triebdominanz und autonome Moral.
Nietzsche und Freud (B. Salfeld) – Stefan Bollmann: Monte Verità. 1900. Der Traum vom
alternativen Leben beginnt (R. Löchel) – Günter Gödde/Jörg Zirfas: Therapeutik und Lebenskunst.
Eine psychologisch-philosophische Grundlegung
(H. Hierdeis) – Christine Weder: Intime Beziehungen. Ästhetik und Theorien
der Sexualität um 1968 (A.R.A. Frank) – Stephanie Heimgartner/Simone Sauer-Kretschmer (Hg.):
Erfüllte Körper. Inszenierungen von Schwangerschaft
(J. Küchenhoff) – Thomas Macho: Das Leben nehmen. Suizid in der Moderne
(M. Scheurer) – Andreas Kraß: Ein Herz und eine Seele. Geschichte der Männer-
freundschaft (T. Wortmann) – Tilmann Moser: Ein Liebesversuch. Gedichte in Prosa
(C. Pietzcker) – Andreas Hamburger: Filmpsychoanalyse. Das Unbewusste im Kino -
das Kino im Unbewussten (A. Würker) – Fethi Benslama: Psychoanalyse des Islam. Wie der Islam die
Psychoanalyse auf die Probe stellt (H. Kremp-Ottenheym) – Kurzangaben zu den Autorinnen und Autoren dieses Bandes – Anschriften – In eigener Sache: Freiburger literaturpsychologische Gespräche.
Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse – Rückschau: Inhalt der bisher erschienenen Bände
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wie entsteht der Glaube an Verschwörungen? Wie werden Verschwörungen erzählt, wie werden sie gedacht? Dominic Angeloch versteht Verschwörungsdenken als eine moderne Denkform: Ihre Urbilder entstammen konkreten historischen Zusammenhängen, lassen sich zugleich aber unendlich variieren und so lange neu kombinieren, bis die Realität sich ihnen fügt. Dabei entsteht eine eigene Ästhetik, die sich in Kultur und Popkultur erprobt und entfaltet. Eine Analyse dieser Ästhetik in Literatur, Film und Musik erlaubt es, das Beteiligungsangebot von Verschwörungserzählungen und damit ihren Erfolg zu verstehen. So gerät eine Logik in den Blick, die beliebige Fakten und Fiktionen zu Mythen verknüpft, die man nur glauben, niemals widerlegen kann. Spätestens an dieser Stelle scheitern die meisten Erklärungsansätze: Als dumm wird abgewehrt, was ein Spektakel für Scharfsinn stiftet, und als verrückt, was den Punkt anzeigt, wo Rationalität an sich selbst irre wird. Angeloch beleuchtet Geschichte und Funktionsweise des Verschwörungsdenkens und klärt, welche Bedürfnisse sich darin wirklich artikulieren, worauf es eigentlich abzielt.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Wie entsteht der Glaube an Verschwörungen? Wie werden Verschwörungen erzählt, wie werden sie gedacht? Dominic Angeloch versteht Verschwörungsdenken als eine moderne Denkform: Ihre Urbilder entstammen konkreten historischen Zusammenhängen, lassen sich zugleich aber unendlich variieren und so lange neu kombinieren, bis die Realität sich ihnen fügt. Dabei entsteht eine eigene Ästhetik, die sich in Kultur und Popkultur erprobt und entfaltet. Eine Analyse dieser Ästhetik in Literatur, Film und Musik erlaubt es, das Beteiligungsangebot von Verschwörungserzählungen und damit ihren Erfolg zu verstehen. So gerät eine Logik in den Blick, die beliebige Fakten und Fiktionen zu Mythen verknüpft, die man nur glauben, niemals widerlegen kann. Spätestens an dieser Stelle scheitern die meisten Erklärungsansätze: Als dumm wird abgewehrt, was ein Spektakel für Scharfsinn stiftet, und als verrückt, was den Punkt anzeigt, wo Rationalität an sich selbst irre wird. Angeloch beleuchtet Geschichte und Funktionsweise des Verschwörungsdenkens und klärt, welche Bedürfnisse sich darin wirklich artikulieren, worauf es eigentlich abzielt.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Wie entsteht der Glaube an Verschwörungen? Wie werden Verschwörungen erzählt, wie werden sie gedacht? Dominic Angeloch versteht Verschwörungsdenken als eine moderne Denkform: Ihre Urbilder entstammen konkreten historischen Zusammenhängen, lassen sich zugleich aber unendlich variieren und so lange neu kombinieren, bis die Realität sich ihnen fügt. Dabei entsteht eine eigene Ästhetik, die sich in Kultur und Popkultur erprobt und entfaltet. Eine Analyse dieser Ästhetik in Literatur, Film und Musik erlaubt es, das Beteiligungsangebot von Verschwörungserzählungen und damit ihren Erfolg zu verstehen. So gerät eine Logik in den Blick, die beliebige Fakten und Fiktionen zu Mythen verknüpft, die man nur glauben, niemals widerlegen kann. Spätestens an dieser Stelle scheitern die meisten Erklärungsansätze: Als dumm wird abgewehrt, was ein Spektakel für Scharfsinn stiftet, und als verrückt, was den Punkt anzeigt, wo Rationalität an sich selbst irre wird. Angeloch beleuchtet Geschichte und Funktionsweise des Verschwörungsdenkens und klärt, welche Bedürfnisse sich darin wirklich artikulieren, worauf es eigentlich abzielt.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Wie entsteht der Glaube an Verschwörungen? Wie werden Verschwörungen erzählt, wie werden sie gedacht? Dominic Angeloch versteht Verschwörungsdenken als eine moderne Denkform: Ihre Urbilder entstammen konkreten historischen Zusammenhängen, lassen sich zugleich aber unendlich variieren und so lange neu kombinieren, bis die Realität sich ihnen fügt. Dabei entsteht eine eigene Ästhetik, die sich in Kultur und Popkultur erprobt und entfaltet. Eine Analyse dieser Ästhetik in Literatur, Film und Musik erlaubt es, das Beteiligungsangebot von Verschwörungserzählungen und damit ihren Erfolg zu verstehen. So gerät eine Logik in den Blick, die beliebige Fakten und Fiktionen zu Mythen verknüpft, die man nur glauben, niemals widerlegen kann. Spätestens an dieser Stelle scheitern die meisten Erklärungsansätze: Als dumm wird abgewehrt, was ein Spektakel für Scharfsinn stiftet, und als verrückt, was den Punkt anzeigt, wo Rationalität an sich selbst irre wird. Angeloch beleuchtet Geschichte und Funktionsweise des Verschwörungsdenkens und klärt, welche Bedürfnisse sich darin wirklich artikulieren, worauf es eigentlich abzielt.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die Freiburger literaturpsychologischen Gespräche sind ein Forum für alle, die Literatur und den Umgang mit ihr psychoanalytisch untersuchen und die dazu geeigneten Verfahren wie auch deren Voraussetzungen reflektieren. Dabei geraten oft auch nicht im engeren Sinne literarische Texte und Phä-nomene in den Blick.
Der vorliegende 41. Band enthält – neben einer Reihe von Rezensionen – Beiträge, die auf der psychoanalytisch-literaturwissenschaftlichen Arbeits-tagung zum Thema Gotthold Ephraim Lessing vom 16. bis 18. Juni 2022 in Freiburg vorgestellt und diskutiert wurden.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Psychotisches Erleben berührt Grenzphänomene. Die Grenzen zwischen
dem Selbst und dem Anderen werden prekär und lösen sich
auf. Psychotisches Denken zielt auf Grenzerfahrungen, befasst sich mit
Leben und Tod, mit Himmel-und Höllenfahrt, Zerstörung und Erlösung.
Die Grenzen der Vernunft werden ausgelotet.
Die Psychoanalyse hat deutlich gemacht, dass der Wahn durchaus
Sinn ergibt. Im psychotischen Erleben erkennt sie nicht nur Defizite,
sondern auch Möglichkeiten, etwa den Versuch, schwerste Erfahrung
zu bearbeiten. Zugleich würdigt sie Leiden und Zerstörungskraft in
lang anhaltenden psychotischen Erkrankungen und such therapeutische
Wege, mit ihnen umzugehen.
Dieser Sammelband vereint die Vorträge, die im Rahmen der Tagung
Literatur und Psychoanalyse zu diesem Thema im Januar 2022 im Freiburg
im Breisgau gehalten wurden.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Der Autor stellt klassische und neuere Ansätze psychoanalytischer Ästhetik dar und diskutiert ihre Möglichkeiten und Probleme. Davon ausgehend entwirft er die Methodik eines genuin psychoanalytischen Lesens, die die unbewusste Dimension in der Beziehung zwischen Text und Leser in den Blick nimmt – und dabei auch Widerstand und Abwehr als substantielle Momente ästhetischer Erfahrung berücksichtigt.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Eifersucht und Neid sind soziale Emotionen, die auch in der Literatur eine große Rolle spielen. Der vorliegende Band gibt einen Überblick über wichtige Stationen des sozialen und literarischen Phänomens »Invidia«.
Aktualisiert: 2022-02-15
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»Indem er sich zu lügen weigerte, auch soweit wie nur möglich gegenüber sich selbst, und durch seine Entschlossenheit, nach der schwer zu erfassenden, aber nachweisbaren Wahrheit zu suchen, zeigte er, wie viel ein Mensch erreichen kann, der die Qualitäten intellektueller Redlichkeit und moralischen Muts in sich vereint.« Christopher Hitchens, 2012
Aktualisiert: 2023-02-06
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Wie stehen der Wunsch nach Abenteuern und die Lust des Lesens in Beziehung? Wer aufbricht, um Abenteuer zu suchen, wird von – teils unbewussten – Wunschenergien geleitet.
In ähnlicher Weise folgen Leser*innen den arrangierten Wechselfällen des Zufalls gespannt, selbst dann wenn ein gutes Ende bereits absehbar ist. Werden Abenteuerheld*innen auf die Probe gestellt und von ihnen ersehnte Erfahrungen aufgeschoben, erweisen sich psychologische Konzepte wie Angstlust und Vorlust als aufschlussreich. Antriebsmomente der Erzählung und begehrliche Lektüre sind dabei eng verknüpft. Der Sammelband widmet sich dieser Konstellation von Erleben, Erzählen und Lesen in historischer Perspektive: Vom Zusammenspiel von Reise und Eros im antiken Roman über das phantasmatische Begehren Don Quijotes bis zu innovativen Spannungsmodellen der Moderne.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Dominic Angeloch,
Katja Barthel,
Wolfram Ette,
Susanne Gödde,
Elisabeth Hütter,
Annette Keck,
Susanne Lüdemann,
Manuel Mühlbacher,
Susanne Reichlin,
Nathalie Schuler,
Johanna Schumm,
Bernhard Teuber,
Martin von Koppenfels
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Wie stehen der Wunsch nach Abenteuern und die Lust des Lesens in Beziehung? Wer aufbricht, um Abenteuer zu suchen, wird von – teils unbewussten – Wunschenergien geleitet.
In ähnlicher Weise folgen Leser*innen den arrangierten Wechselfällen des Zufalls gespannt, selbst dann wenn ein gutes Ende bereits absehbar ist. Werden Abenteuerheld*innen auf die Probe gestellt und von ihnen ersehnte Erfahrungen aufgeschoben, erweisen sich psychologische Konzepte wie Angstlust und Vorlust als aufschlussreich. Antriebsmomente der Erzählung und begehrliche Lektüre sind dabei eng verknüpft. Der Sammelband widmet sich dieser Konstellation von Erleben, Erzählen und Lesen in historischer Perspektive: Vom Zusammenspiel von Reise und Eros im antiken Roman über das phantasmatische Begehren Don Quijotes bis zu innovativen Spannungsmodellen der Moderne.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Dominic Angeloch,
Katja Barthel,
Wolfram Ette,
Susanne Gödde,
Elisabeth Hütter,
Annette Keck,
Susanne Lüdemann,
Manuel Mühlbacher,
Susanne Reichlin,
Nathalie Schuler,
Johanna Schumm,
Bernhard Teuber,
Martin von Koppenfels
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Vorwort - Abstracts – T. Jesch: Ein Auftakt zur Reflexion über Religion und Gewalt. Spurensuchen bei Freud, in der Bibel und in der Literatur – J. Küchenhoff: Identität, Ausschluss, Gewalt. Widersprüche zwischen Offenheit und Exklusivität in der christlichen Religion – P. Stoellger : Gewaltdeutung und Deutungsgewalt. Zu Religion und Gewalt im Horizont neuerer Gewaltforschung – O. Gutjahr: Religion. Gewalt. Aufklärung. Szenarien psychokultureller Umbrüche in der Bibel und in Lessings Nathan der Weise - J. Straub: Religiöse und säkulare Optionen im Spiegel wechselseitiger Kritik. Ein symbolisches Gewaltverhältnis und die Bedeutung theoretischer Brückenkonzepte – W. Eßbach: »Seinen Gott unter Kontrolle bringen«. Soziologische Überlegungen zum Anteil von Religion an Phänomenen der Macht – J. Hessing: Das Evangelium nach Judas Iskariot. Amoz Oz und der Nahe Osten – T. Özbek: Gewalt im Namen des Islam – eine psychoanalytische Perspektive – REZENSIONEN, Redaktion: Astrid Lange-Kirchheim - Steven Taylor: Die Pandemie als psychologische Herausforderung. Ansätze für ein psychosoziales Krisenmanagement sowie Nikil Mukerji/Adriano Mannino: Covid-19: Was in der Krise zählt. Über Philosophie in Echtzeit (Joachim Küchenhoff) - Stefan Goldmann: »Alles Wissen ist Stückwerk«. Studien zu Sigmund Freuds Krankengeschichten und zur »Traumdeutung« (Walter Schönau) - Britta Benert/Romana Weiershausen (Hg.): Lou Andreas-Salomé. Zwischenwege in der Moderne / Sur les chemins de traverse de la modernité (Rolf Löchel) - Thomas Aichhorn: »Freud arbeiten lassen«. Die Dynamisierung der Sexualtheorie durch Jean Laplanche. Eine Einführung (Benedikt Salfeld) - Ellen Reinke: Das psychoanalytische Erstinterview und seine Bedeutung für Diagnostik und Behandlung (Achim Würker) - Fred Busch: The Analyst’s Reveries. Explorations in Bion’s Enigmatic Concept (Sascha Rothbart) - Wolfgang Hegener: Schuld-Abwehr. Psychoanalytische und kulturwissenschaftliche Studien zum Antisemitismus (Rolf Löchel) - Hannah Ahlheim: Der Traum vom Schlaf im 20. Jahrhundert. Wissen, Optimierungsphantasien und Widerständigkeit (Galina Hristeva) - Günter Gödde/Jörg Zirfas (Hg.): Kritische Lebenskunst. Analysen – Orientierungen – Strategien (Helmwart Hierdeis) - Eckhard Frick/Andreas Hamburger/Sabine Maasen (Hg.): Psychoanalyse in technischer Gesellschaft. Streitbare Thesen (Achim Würker) Rainer Just: Der Tod, die Liebe, das Wort. Zum literarischen Komplex der Psychoanalyse (Carl Pietzcker) - Dieter Bürgin: Gilgamesch – eine verlorene Illusion? Psychoanalytische und anthroplogische Betrachtungen (Helga Kremp-Ottenheym) - Rüdiger Scholz: Die heimliche Autobiographie des Gotthold Ephraim Lessing (Carl Pietzcker) - Nicole A. Sütterlin: Poetik der Wunde. Zur Entdeckung des Traumas in der Literatur der Romantik (Annette Vieth)
Aktualisiert: 2021-03-11
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Vorwort – Abstracts – G. Schmid Noerr: Vom Ich zum Es. Zur gesellschaftlichen Ohnmachtserfahrung um 1900 – W. Ette: Zum Wissenschaftsbegriff Nietzsches und Freuds – J. Küchenhoff: Zur (Re-)Konstruktion von Nietzsches Krankheitskonzept – J. Pfeiffer: »Also sprach Zarathustra« oder Nietzsches Hymne auf das Leben – R.-P. Warsitz: Die ewige Wiederkunft und die Unverfügbarkeit des Augenblicks. Zum Aenigma der Zeit bei Friedrich Nietzsche und in der Psychoanalyse – G. Gödde: Die Wechselbeziehung zwischen Lebenskunst und Unbewusstem bei Nietzsche und Freud – O. Gutjahr: Philosophische Durchdringung. Psychologische (Selbst-)Analyse. Lou Andreas-Salomés Pionierstudie »Friedrich Nietzsche in seinen Werken« und ihr Kontext – U. Prokop: Abgrund und »frohe Botschaft« – Nietzsche-Lektüren bei Thomas Mann – A.U. Sommer: Friedrich Nietzsche liest Sigmund Freud. John Stuart Mill und Harriet Taylor Mill als Selbstmodellierungsgehilfen – REZENSIONEN, Redaktion: Astrid Lange-Kirchheim – Frauke Berndt / Eckart Goebel (Hg.), unter Mitarbeit von Johannes Hees und Max Roehl: Handbuch Literatur & Psychoanalyse (W. Schönau) – Marco Conci / Wolfgang Mertens (Hg.): Psychoanalyse im 20. Jahrhundert. Freuds Nachfolger und ihr Beitrag zur modernen Psychoanalyse (H. Hierdeis) – W. Mertens: Psychoanalytische Schulen im Gespräch über die Konzepte Wilfred R. Bions (S. Rothbart) – Alfred Krovoza / Christine Walde (Hg.): Traum und Schlaf. Ein interdisziplinäres Handbuch (G. Hristeva) – Gerhard Oberlin: Das unendliche Objekt. Religion und Psyche (C. Pietzcker) – Fritz Breithaupt: Die dunklen Seiten der Empathie (B. Helena Adams / B. Salfeld) – Gernot Böhme: Leib. Die Natur, die wir selbst sind (J. Küchenhoff) – Helmwart Hierdeis / Martin Scherer (Hg.): Psychoanalyse und Medizin. Perspektiven, Differenzen, Kooperationen (A. Würker) – Nicolas Pethes: Literarische Fallgeschichten. Zur Poetik einer epistemischen Schreibweise (T. Wortmann) – Stefanie Retzlaff: Observieren und Aufschreiben. Zur Poetologie medizinischer Fallgeschichten (1700–1765) (K. Holweck) – Gisela Brinker-Gabler: Lou Andreas-Salomé: Bild im Umriss. Eine Lektüre (V. Höving) – Thorsten Carstensen / Marcel Schmid (Hg.): Die Literatur der Lebensreform. Kulturkritik und Aufbruchstimmung um 1900 (A. Boy) – Julia Polzin: Matriarchale Utopien, freie Liebe und Eugenik. Die Mutterbewegung im Deutschen Kaiserreich und der Bund für Mutterschutz bis 1940 (R. Löchel) – Ina Braun-Yousefi: Clara Viebig. Ansichten – Einsichten – Aussichten (R. Löchel) – Helmut Grugger: Trauma – Literatur – Moderne. Poetische Diskurse zum Komplex des Psychotraumas seit der Spätaufklärung (A. Vieth) – A. Vieth: Poetiken des Traumas. Mit Analysen zu Ingeborg Bachmanns »Malina«, Monika Marons »Stille Zeile Sechs« und Terézia Moras »Alle Tage« (B. Rabelhofer) – Thomas Koebner: Von Träumen im Film. Visionen einer anderen Wirklichkeit (H. Beuel) – Timo Storck / Svenja Taubner (Hg.): Von »Game of Thrones« bis »The Walking Dead«: Interpretation von Kultur in Serie (M. Scheurer) – Gerhard Schneider / Peter Bär / Andreas Hamburger / Karin Nitzschmann / Timo Storck (Hg.): Akira Kurosawa. Die Konfrontation des Eigenen mit dem Fremden (A. Würker).
Aktualisiert: 2020-10-29
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Vorwort – Abstracts – C. Pietzcker:
Angstlust, ein Motor der Literatur – J. Küchenhoff:
„Angstapparat aus Kalkül". Angstmachen und Macht – M. von Koppenfels: Alpträume der Souveränität. Charlotte Beradt und die
Ermächtigung des Traums – D. Angeloch:
„Weird Tales". Das Unheimliche in Theorie und Literatur – J. Pfeiffer:
Filmische Konstruktionen der Angst. THE VILLAGE (2004)
von M. Night Shyamalan – U. Prokop:
Michel Houellebecqs Roman „Unterwerfung" (2015) – H. Kremp-Ottenheym:
Thomas Bernhard: „Ein Kind." Angstlust zwischen Lebensangst
und Todesfurcht – S.O. Hoffmann:
Der verborgene Sinn (Nutzen) menschlicher Ängste in
Evolution und Psychodynamik – A. Holzhey-Kunz:
„In der Welt habt ihr Angst". Die Angst im Spannungsfeld
von philosophischem und psychopathologischem Diskurs – A. Pehnt
Lexikon der Angst – REZENSIONEN:
Sigmund Freud: Gesamtausgabe in 23 Bänden (SFG), hg. von
Christfried Tögel unter Mitarbeit von Urban Zerfaß (B. Nitzschke) – Dagmar Herzog: Cold War Freud: Psychoanalysis in an
Age of Catastrophes (W. Schönau) – Helmwart Hierdeis: Traum und Traumverständnis in der
Psychoanalyse (A. Würker) – Angelika Ebrecht-Laermann/Elfriede Löchel/Bernd Nissen/
Johannes Picht (Hg.): Fall und Form - zur Ästhetik der
Falldarstellung (A. Würker) – Angela M. Sells: Sabina Spielrein: The Woman and the Myth
(G. Hristeva) – Jutta Georg-Lauer: Triebdominanz und autonome Moral.
Nietzsche und Freud (B. Salfeld) – Stefan Bollmann: Monte Verità. 1900. Der Traum vom
alternativen Leben beginnt (R. Löchel) – Günter Gödde/Jörg Zirfas: Therapeutik und Lebenskunst.
Eine psychologisch-philosophische Grundlegung
(H. Hierdeis) – Christine Weder: Intime Beziehungen. Ästhetik und Theorien
der Sexualität um 1968 (A.R.A. Frank) – Stephanie Heimgartner/Simone Sauer-Kretschmer (Hg.):
Erfüllte Körper. Inszenierungen von Schwangerschaft
(J. Küchenhoff) – Thomas Macho: Das Leben nehmen. Suizid in der Moderne
(M. Scheurer) – Andreas Kraß: Ein Herz und eine Seele. Geschichte der Männer-
freundschaft (T. Wortmann) – Tilmann Moser: Ein Liebesversuch. Gedichte in Prosa
(C. Pietzcker) – Andreas Hamburger: Filmpsychoanalyse. Das Unbewusste im Kino -
das Kino im Unbewussten (A. Würker) – Fethi Benslama: Psychoanalyse des Islam. Wie der Islam die
Psychoanalyse auf die Probe stellt (H. Kremp-Ottenheym) – Kurzangaben zu den Autorinnen und Autoren dieses Bandes – Anschriften – In eigener Sache: Freiburger literaturpsychologische Gespräche.
Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse – Rückschau: Inhalt der bisher erschienenen Bände
Aktualisiert: 2020-01-08
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Abstracts – U. Prokop: Helden und Händler – Die Struktur der Tragödie Othello – M. von Koppenfels: Alptraum und Geschichte: Richard III – J. Küchenhoff: Negativität und Sprache in King Lear – T. Steffen: »War Hamlet im Schlafzimmer?« Texterschließung in Shakespeares Œuvre – G. Hristeva: Ernest Jones und die »Sphinx«. Jones als Hamlet-Interpret und Shakespeare-Forscher – E. Kittler: Ophelia und Hamlet: eine transgenerationale Perspektive. Zur Frage der Repräsentation des Nicht-Repräsentierbaren – H. Kremp-Ottenheym: Der Widerspenstigen Zähmung. How to Talk About Sex? – A. Lange-Kirchheim: »I, poor monster« – Zum Gender Trouble in Shakespeares Komödie Twelfth Night, or What You Will (Zwölfte Nacht, oder Was ihr wollt) – M. Berger: »Laß mal sehn, wie wär’s mit sich verlieben?« Assoziationen zu drei berühmten Shakespeare’schen Komödien und ihren nicht minder altersresistenten, zeitweise in Männerhosen versteckten Akteurinnen – E. Bronfen: Shakespeare seriell gedacht: Erinnern, Wiederholen, Durcharbeiten – C. Pietzcker: Das dreiundsiebzigste Sonett. Zum Poetischen als Erfahrung – T. Storck: Zur Frage der Komplexität von Freuds Literaturverwendung am Beispiel von Shakespeares Hamlet. Vorschläge zur kultur-psychoanalytischen Methode – D. Angeloch: »Can’t you spell Art?« Wilfred Bions »literary turn« und Shakespeare – Rezensionen
Aktualisiert: 2023-01-16
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Der Band enthält die wichtigsten, überwiegend erstmals auf Deutsch veröffentlichten, wegweisenden klinischen und behandlungstechnischen Aufsätze aus fünf Jahrzehnten. In diesen zeigt sich Eissler als ein Psychoanalytiker, der sich durch therapeutische Flexibilität beherzt auf schwierige Behandlungen einlassen kann.
Bemerkungen zur Psychoanalyse der Schizophrenie
Ich-psychologische Implikationen bei der psychoanalytischen Behandlung von Verwahrlosten
Die Auswirkung der Ichstruktur auf die psychoanalytische Technik
Anmerkungen zur Emotionalität einer schizophrenen Patientin und ihrer Beziehung zu Problemen der Technik
Anmerkungen zum psychoanalytischen Begriff der Heilung
Bemerkungen zur Technik der psychoanalytischen Behandlung Pubertierender nebst einiger Überlegungen zum Problem der Perversion
Trauma, Traum, Angst und Schizophrenie
Zu einigen theoretischen und technischen Problemen hinsichtlich der Bezahlung von Honoraren für die psychoanalytische Behandlung
Über mögliche Wirkungen des Altersprozesses auf die psychoanalytische Berufsausübung
Die Ermordung von wie vielen seiner Kinder muss ein Mensch symptomfrei ertragen können, um eine normale Konstitution zu haben?
Aktualisiert: 2018-07-18
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