Das Buch ist lieferbar über den Verlag edition promenade.
Der AutorenVerband Franken e.V. hat auch 2022 wieder einen Literaturpreis für fränkische Kurzgeschichten ausgelobt, diesmal unter dem Motto „Wundern“.
„Wunder gibt es immer wieder“ heißt es im Lied. Wunder müssen es ja nicht gleich sein, die zum Schreiben anregen, wenn auch dies bisweilen vorkommt.
Aber mancher hat sich über Manches, was ihm so im Alltag widerfährt, nur noch gewundert – auch oder besonders in Franken. Folgen Sie also den wunderlichen Dingen im Frankenland und wundern Sie sich selbst darüber. Bewundern Sie das, was Ihnen gefällt und denken Sie auch an das schöne Verb wundernehmen.
Voraussetzung dafür ist nicht, dass Sie sich per pedes oder motorisiert durch Franken bewegen – genießen Sie lesend das wundervolle Franken!
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Buch ist lieferbar über den Verlag edition promenade.
Der AutorenVerband Franken e.V. hat auch 2022 wieder einen Literaturpreis für fränkische Kurzgeschichten ausgelobt, diesmal unter dem Motto „Wundern“.
„Wunder gibt es immer wieder“ heißt es im Lied. Wunder müssen es ja nicht gleich sein, die zum Schreiben anregen, wenn auch dies bisweilen vorkommt.
Aber mancher hat sich über Manches, was ihm so im Alltag widerfährt, nur noch gewundert – auch oder besonders in Franken. Folgen Sie also den wunderlichen Dingen im Frankenland und wundern Sie sich selbst darüber. Bewundern Sie das, was Ihnen gefällt und denken Sie auch an das schöne Verb wundernehmen.
Voraussetzung dafür ist nicht, dass Sie sich per pedes oder motorisiert durch Franken bewegen – genießen Sie lesend das wundervolle Franken!
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Buch ist lieferbar über den Verlag edition promenade.
Der AutorenVerband Franken e.V. hat auch 2022 wieder einen Literaturpreis für fränkische Kurzgeschichten ausgelobt, diesmal unter dem Motto „Wundern“.
„Wunder gibt es immer wieder“ heißt es im Lied. Wunder müssen es ja nicht gleich sein, die zum Schreiben anregen, wenn auch dies bisweilen vorkommt.
Aber mancher hat sich über Manches, was ihm so im Alltag widerfährt, nur noch gewundert – auch oder besonders in Franken. Folgen Sie also den wunderlichen Dingen im Frankenland und wundern Sie sich selbst darüber. Bewundern Sie das, was Ihnen gefällt und denken Sie auch an das schöne Verb wundernehmen.
Voraussetzung dafür ist nicht, dass Sie sich per pedes oder motorisiert durch Franken bewegen – genießen Sie lesend das wundervolle Franken!
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der AutorenVerband Franken e.V. hat auch 2022 wieder einen Literaturpreis für fränkische Kurzgeschichten ausgelobt, diesmal unter dem Motto „Wundern“.
„Wunder gibt es immer wieder“ heißt es im Lied. Wunder müssen es ja nicht gleich sein, die zum Schreiben anregen, wenn auch dies bisweilen vorkommt.
Aber mancher hat sich über Manches, was ihm so im Alltag widerfährt, nur noch gewundert – auch oder besonders in Franken. Folgen Sie also den wunderlichen Dingen im Frankenland und wundern Sie sich selbst darüber. Bewundern Sie das, was Ihnen gefällt und denken Sie auch an das schöne Verb wundernehmen.
Voraussetzung dafür ist nicht, dass Sie sich per pedes oder motorisiert durch Franken bewegen – genießen Sie lesend das wundervolle Franken!
Aktualisiert: 2023-06-19
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Direkt beim Verlag edition promenade bestellbar.
Illustriertes Vorlese-/Lesebuch: Was muss das Lebensziel eines kleinen Rauschgoldengels sein? Natürlich Freude in der Weihnachtszeit zu spenden. Das hat unser kleiner Rausgoldengel auch vor.
Doch ist das leichter gesagt als getan. So alle möglichen Hindernisse stellen sich in den Weg, von Reisewilligen nach Australien über diebische Bösewichte bis zu düsteren Abfalleimern.
Gottseidank findet unser kleiner Rauschgoldengel immer wieder tierische und menschliche Helfer, die eine Katastrophe verhindern und er schließlich eine weihnachtliche Heimstatt findet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Direkt beim Verlag edition promenade bestellbar.
Illustriertes Vorlese-/Lesebuch: Was muss das Lebensziel eines kleinen Rauschgoldengels sein? Natürlich Freude in der Weihnachtszeit zu spenden. Das hat unser kleiner Rausgoldengel auch vor.
Doch ist das leichter gesagt als getan. So alle möglichen Hindernisse stellen sich in den Weg, von Reisewilligen nach Australien über diebische Bösewichte bis zu düsteren Abfalleimern.
Gottseidank findet unser kleiner Rauschgoldengel immer wieder tierische und menschliche Helfer, die eine Katastrophe verhindern und er schließlich eine weihnachtliche Heimstatt findet.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Literaturzeitschrift mit größtenteils lebenden, auch einigen verstorbenen Autoren, die sich dem Sprachspiel, Experiment, der komischen und schrägen Literatur gewidmet haben.
Aktualisiert: 2022-11-16
Autor:
Norbert Autenrieth,
pseud. blumenlese,
Manfred Bosch,
Daniel Böswirth,
Heiner Brückner,
Gerda Essel,
Klaus Gasseleder,
Helmut Haberkamm,
Helmut Herrmann,
Margit Heumann,
Ulrich Holbein,
Ludwig Christoph Heinrich Hölty,
Gerhard Jaschke,
Johannes Jung,
Günter Kaip,
Veronika Käter,
Manfred Kern,
Stephan Kessler,
Thomas Klosner,
Deny Lanz,
Paul Maar,
Martin Maecker,
Hanne Mausfeld,
Rupprecht Mayer,
Wilhelm Mueller,
Jürgen Naumann,
Sophie Reyer,
Joachim Ringelnatz,
Friedrich Rückert,
Thomas Rüger,
Walle Sayer,
Kurt Schiffel,
Clemens Schittko,
Kurt Schwitters,
Walter Serner,
Carsten Stephan,
Siegfried Straßner,
Anita Tschirwitz,
hans Viehböck,
Richard Wall,
Rainer Wedler,
Peter Paul Wiplinger,
Johannes Witek,
Josef Wittmann
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Direkt beim Verlag edition promenade bestellbar.
Illustriertes Vorlese-/Lesebuch: Es ist nur ein kleiner Rauschgoldengel – der aber selbstverständlich auf den Nürnberger Christkindlesmarkt gehört und der leider, leider den gemeinsamen Abflugtermin seiner Mitengel zur Eröffnung verpasst hat. Und damit beginnt eine Reise, in der der kleine Rauschgoldengel mancherlei Abenteuer mit seinen Freunden Emma und Theo zu bestehen hat. Immer von dem Wunsch beseelt, den Christkindlesmarkt doch noch zu erreichen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Ein Potpourri komischer, skurriler, verspielter Lyrik und Kurzprosa
Aktualisiert: 2022-05-15
Autor:
Norbert Autenrieth,
Johanna Jakob Baldanders,
blume,
Manfred Bosch,
Daniel Böswirth,
Heiner Brückner,
Gerda Essel,
Rolf-Bernhard Essig,
Klaus Gasseleder,
Alfred Gulden,
Helmut Haberkamm,
Martin Heberlein,
Annette Hellstern,
Ulkreich Heulpein,
Margit Heumann,
Gerhard Jaschke,
Johannes Jung,
Markus Manfred Jung,
Veronika Käter,
Sonja Keil,
Manfred Kern,
Stephan Kessler,
Thomas Klosner,
Wolfgang Kühn,
Deny Lanz,
Martin Maecker,
Hanne Mausfeld,
Jürgen Naumann,
Gerhard Pausch,
Johann Gottlieb Quendel,
Friedrich Rückert,
Thomas Rüger,
Walle Sayer,
Kurt Schiffel,
Clemens Schittko,
Andreas Schumacher,
Friedhelm Sikora,
Carsten Stephan,
Siegfreid Strassner,
Anita Tschirwitz,
hans Viehböck,
Richard Wall,
Rainer Wedler,
Johannes Witek,
Josef Wittmann,
Hanns Peter Zwißler
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Eine Auswahl alter und neuester kurzer Texxt (Kurzprosa, Gdicht9 vorwiegen sprachspielerischer und komischer Texte, gemischt von skurriler Prosa usw. usf.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Norbert Autenrieth,
blume,
Clemens Brentano,
Heiner Brückner,
Rolf-Bernhard Essig,
Kilian Urban Ganslfeder,
Klaus Gasseleder,
Alfred Gulden,
Helmut Haberkamm,
Martin Heberlein,
Heinrich Heine,
Annette Hellstern,
Margit Heumann,
Sigi Hirsch,
Ulrich Holbein,
Gerhard Jaschke,
Markus Manfred Jung,
Günter Kaip,
Lars Kamping,
Sonja Keil,
Manfred Kern,
Philip Krömer,
Alfred Lichtenstein,
Martin Maecker,
Hanne Mausfeld,
Christian Morgenstern,
Sophie Reyer,
Joachim Ringelnatz,
Friedrich Rückert,
Hans Sachs,
Walle Sayer,
Gerd Scherm,
Kurt Schiffel,
Andreas Schumacher,
Kurt Schwitters,
Friedhelm Sikora,
Michael Starcke,
Carsten Stephan,
Linde Unrein,
Robert Unterburger,
hans Viehböck,
Richard Wall,
Rainer Wedler,
Peter Paul Wiplinger,
Johannes Witek,
Josef Wittmann
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Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende. Oscar Wilde
Diese Zeit war nicht gut. Diese Zeit hat alle belastet, belastet in vielerlei Weise. Welche Zeit? Hier ist es die Zeit zwischen 13.03.2020 und dem 29.05.2020, die Zeit, die Corona beschert hat. Über diese Zeit gibt diese Buch Zeugnis: in Tagebuchnotizen, in Briefen und kurzen Anmerkungen, vor allem aber in literarischen Texten vieler Autor/innen. Entstanden ist so ein „poetisches Tagebuch“ besonderer Art.
Begonnen hat das Unternehmen damit, dass der Herausgeber persönliche Tagebuchnotizen gemacht hat. Und dann haben sich dreißig Autorinnen und Autoren angeschlossen, ihre Befindlichkeit kundgetan. Dies macht den Reiz des Buches aus, vor allem aber die Vielfalt der poetischen Texte: Kurzgeschichte, Glossen, Satiren, Naturlyrik, Naturlyrik, CoronArien…, bisweilen auch in fränkische Mundart.
Denn diese Sammlung ist auch vor allem eins: Sie ist authentisch. Alle Beiträge sind in der chronologischen Reihenfolge ihres Entstehens aufgeführt – eben tagebuchmäßig, so wie sie beim Herausgeber als Emails „eingetrudelt“ sind. Und so ergeben sie bei aller reizvollen Verschiedenartigkeit in ihrer Gesamtheit wieder einen umfassenden Eindruck dieses Zeitabschnittes während des Lockdowns von „So fings an …“ über „Mitten drin …“ zu „Es lockert sich …“ Die eher kursorisch-nüchternen Tagebucheinträge dieser Tage bilden die Folie („Ach ja, so war´s!“), vor der die literarischen Texte in ihrer Spezifität den individuell-poetischen Umgang der dreißig Autorinnen und Autoren abbilden, humorvoll, resignativ, satirisch , hintergründig, wütend, gelassen, philosophisch bisweilen – immer aber unterhaltsam.
So ist dieses Buch echtes Zeitzeugnis und gibt einen Einblick, wie Textschaffende diese Zeit verarbeitet haben. Auch wenn wir noch längst nicht am Ende sind und nicht alles gut ist.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Eine grandiose Geschichte wie „Niemand“, ein namenloser Angestellter, der durch das Auftauchen eines kleinen Stoßes bildhaft beschriebener Blätter angetrieben wird, selbst schriftstellerisch tätig zu werden. Und wie er, nach eigenen eher ergebnislosen Recherchen, bei dem Versuch selbst schreibend die Blätter in eine sinnvolle Form zu bringen, letztlich als Autor scheitern muss. Kleinlaut aber einsichtig zieht er sich zurück und überlässt die Vollendung professionellen Händen.
Aktualisiert: 2022-02-22
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"Sucht (der Leser) bei uns gelöste Heiterkeit, Fabulierlust, den Spott – er möge es, bedenke aber, dass wir darin nur die andere Seite des Lebensernstes zeichnen. Den Bürgern, denen Grübeln und Meditieren liegt, geben die Gleichnisse unserer Dichtung und die Perspektive von oben und unten handfeste Nahrung."
So kann man es im Manifest lesen, das am 22.5 1966 von den Autoren Peter Aumüller, Elisabeth Fürst, Georg Herbolzheimer, Wilhelm Malter, Hans Mehl, Gottlieb Meyer, Willy Schmitzer und Hans Stadlinger formuliert worden ist. Es markiert die Gründung des „Collegiums Nürnberger Mundartdichter“, angeregt vom Verleger K.B. Glock aus Nürnberg.
Seit 50 Jahren tritt das Collegium nun einmal im Jahr mit einer gemeinsamen Lesung auf, Beiträge seiner Mitglieder waren und sind in zahlreichen Veröffentlichungen zu lesen und im Rundfunk immer wieder zu hören. Zur Zeit besteht das Collegium aus 12 Mitgliedern: Friedrich Ach, Norbert Autenrieth, Christa Bellanova, Sven Bach, Elfriede Bidmon, Peter Landshuter, Helmut Mahr, Bernhard Reil, Erika Stenglin, Fritz Stiegler, Walter Tausendpfund und Nikolaus Winter. Sprecher ist seit 2011 Norbert Autenrieth.
Für die vorliegende Anthologie „Fränkische Gschmäggler“, in der 10 Autoren des Collegiums vertreten sind, gilt die grundsätzliche Aussage des in zeitgenössischer Diktion abgefassten Manifestes für diese Veröffentlichung immer noch. So ist ein Büchlein entstanden, das vergnügliche und ernste, fein- und hintersinnige, skurrile und zeitkritische, kontemplative und appellative Gedichte und Geschichten vereinigt. „Fränkische Gschmäggler“ für jeden sind es aber nicht nur wegen ihres weiten Spektrums, das alle Bereiche menschlichen Lebens berührt, sondern auch, weil die Autoren einen individuellen sprachlichen Zugang zur Mundart präsentieren. Also: „Wer des ned glesn hodd, der hodd woss versaamd!“
Aktualisiert: 2023-04-05
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In dem Band sind die Texte der Gewinnerinnen und Gewinner des 5. Landschreiber-Wettbewerbs „Sprache und Mobilität“ zusammengebracht. Unter dem schillernden Titel „Sprache macht mobil!“ nähern sich die Autorinnen und Autoren der sprachlichen Aufrüstung und Mobilität von unterschiedlichen Seiten und in unterschiedlichen Kunstformen, lyrisch oder prosaisch. Ein Lesehäppchen aus dem Gewinnertext der Sparte Förderpreis für junge Autorinnen und Autoren:
Als der Mensch das Rad erfunden,
dachte er sich schon verwegen:
Die Distanz ist überwunden,
muss die Nähe nicht mehr pflegen.
Wird es mir zu laut, zu viel,
fahr ich fort, ich bin mobil…
… Endlich sprach sein Gegenüber:
Lass uns wieder näher kommen.
Und sie sprachen gut und viel.
Merke: Sprache macht mobil.
Aktualisiert: 2023-01-11
Autor:
Almut Aue,
Norbert Autenrieth,
Melanie Barbato,
Felix Buehrer,
Wolfgang Dörner,
Katharina Ferner,
Hanna Rut Neidhardt,
Widmar Puhl,
Leonard Schneider-Strehl,
Christina Schößler,
Klaus Siewert
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Weihnachten kommt unerbittlich: Spätestens ab September mit Lebkuchen und Weihnachtmännern im Supermarkt, mit Bulzermärdl und Weihnachtsfeiern, mit Geschenkhysterie und mannigfaltigen Weihnachtsvorbereitungen in der „stillen“ Zeit. Und natürlich mit dem Christkindlesmarkt, dem „Oktoberfest Frankens“. Am Heiligen Abend ist der Höhepunkt erreicht, spätestens dann erinnern sich vielleicht manche sogar an den eigentlichen Sinn des Weihnachtsfests.
Fränkische Autoren haben sich Gedanken zur Weihnachtszeit mit all ihren schillernden Aspekten gemacht – herausgekommen ist eine humorvolle und auch nachdenklich machende Reise durch die Weihnachtszeit, in jedem Fall ein literarisch abwechslungsreiches Lesevergnügen.
Mit Beiträgen von: Friedrich Ach, Rudolf Amm, Norbert Autenrieth, Margit Begiebing, Wilfried Conrad, Petra Embacher, Erika Hauswirth, Gisela Hoffmann-Mehrle, Erich Hübel, Irmi Kistenfeger-Haupt, Peter Landshuter, Silke Migdall, Ulrike Rauh, Ilse Ruck, Fritz Schnetzer, Manfred Seifert, Erika Stenglin, Walter Tausendpfund, NJL Winter
Aktualisiert: 2022-08-18
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Warum ein Lehrer so mir nichts dir nichts seine Klasse im Stich lässt, was Mephisto im Biergarten anrichtet, wie sich Kommissar Dürrbeck mit Bratwurstleichen herumärgern muss, was „Süßes oder Saures“ so mit sich bringt, dass das Verhältnis zur Mutter ein durchaus gespaltenes sein kann und was es mit Kräutern, Käsekuchen oder Trüffeln auf sich hat, das und mehr beinhalten Kurzgeschichten, Erzählungen und Glossen, die ernsthaft und hintergründig, satirisch und humorvoll beweisen, dass der „Mensch ein gar seltsames Wesen“ ist.
Aktualisiert: 2022-08-28
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"Sucht (der Leser) bei uns gelöste Heiterkeit, Fabulierlust, den Spott – er möge es, bedenke aber, dass wir darin nur die andere Seite des Lebensernstes zeichnen. Den Bürgern, denen Grübeln und Meditieren liegt, geben die Gleichnisse unserer Dichtung und die Perspektive von oben und unten handfeste Nahrung."
So kann man es im Manifest lesen, das am 22.5 1966 von den Autoren Peter Aumüller, Elisabeth Fürst, Georg Herbolzheimer, Wilhelm Malter, Hans Mehl, Gottlieb Meyer, Willy Schmitzer und Hans Stadlinger formuliert worden ist. Es markiert die Gründung des „Collegiums Nürnberger Mundartdichter“, angeregt vom Verleger K.B. Glock aus Nürnberg.
Seit 50 Jahren tritt das Collegium nun einmal im Jahr mit einer gemeinsamen Lesung auf, Beiträge seiner Mitglieder waren und sind in zahlreichen Veröffentlichungen zu lesen und im Rundfunk immer wieder zu hören. Zur Zeit besteht das Collegium aus 12 Mitgliedern: Friedrich Ach, Norbert Autenrieth, Christa Bellanova, Sven Bach, Elfriede Bidmon, Peter Landshuter, Helmut Mahr, Bernhard Reil, Erika Stenglin, Fritz Stiegler, Walter Tausendpfund und Nikolaus Winter. Sprecher ist seit 2011 Norbert Autenrieth.
Für die vorliegende Anthologie „Fränkische Gschmäggler“, in der 10 Autoren des Collegiums vertreten sind, gilt die grundsätzliche Aussage des in zeitgenössischer Diktion abgefassten Manifestes für diese Veröffentlichung immer noch. So ist ein Büchlein entstanden, das vergnügliche und ernste, fein- und hintersinnige, skurrile und zeitkritische, kontemplative und appellative Gedichte und Geschichten vereinigt. „Fränkische Gschmäggler“ für jeden sind es aber nicht nur wegen ihres weiten Spektrums, das alle Bereiche menschlichen Lebens berührt, sondern auch, weil die Autoren einen individuellen sprachlichen Zugang zur Mundart präsentieren. Also: „Wer des ned glesn hodd, der hodd woss versaamd!“
Aktualisiert: 2020-01-02
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