Die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild der langen Geschichte und Kultur der Juden in Europa. Das kleine Standardwerk beschreibt die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Israel.
Dieses Buch bietet einen einzigartigen Überblick über die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Isreal. Dabei geht es weit über eine reine Sprachgeschichte hinaus, denn die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild jüdischer Kultur und Geschichte: Wanderungen von Juden nach Osteuropa oder in die USA, Begegnungen mit anderen Sprachen und Kulturen sowie innerjüdische Entwicklungen haben im Jiddischen ihren Niederschlag gefunden und verschiedene kulturelle Strömungen entstehen lassen. Das Jiddische dient gleichermaßen als Sprache der Tradition und Religion wie als Sprache der Avantgarde und Moderne. Seit dem 19. Jahrhundert entwickelte sich Jiddisch zu einer modernen Welt- und Literatursprache und ist bist heute eine lebendige Sprache, die ihren Sprechern und Liebhabern mehr bedeutet als die nostalgische Erinnerung an das im Zweiten Weltkrieg vernichtete europäische Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild der langen Geschichte und Kultur der Juden in Europa. Das kleine Standardwerk beschreibt die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Israel.
Dieses Buch bietet einen einzigartigen Überblick über die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Isreal. Dabei geht es weit über eine reine Sprachgeschichte hinaus, denn die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild jüdischer Kultur und Geschichte: Wanderungen von Juden nach Osteuropa oder in die USA, Begegnungen mit anderen Sprachen und Kulturen sowie innerjüdische Entwicklungen haben im Jiddischen ihren Niederschlag gefunden und verschiedene kulturelle Strömungen entstehen lassen. Das Jiddische dient gleichermaßen als Sprache der Tradition und Religion wie als Sprache der Avantgarde und Moderne. Seit dem 19. Jahrhundert entwickelte sich Jiddisch zu einer modernen Welt- und Literatursprache und ist bist heute eine lebendige Sprache, die ihren Sprechern und Liebhabern mehr bedeutet als die nostalgische Erinnerung an das im Zweiten Weltkrieg vernichtete europäische Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild der langen Geschichte und Kultur der Juden in Europa. Das kleine Standardwerk beschreibt die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Israel.
Dieses Buch bietet einen einzigartigen Überblick über die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Isreal. Dabei geht es weit über eine reine Sprachgeschichte hinaus, denn die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild jüdischer Kultur und Geschichte: Wanderungen von Juden nach Osteuropa oder in die USA, Begegnungen mit anderen Sprachen und Kulturen sowie innerjüdische Entwicklungen haben im Jiddischen ihren Niederschlag gefunden und verschiedene kulturelle Strömungen entstehen lassen. Das Jiddische dient gleichermaßen als Sprache der Tradition und Religion wie als Sprache der Avantgarde und Moderne. Seit dem 19. Jahrhundert entwickelte sich Jiddisch zu einer modernen Welt- und Literatursprache und ist bist heute eine lebendige Sprache, die ihren Sprechern und Liebhabern mehr bedeutet als die nostalgische Erinnerung an das im Zweiten Weltkrieg vernichtete europäische Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild der langen Geschichte und Kultur der Juden in Europa. Das kleine Standardwerk beschreibt die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Israel.
Dieses Buch bietet einen einzigartigen Überblick über die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Isreal. Dabei geht es weit über eine reine Sprachgeschichte hinaus, denn die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild jüdischer Kultur und Geschichte: Wanderungen von Juden nach Osteuropa oder in die USA, Begegnungen mit anderen Sprachen und Kulturen sowie innerjüdische Entwicklungen haben im Jiddischen ihren Niederschlag gefunden und verschiedene kulturelle Strömungen entstehen lassen. Das Jiddische dient gleichermaßen als Sprache der Tradition und Religion wie als Sprache der Avantgarde und Moderne. Seit dem 19. Jahrhundert entwickelte sich Jiddisch zu einer modernen Welt- und Literatursprache und ist bist heute eine lebendige Sprache, die ihren Sprechern und Liebhabern mehr bedeutet als die nostalgische Erinnerung an das im Zweiten Weltkrieg vernichtete europäische Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild der langen Geschichte und Kultur der Juden in Europa. Das kleine Standardwerk beschreibt die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Israel.
Dieses Buch bietet einen einzigartigen Überblick über die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Isreal. Dabei geht es weit über eine reine Sprachgeschichte hinaus, denn die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild jüdischer Kultur und Geschichte: Wanderungen von Juden nach Osteuropa oder in die USA, Begegnungen mit anderen Sprachen und Kulturen sowie innerjüdische Entwicklungen haben im Jiddischen ihren Niederschlag gefunden und verschiedene kulturelle Strömungen entstehen lassen. Das Jiddische dient gleichermaßen als Sprache der Tradition und Religion wie als Sprache der Avantgarde und Moderne. Seit dem 19. Jahrhundert entwickelte sich Jiddisch zu einer modernen Welt- und Literatursprache und ist bist heute eine lebendige Sprache, die ihren Sprechern und Liebhabern mehr bedeutet als die nostalgische Erinnerung an das im Zweiten Weltkrieg vernichtete europäische Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild der langen Geschichte und Kultur der Juden in Europa. Das kleine Standardwerk beschreibt die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Israel.
Dieses Buch bietet einen einzigartigen Überblick über die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Isreal. Dabei geht es weit über eine reine Sprachgeschichte hinaus, denn die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild jüdischer Kultur und Geschichte: Wanderungen von Juden nach Osteuropa oder in die USA, Begegnungen mit anderen Sprachen und Kulturen sowie innerjüdische Entwicklungen haben im Jiddischen ihren Niederschlag gefunden und verschiedene kulturelle Strömungen entstehen lassen. Das Jiddische dient gleichermaßen als Sprache der Tradition und Religion wie als Sprache der Avantgarde und Moderne. Seit dem 19. Jahrhundert entwickelte sich Jiddisch zu einer modernen Welt- und Literatursprache und ist bist heute eine lebendige Sprache, die ihren Sprechern und Liebhabern mehr bedeutet als die nostalgische Erinnerung an das im Zweiten Weltkrieg vernichtete europäische Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild der langen Geschichte und Kultur der Juden in Europa. Das kleine Standardwerk beschreibt die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Israel.
Dieses Buch bietet einen einzigartigen Überblick über die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Isreal. Dabei geht es weit über eine reine Sprachgeschichte hinaus, denn die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild jüdischer Kultur und Geschichte: Wanderungen von Juden nach Osteuropa oder in die USA, Begegnungen mit anderen Sprachen und Kulturen sowie innerjüdische Entwicklungen haben im Jiddischen ihren Niederschlag gefunden und verschiedene kulturelle Strömungen entstehen lassen. Das Jiddische dient gleichermaßen als Sprache der Tradition und Religion wie als Sprache der Avantgarde und Moderne. Seit dem 19. Jahrhundert entwickelte sich Jiddisch zu einer modernen Welt- und Literatursprache und ist bist heute eine lebendige Sprache, die ihren Sprechern und Liebhabern mehr bedeutet als die nostalgische Erinnerung an das im Zweiten Weltkrieg vernichtete europäische Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild der langen Geschichte und Kultur der Juden in Europa. Das Buch beschreibt die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Israel.
Jiddisch war für fast tausend Jahre die Muttersprache der aschkenasischen Juden und als solche weit verbreitet. Wanderungen von Juden nach Osteuropa oder in die USA, Begegnungen mit anderen Sprachen und Kulturen sowie innerjüdische Entwicklungen haben verschiedene jiddische Kulturen entstehen lassen. Doch trotz dieser Vielfalt und obwohl die Sprache als verdorbene Variante des Deutschen verunglimpft wurde, entwickelte sich Jiddisch zu einer modernen Weltsprache, die große Schriftsteller wie Scholem Alejchem oder Isaac Bashevis Singer hervorgebracht hat. Bis heute ist Jiddisch eine lebendige Sprache, die ihren Sprechern und Liebhabern viel bedeutet, nicht nur die Erinnerung an das im Zweiten Weltkrieg vernichtete osteuropäische Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Reformschrift "Libes briv" ist eine bemerkenswerte jiddischsprachige Quelle zur jüdischen Geschichte im 18. Jahrhundert. Ausgehend von scharfer Sozialkritik plädiert der Autor für eine pietistische Erneuerung des Judentums nach dem Vorbild der Erweckungsbewegung des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission. Diese Reformschrift liegt jetzt erstmals als Textedition mit Übersetzung, Kommentar und historischen Beiträgen vor.
Inhalt:
Marion Aptroot und Rebekka Voß: Vorwort.
Rebekka Voß und Avraham Siluk: Pietistische Erneuerung im Judentum: Isaak Wetzlars ""Libes briv"" im Kontext des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission.
Shmuel Feiner: The ""Libes Briv"" in Its Historical Context: The Year 1748/49.
Avraham Siluk: Im Visier der Kritik: Zur Frömmigkeit der Juden in Celle und der Region Hannover in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Pia Schmid: Isaak Wetzlars pädagogisches Programm im Vergleich zur pietistischen Pädagogik August Hermann Franckes.
Marion Aptroot: Die Sprache von Isaak Wetzlars ""Libes briv"".
Jasmina Huber und Marion Aptroot: Die Handschriften von Isaak Wetzlars ""Libes briv"": Beschreibung, Vergleich, Bearbeitungstendenzen.
Marion Aptroot und Jasmina Huber: Zu dieser Textausgabe.
Jasmina Huber und Marion Aptroot: Zur Übersetzung.
""Libes briv"", Textausgabe und Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Reformschrift "Libes briv" ist eine bemerkenswerte jiddischsprachige Quelle zur jüdischen Geschichte im 18. Jahrhundert. Ausgehend von scharfer Sozialkritik plädiert der Autor für eine pietistische Erneuerung des Judentums nach dem Vorbild der Erweckungsbewegung des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission. Diese Reformschrift liegt jetzt erstmals als Textedition mit Übersetzung, Kommentar und historischen Beiträgen vor.
Inhalt:
Marion Aptroot und Rebekka Voß: Vorwort.
Rebekka Voß und Avraham Siluk: Pietistische Erneuerung im Judentum: Isaak Wetzlars ""Libes briv"" im Kontext des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission.
Shmuel Feiner: The ""Libes Briv"" in Its Historical Context: The Year 1748/49.
Avraham Siluk: Im Visier der Kritik: Zur Frömmigkeit der Juden in Celle und der Region Hannover in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Pia Schmid: Isaak Wetzlars pädagogisches Programm im Vergleich zur pietistischen Pädagogik August Hermann Franckes.
Marion Aptroot: Die Sprache von Isaak Wetzlars ""Libes briv"".
Jasmina Huber und Marion Aptroot: Die Handschriften von Isaak Wetzlars ""Libes briv"": Beschreibung, Vergleich, Bearbeitungstendenzen.
Marion Aptroot und Jasmina Huber: Zu dieser Textausgabe.
Jasmina Huber und Marion Aptroot: Zur Übersetzung.
""Libes briv"", Textausgabe und Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Lernziele
Die Teilnahme an Seminaren zur jiddischen Literatur- und Sprachwissenschaft, eigene Lektüre und Forschung.
Konzeption
Nach einer kurzen Einführung in die hebräische Schrift wird in 18 Lektionen die Standardsprache des Jiddischen, die sogenannte klal-shprakh, vermittelt. Orthografie und Transkription folgen den Rechtschreibnormen des YIVO Institute for Jewish Research (New York).
Die Lektionen sind jeweils in mehrere Lektüre- und Grammatikabschnitte unterteilt, denen sich Vokabellisten anschließen. Die Texte (Lieder, Briefe, Prosa) bieten eine repräsentative Darstellung jiddischer Kultur. Gesprächsteile, Erläuterungen zu idiomatischen Ausdrücken sowie Übungen treten ergänzend hinzu. Der Übungsschlüssel und ein umfangreiches Glossar runden das Lehrbuch ab.
Für die Begleit-CD hat der Schauspieler Avishai Fisz ausgewählte Texte eingelesen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Reformschrift "Libes briv" ist eine bemerkenswerte jiddischsprachige Quelle zur jüdischen Geschichte im 18. Jahrhundert. Ausgehend von scharfer Sozialkritik plädiert der Autor für eine pietistische Erneuerung des Judentums nach dem Vorbild der Erweckungsbewegung des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission. Diese Reformschrift liegt jetzt erstmals als Textedition mit Übersetzung, Kommentar und historischen Beiträgen vor.
Inhalt:
Marion Aptroot und Rebekka Voß: Vorwort.
Rebekka Voß und Avraham Siluk: Pietistische Erneuerung im Judentum: Isaak Wetzlars ""Libes briv"" im Kontext des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission.
Shmuel Feiner: The ""Libes Briv"" in Its Historical Context: The Year 1748/49.
Avraham Siluk: Im Visier der Kritik: Zur Frömmigkeit der Juden in Celle und der Region Hannover in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Pia Schmid: Isaak Wetzlars pädagogisches Programm im Vergleich zur pietistischen Pädagogik August Hermann Franckes.
Marion Aptroot: Die Sprache von Isaak Wetzlars ""Libes briv"".
Jasmina Huber und Marion Aptroot: Die Handschriften von Isaak Wetzlars ""Libes briv"": Beschreibung, Vergleich, Bearbeitungstendenzen.
Marion Aptroot und Jasmina Huber: Zu dieser Textausgabe.
Jasmina Huber und Marion Aptroot: Zur Übersetzung.
""Libes briv"", Textausgabe und Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild der langen Geschichte und Kultur der Juden in Europa. Das Buch beschreibt die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Israel.
Jiddisch war für fast tausend Jahre die Muttersprache der aschkenasischen Juden und als solche weit verbreitet. Wanderungen von Juden nach Osteuropa oder in die USA, Begegnungen mit anderen Sprachen und Kulturen sowie innerjüdische Entwicklungen haben verschiedene jiddische Kulturen entstehen lassen. Doch trotz dieser Vielfalt und obwohl die Sprache als verdorbene Variante des Deutschen verunglimpft wurde, entwickelte sich Jiddisch zu einer modernen Weltsprache, die große Schriftsteller wie Scholem Alejchem oder Isaac Bashevis Singer hervorgebracht hat. Bis heute ist Jiddisch eine lebendige Sprache, die ihren Sprechern und Liebhabern viel bedeutet, nicht nur die Erinnerung an das im Zweiten Weltkrieg vernichtete osteuropäische Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Lernziele
Die Teilnahme an Seminaren zur jiddischen Literatur- und Sprachwissenschaft, eigene Lektüre und Forschung.
Konzeption
Nach einer kurzen Einführung in die hebräische Schrift wird in 18 Lektionen die Standardsprache des Jiddischen, die sogenannte klal-shprakh, vermittelt. Orthografie und Transkription folgen den Rechtschreibnormen des YIVO Institute for Jewish Research (New York).
Die Lektionen sind jeweils in mehrere Lektüre- und Grammatikabschnitte unterteilt, denen sich Vokabellisten anschließen. Die Texte (Lieder, Briefe, Prosa) bieten eine repräsentative Darstellung jiddischer Kultur. Gesprächsteile, Erläuterungen zu idiomatischen Ausdrücken sowie Übungen treten ergänzend hinzu. Der Übungsschlüssel und ein umfangreiches Glossar runden das Lehrbuch ab.
Für die Begleit-CD hat der Schauspieler Avishai Fisz ausgewählte Texte eingelesen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Reformschrift "Libes briv" ist eine bemerkenswerte jiddischsprachige Quelle zur jüdischen Geschichte im 18. Jahrhundert. Ausgehend von scharfer Sozialkritik plädiert der Autor für eine pietistische Erneuerung des Judentums nach dem Vorbild der Erweckungsbewegung des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission. Diese Reformschrift liegt jetzt erstmals als Textedition mit Übersetzung, Kommentar und historischen Beiträgen vor.
Inhalt:
Marion Aptroot und Rebekka Voß: Vorwort.
Rebekka Voß und Avraham Siluk: Pietistische Erneuerung im Judentum: Isaak Wetzlars ""Libes briv"" im Kontext des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission.
Shmuel Feiner: The ""Libes Briv"" in Its Historical Context: The Year 1748/49.
Avraham Siluk: Im Visier der Kritik: Zur Frömmigkeit der Juden in Celle und der Region Hannover in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Pia Schmid: Isaak Wetzlars pädagogisches Programm im Vergleich zur pietistischen Pädagogik August Hermann Franckes.
Marion Aptroot: Die Sprache von Isaak Wetzlars ""Libes briv"".
Jasmina Huber und Marion Aptroot: Die Handschriften von Isaak Wetzlars ""Libes briv"": Beschreibung, Vergleich, Bearbeitungstendenzen.
Marion Aptroot und Jasmina Huber: Zu dieser Textausgabe.
Jasmina Huber und Marion Aptroot: Zur Übersetzung.
""Libes briv"", Textausgabe und Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Das 1793 von dem jüdischen Aufklärer Isaak Euchel in Berlin verfasste Lustspiel „Reb Henoch, oder: Woß tut me damit“ ist eines der Schlüsselwerke deutsch-jüdischer Kultur. Die Komödie thematisiert die Konflikte und Probleme der jüdischen Gemeinschaft im Deutschland des ausgehenden 18. Jahrhunderts.
Hauptsprachen der Komödie sind Hochdeutsch und Jiddisch. Der Einsatz verschiedener Sprachen und Idiome dient nicht nur der Charakterzeichnung, sondern verdeutlicht auch die Haltung der jüdischen Aufklärer zum Akkulturationsprozess und zu Fragen einer Reform jüdischen Lebens in Deutschland.
Dieser Band bietet eine vollständige wissenschaftliche Edition der Komödie, die das Werk mittels Transkription, Übersetzungen und Erläuterungen einem breiten Publikum zugänglich macht. Vorangestellt sind drei Studien, die erstmals die Vielseitigkeit, Brisanz und die literarische Qualität dieses einzigartigen Textes angemessen herausstellen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Reformschrift "Libes briv" ist eine bemerkenswerte jiddischsprachige Quelle zur jüdischen Geschichte im 18. Jahrhundert. Ausgehend von scharfer Sozialkritik plädiert der Autor für eine pietistische Erneuerung des Judentums nach dem Vorbild der Erweckungsbewegung des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission. Diese Reformschrift liegt jetzt erstmals als Textedition mit Übersetzung, Kommentar und historischen Beiträgen vor.
Inhalt:
Marion Aptroot und Rebekka Voß: Vorwort.
Rebekka Voß und Avraham Siluk: Pietistische Erneuerung im Judentum: Isaak Wetzlars ""Libes briv"" im Kontext des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission.
Shmuel Feiner: The ""Libes Briv"" in Its Historical Context: The Year 1748/49.
Avraham Siluk: Im Visier der Kritik: Zur Frömmigkeit der Juden in Celle und der Region Hannover in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Pia Schmid: Isaak Wetzlars pädagogisches Programm im Vergleich zur pietistischen Pädagogik August Hermann Franckes.
Marion Aptroot: Die Sprache von Isaak Wetzlars ""Libes briv"".
Jasmina Huber und Marion Aptroot: Die Handschriften von Isaak Wetzlars ""Libes briv"": Beschreibung, Vergleich, Bearbeitungstendenzen.
Marion Aptroot und Jasmina Huber: Zu dieser Textausgabe.
Jasmina Huber und Marion Aptroot: Zur Übersetzung.
""Libes briv"", Textausgabe und Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Reformschrift "Libes briv" ist eine bemerkenswerte jiddischsprachige Quelle zur jüdischen Geschichte im 18. Jahrhundert. Ausgehend von scharfer Sozialkritik plädiert der Autor für eine pietistische Erneuerung des Judentums nach dem Vorbild der Erweckungsbewegung des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission. Diese Reformschrift liegt jetzt erstmals als Textedition mit Übersetzung, Kommentar und historischen Beiträgen vor.
Inhalt:
Marion Aptroot und Rebekka Voß: Vorwort.
Rebekka Voß und Avraham Siluk: Pietistische Erneuerung im Judentum: Isaak Wetzlars ""Libes briv"" im Kontext des protestantischen Pietismus und seiner Judenmission.
Shmuel Feiner: The ""Libes Briv"" in Its Historical Context: The Year 1748/49.
Avraham Siluk: Im Visier der Kritik: Zur Frömmigkeit der Juden in Celle und der Region Hannover in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Pia Schmid: Isaak Wetzlars pädagogisches Programm im Vergleich zur pietistischen Pädagogik August Hermann Franckes.
Marion Aptroot: Die Sprache von Isaak Wetzlars ""Libes briv"".
Jasmina Huber und Marion Aptroot: Die Handschriften von Isaak Wetzlars ""Libes briv"": Beschreibung, Vergleich, Bearbeitungstendenzen.
Marion Aptroot und Jasmina Huber: Zu dieser Textausgabe.
Jasmina Huber und Marion Aptroot: Zur Übersetzung.
""Libes briv"", Textausgabe und Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Lernziele
Die Teilnahme an Seminaren zur jiddischen Literatur- und Sprachwissenschaft, eigene Lektüre und Forschung.
Konzeption
Nach einer kurzen Einführung in die hebräische Schrift wird in 18 Lektionen die Standardsprache des Jiddischen, die sogenannte klal-shprakh, vermittelt. Orthografie und Transkription folgen den Rechtschreibnormen des YIVO Institute for Jewish Research (New York).
Die Lektionen sind jeweils in mehrere Lektüre- und Grammatikabschnitte unterteilt, denen sich Vokabellisten anschließen. Die Texte (Lieder, Briefe, Prosa) bieten eine repräsentative Darstellung jiddischer Kultur. Gesprächsteile, Erläuterungen zu idiomatischen Ausdrücken sowie Übungen treten ergänzend hinzu. Der Übungsschlüssel und ein umfangreiches Glossar runden das Lehrbuch ab.
Für die Begleit-CD hat der Schauspieler Avishai Fisz ausgewählte Texte eingelesen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild der langen Geschichte und Kultur der Juden in Europa. Das Buch beschreibt die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Israel.
Jiddisch war für fast tausend Jahre die Muttersprache der aschkenasischen Juden und als solche weit verbreitet. Wanderungen von Juden nach Osteuropa oder in die USA, Begegnungen mit anderen Sprachen und Kulturen sowie innerjüdische Entwicklungen haben verschiedene jiddische Kulturen entstehen lassen. Doch trotz dieser Vielfalt und obwohl die Sprache als verdorbene Variante des Deutschen verunglimpft wurde, entwickelte sich Jiddisch zu einer modernen Weltsprache, die große Schriftsteller wie Scholem Alejchem oder Isaac Bashevis Singer hervorgebracht hat. Bis heute ist Jiddisch eine lebendige Sprache, die ihren Sprechern und Liebhabern viel bedeutet, nicht nur die Erinnerung an das im Zweiten Weltkrieg vernichtete osteuropäische Judentum.
Aktualisiert: 2023-05-24
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