Grenzen der Bevölkerungspolitik

Grenzen der Bevölkerungspolitik von Auth,  Diana, Holland-Cunz,  Barbara
Die Sorge um die „alternde“ deutsche Gesellschaft ist heute allgegenwärtig und provoziert eine aufgeregte Debatte darüber, wie die Geburtenrate, insbesondere bei der jüngeren Akademikerinnen-Generation, erfolgreich gesteigert werden könnte. In der Debatte wird einhellig unterstellt, dass staatliche Fördermaßnahmen, (privat-)wirtschaftliche Unterstützungen und/oder Veränderungen der gesellschaftlichen Kultur Frauen davon überzeugen können, Kinder zu gebären. Wissenschaftlerinnen unterschiedlicher Disziplinen befragen – historisch und international vergleichend – Geschichte und Daten, um den Grenzen bevölkerungspolitischer Steuerung auf die Spur zu kommen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Grenzen der Bevölkerungspolitik

Grenzen der Bevölkerungspolitik von Auth,  Diana, Holland-Cunz,  Barbara
Die Sorge um die „alternde“ deutsche Gesellschaft ist heute allgegenwärtig und provoziert eine aufgeregte Debatte darüber, wie die Geburtenrate, insbesondere bei der jüngeren Akademikerinnen-Generation, erfolgreich gesteigert werden könnte. In der Debatte wird einhellig unterstellt, dass staatliche Fördermaßnahmen, (privat-)wirtschaftliche Unterstützungen und/oder Veränderungen der gesellschaftlichen Kultur Frauen davon überzeugen können, Kinder zu gebären. Wissenschaftlerinnen unterschiedlicher Disziplinen befragen – historisch und international vergleichend – Geschichte und Daten, um den Grenzen bevölkerungspolitischer Steuerung auf die Spur zu kommen.
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Grenzen der Bevölkerungspolitik

Grenzen der Bevölkerungspolitik von Auth,  Diana, Holland-Cunz,  Barbara
Die Sorge um die „alternde“ deutsche Gesellschaft ist heute allgegenwärtig und provoziert eine aufgeregte Debatte darüber, wie die Geburtenrate, insbesondere bei der jüngeren Akademikerinnen-Generation, erfolgreich gesteigert werden könnte. In der Debatte wird einhellig unterstellt, dass staatliche Fördermaßnahmen, (privat-)wirtschaftliche Unterstützungen und/oder Veränderungen der gesellschaftlichen Kultur Frauen davon überzeugen können, Kinder zu gebären. Wissenschaftlerinnen unterschiedlicher Disziplinen befragen – historisch und international vergleichend – Geschichte und Daten, um den Grenzen bevölkerungspolitischer Steuerung auf die Spur zu kommen.
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Grenzen der Bevölkerungspolitik

Grenzen der Bevölkerungspolitik von Auth,  Diana, Holland-Cunz,  Barbara
Die Sorge um die „alternde“ deutsche Gesellschaft ist heute allgegenwärtig und provoziert eine aufgeregte Debatte darüber, wie die Geburtenrate, insbesondere bei der jüngeren Akademikerinnen-Generation, erfolgreich gesteigert werden könnte. In der Debatte wird einhellig unterstellt, dass staatliche Fördermaßnahmen, (privat-)wirtschaftliche Unterstützungen und/oder Veränderungen der gesellschaftlichen Kultur Frauen davon überzeugen können, Kinder zu gebären. Wissenschaftlerinnen unterschiedlicher Disziplinen befragen – historisch und international vergleichend – Geschichte und Daten, um den Grenzen bevölkerungspolitischer Steuerung auf die Spur zu kommen.
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Handbuch Frühe Kindheit

Handbuch Frühe Kindheit von Abendschön,  Simone, Aden-Grossmann,  Wilma, Alt,  Christian, Anders,  Yvonne, Andresen,  Sabine, Auth,  Diana, Becker-Stoll,  Fabienne, Bock,  Karin, Boettcher,  Wolfgang, Braches-Chyrek,  Rita, Chassé,  Karl-August, Deckert-Peaceman,  Heike, Dex,  Shirley, Dittrich,  Irene, Dollase,  Rainer, Eissing,  Günter, Erwe,  Hans Joachim, Friese,  Marianne, Fuhs,  Burkhard, Geiling,  Ute, Gramelt,  Katja, Gutknecht,  Dorothee, Hellmann,  Maria, Henschel,  Angelika, Hogrebe,  Nina, Höhl,  Stefanie, Hopf,  Michaela, Joos,  Magdalena, Jungk,  Sabine, Kägi,  Sylvia, Kaiser,  Astrid, Kärtner,  Joscha, Kirchner,  Constanze, Klaudy,  Elke Katharina, Knauer,  Raingard, König,  Kathrin, Kotthaus,  Jochem, Lange,  Andreas, Lenz,  Gaby, Leuchter,  Miriam, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Liebers,  Katrin, Liegle,  Ludwig, Lochner,  Barbara, Mader,  Marius, Mähler,  Claudia, Mengel,  Melanie, Möller,  Kornelia, Moran-Ellis,  Jo, Müller,  Natascha, Nickel,  Sven, Pauen,  Sabina, Platte,  Andrea, Pothmann,  Jens, Röhner,  Charlotte, Roßbach,  Hans-Günther, Sann,  Alexandra, Schmitz,  Katrin, Schneider,  Susanne, Schutter,  Sabina, Seddig,  Nadine, Siebholz,  Susanne, Stange,  Waldemar, Stöbe-Blossey,  Sybille, Streit,  Christine, Sünker,  Heinz, Thole,  Werner, Tomasello,  Michael, Tracy,  Rosemarie, Viernickel,  Susanne, Wertfein,  Monika, Winkler,  Michael, Winter,  Daniela, Zimmer,  Renate, Zitelmann,  Maud
Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und der pädagogischen Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Handbuch Frühe Kindheit

Handbuch Frühe Kindheit von Abendschön,  Simone, Aden-Grossmann,  Wilma, Alt,  Christian, Anders,  Yvonne, Andresen,  Sabine, Auth,  Diana, Becker-Stoll,  Fabienne, Bock,  Karin, Boettcher,  Wolfgang, Braches-Chyrek,  Rita, Chassé,  Karl-August, Deckert-Peaceman,  Heike, Dex,  Shirley, Dittrich,  Irene, Dollase,  Rainer, Eissing,  Günter, Erwe,  Hans Joachim, Friese,  Marianne, Fuhs,  Burkhard, Geiling,  Ute, Gramelt,  Katja, Gutknecht,  Dorothee, Hellmann,  Maria, Henschel,  Angelika, Hogrebe,  Nina, Höhl,  Stefanie, Hopf,  Michaela, Joos,  Magdalena, Jungk,  Sabine, Kägi,  Sylvia, Kaiser,  Astrid, Kärtner,  Joscha, Kirchner,  Constanze, Klaudy,  Elke Katharina, Knauer,  Raingard, König,  Kathrin, Kotthaus,  Jochem, Lange,  Andreas, Lenz,  Gaby, Leuchter,  Miriam, Leuzinger-Bohleber,  Marianne, Liebers,  Katrin, Liegle,  Ludwig, Lochner,  Barbara, Mader,  Marius, Mähler,  Claudia, Mengel,  Melanie, Möller,  Kornelia, Moran-Ellis,  Jo, Müller,  Natascha, Nickel,  Sven, Pauen,  Sabina, Platte,  Andrea, Pothmann,  Jens, Röhner,  Charlotte, Roßbach,  Hans-Günther, Sann,  Alexandra, Schmitz,  Katrin, Schneider,  Susanne, Schutter,  Sabina, Seddig,  Nadine, Siebholz,  Susanne, Stange,  Waldemar, Stöbe-Blossey,  Sybille, Streit,  Christine, Sünker,  Heinz, Thole,  Werner, Tomasello,  Michael, Tracy,  Rosemarie, Viernickel,  Susanne, Wertfein,  Monika, Winkler,  Michael, Winter,  Daniela, Zimmer,  Renate, Zitelmann,  Maud
Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und der pädagogischen Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Selektive Emanzipation

Selektive Emanzipation von Auth,  Diana, Buchholz,  Eva, Janczyk,  Stefanie
Gleichstellungs- contra Familienpolitik? Die AutorInnen reflektieren Gleichstellungs- und Familienpolitik der Großen Koalition sowie anderer ost- und westeuropäischer Länder aus feministischer Perspektive. Die gleichstellungspolitisch umstrittenen Wirkungen der aktuellen Familienpolitik, die von einem ""soften"" Randbereich zu einem zentralen Feld in der Sozialpolitik avanciert ist, werden ebenso in den Blick genommen wie die Gleichstellungspolitik, die - so die vielfach geäußerte Kritik - zu einem ´Nebenprodukt´ der Familienpolitik verkommen sei. Der von der Großen Koalition fortgesetzte Umbau des Sozialmodells Deutschland enthält viele geschlechterpolitische Implikationen. Dabei zeichnet sich die Debatte um die Wirkungen dieser Politik im Hinblick auf Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit durch eine enorme thematische Breite aus und der Erfolg der schwarz-roten Gleichstellungspolitik ist umstritten. Im Zentrum der Debatte steht die aktuelle Familienpolitik, die von einem ""soften"" Randbereich zu einem zentralen Feld in der Sozialpolitik avanciert ist. Einige bewerten die Entwicklungen positiv. Sie sehen in einer Reihe sozial- und familienpolitischer Maßnahmen eine Abkehr vom Leitbild des traditionellen Familienernährer- Modells. Demgegenüber stellen andere Tendenzen einer Re-Traditionalisierung der Geschlechterverhältnisse in der aktuellen politischen Debatte in den Vordergrund und äußern Skepsis. V. a. von frauen- und gleichstellungspolitischer Seite wird kritisiert, dass Gleichstellungspolitik zu einem ´Nebenprodukt´ der Familienpolitik verkomme. Zugleich werden Indizien einer weitreichenden Entpolitisierung der Frauenpolitik und ein Bedeutungsverlust ´klassischer´ Gleichstellungspolitik konstatiert. Zu derlei Diskussion und Entwicklungen gesellt sich eine Debatte um einen ´Neuen Feminismus´, in der die ´alten´ Anliegen der Frauenbewegung zur Disposition gestellt werden. Vor diesem Hintergrund werden Stand und Perspektiven der Gleichstellungs- und Familienpolitik präsentiert. Die Politik der Großen Koalition wird nach einer Legislaturperiode aus feministischer Perspektive kritisch reflektiert. Weiter werden verschiedene ost- und westeuropäische Länder in den Blick genommen, in denen die Debatte um Fort- oder Rückschritte in der Gleichstellungs- und Familienpolitik ebenfalls geführt wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Selektive Emanzipation

Selektive Emanzipation von Auth,  Diana, Buchholz,  Eva, Janczyk,  Stefanie
Gleichstellungs- contra Familienpolitik? Die AutorInnen reflektieren Gleichstellungs- und Familienpolitik der Großen Koalition sowie anderer ost- und westeuropäischer Länder aus feministischer Perspektive. Die gleichstellungspolitisch umstrittenen Wirkungen der aktuellen Familienpolitik, die von einem ""soften"" Randbereich zu einem zentralen Feld in der Sozialpolitik avanciert ist, werden ebenso in den Blick genommen wie die Gleichstellungspolitik, die - so die vielfach geäußerte Kritik - zu einem ´Nebenprodukt´ der Familienpolitik verkommen sei. Der von der Großen Koalition fortgesetzte Umbau des Sozialmodells Deutschland enthält viele geschlechterpolitische Implikationen. Dabei zeichnet sich die Debatte um die Wirkungen dieser Politik im Hinblick auf Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit durch eine enorme thematische Breite aus und der Erfolg der schwarz-roten Gleichstellungspolitik ist umstritten. Im Zentrum der Debatte steht die aktuelle Familienpolitik, die von einem ""soften"" Randbereich zu einem zentralen Feld in der Sozialpolitik avanciert ist. Einige bewerten die Entwicklungen positiv. Sie sehen in einer Reihe sozial- und familienpolitischer Maßnahmen eine Abkehr vom Leitbild des traditionellen Familienernährer- Modells. Demgegenüber stellen andere Tendenzen einer Re-Traditionalisierung der Geschlechterverhältnisse in der aktuellen politischen Debatte in den Vordergrund und äußern Skepsis. V. a. von frauen- und gleichstellungspolitischer Seite wird kritisiert, dass Gleichstellungspolitik zu einem ´Nebenprodukt´ der Familienpolitik verkomme. Zugleich werden Indizien einer weitreichenden Entpolitisierung der Frauenpolitik und ein Bedeutungsverlust ´klassischer´ Gleichstellungspolitik konstatiert. Zu derlei Diskussion und Entwicklungen gesellt sich eine Debatte um einen ´Neuen Feminismus´, in der die ´alten´ Anliegen der Frauenbewegung zur Disposition gestellt werden. Vor diesem Hintergrund werden Stand und Perspektiven der Gleichstellungs- und Familienpolitik präsentiert. Die Politik der Großen Koalition wird nach einer Legislaturperiode aus feministischer Perspektive kritisch reflektiert. Weiter werden verschiedene ost- und westeuropäische Länder in den Blick genommen, in denen die Debatte um Fort- oder Rückschritte in der Gleichstellungs- und Familienpolitik ebenfalls geführt wird.
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Selektive Emanzipation

Selektive Emanzipation von Auth,  Diana, Buchholz,  Eva, Janczyk,  Stefanie
Gleichstellungs- contra Familienpolitik? Die AutorInnen reflektieren Gleichstellungs- und Familienpolitik der Großen Koalition sowie anderer ost- und westeuropäischer Länder aus feministischer Perspektive. Die gleichstellungspolitisch umstrittenen Wirkungen der aktuellen Familienpolitik, die von einem ""soften"" Randbereich zu einem zentralen Feld in der Sozialpolitik avanciert ist, werden ebenso in den Blick genommen wie die Gleichstellungspolitik, die - so die vielfach geäußerte Kritik - zu einem ´Nebenprodukt´ der Familienpolitik verkommen sei. Der von der Großen Koalition fortgesetzte Umbau des Sozialmodells Deutschland enthält viele geschlechterpolitische Implikationen. Dabei zeichnet sich die Debatte um die Wirkungen dieser Politik im Hinblick auf Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit durch eine enorme thematische Breite aus und der Erfolg der schwarz-roten Gleichstellungspolitik ist umstritten. Im Zentrum der Debatte steht die aktuelle Familienpolitik, die von einem ""soften"" Randbereich zu einem zentralen Feld in der Sozialpolitik avanciert ist. Einige bewerten die Entwicklungen positiv. Sie sehen in einer Reihe sozial- und familienpolitischer Maßnahmen eine Abkehr vom Leitbild des traditionellen Familienernährer- Modells. Demgegenüber stellen andere Tendenzen einer Re-Traditionalisierung der Geschlechterverhältnisse in der aktuellen politischen Debatte in den Vordergrund und äußern Skepsis. V. a. von frauen- und gleichstellungspolitischer Seite wird kritisiert, dass Gleichstellungspolitik zu einem ´Nebenprodukt´ der Familienpolitik verkomme. Zugleich werden Indizien einer weitreichenden Entpolitisierung der Frauenpolitik und ein Bedeutungsverlust ´klassischer´ Gleichstellungspolitik konstatiert. Zu derlei Diskussion und Entwicklungen gesellt sich eine Debatte um einen ´Neuen Feminismus´, in der die ´alten´ Anliegen der Frauenbewegung zur Disposition gestellt werden. Vor diesem Hintergrund werden Stand und Perspektiven der Gleichstellungs- und Familienpolitik präsentiert. Die Politik der Großen Koalition wird nach einer Legislaturperiode aus feministischer Perspektive kritisch reflektiert. Weiter werden verschiedene ost- und westeuropäische Länder in den Blick genommen, in denen die Debatte um Fort- oder Rückschritte in der Gleichstellungs- und Familienpolitik ebenfalls geführt wird.
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Selektive Emanzipation

Selektive Emanzipation von Auth,  Diana, Buchholz,  Eva, Janczyk,  Stefanie
Gleichstellungs- contra Familienpolitik? Die AutorInnen reflektieren Gleichstellungs- und Familienpolitik der Großen Koalition sowie anderer ost- und westeuropäischer Länder aus feministischer Perspektive. Die gleichstellungspolitisch umstrittenen Wirkungen der aktuellen Familienpolitik, die von einem ""soften"" Randbereich zu einem zentralen Feld in der Sozialpolitik avanciert ist, werden ebenso in den Blick genommen wie die Gleichstellungspolitik, die - so die vielfach geäußerte Kritik - zu einem ´Nebenprodukt´ der Familienpolitik verkommen sei. Der von der Großen Koalition fortgesetzte Umbau des Sozialmodells Deutschland enthält viele geschlechterpolitische Implikationen. Dabei zeichnet sich die Debatte um die Wirkungen dieser Politik im Hinblick auf Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit durch eine enorme thematische Breite aus und der Erfolg der schwarz-roten Gleichstellungspolitik ist umstritten. Im Zentrum der Debatte steht die aktuelle Familienpolitik, die von einem ""soften"" Randbereich zu einem zentralen Feld in der Sozialpolitik avanciert ist. Einige bewerten die Entwicklungen positiv. Sie sehen in einer Reihe sozial- und familienpolitischer Maßnahmen eine Abkehr vom Leitbild des traditionellen Familienernährer- Modells. Demgegenüber stellen andere Tendenzen einer Re-Traditionalisierung der Geschlechterverhältnisse in der aktuellen politischen Debatte in den Vordergrund und äußern Skepsis. V. a. von frauen- und gleichstellungspolitischer Seite wird kritisiert, dass Gleichstellungspolitik zu einem ´Nebenprodukt´ der Familienpolitik verkomme. Zugleich werden Indizien einer weitreichenden Entpolitisierung der Frauenpolitik und ein Bedeutungsverlust ´klassischer´ Gleichstellungspolitik konstatiert. Zu derlei Diskussion und Entwicklungen gesellt sich eine Debatte um einen ´Neuen Feminismus´, in der die ´alten´ Anliegen der Frauenbewegung zur Disposition gestellt werden. Vor diesem Hintergrund werden Stand und Perspektiven der Gleichstellungs- und Familienpolitik präsentiert. Die Politik der Großen Koalition wird nach einer Legislaturperiode aus feministischer Perspektive kritisch reflektiert. Weiter werden verschiedene ost- und westeuropäische Länder in den Blick genommen, in denen die Debatte um Fort- oder Rückschritte in der Gleichstellungs- und Familienpolitik ebenfalls geführt wird.
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Gleichstellungs- contra Familienpolitik? Die AutorInnen reflektieren Gleichstellungs- und Familienpolitik der Großen Koalition sowie anderer ost- und westeuropäischer Länder aus feministischer Perspektive. Die gleichstellungspolitisch umstrittenen Wirkungen der aktuellen Familienpolitik, die von einem ""soften"" Randbereich zu einem zentralen Feld in der Sozialpolitik avanciert ist, werden ebenso in den Blick genommen wie die Gleichstellungspolitik, die - so die vielfach geäußerte Kritik - zu einem ´Nebenprodukt´ der Familienpolitik verkommen sei. Der von der Großen Koalition fortgesetzte Umbau des Sozialmodells Deutschland enthält viele geschlechterpolitische Implikationen. Dabei zeichnet sich die Debatte um die Wirkungen dieser Politik im Hinblick auf Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit durch eine enorme thematische Breite aus und der Erfolg der schwarz-roten Gleichstellungspolitik ist umstritten. Im Zentrum der Debatte steht die aktuelle Familienpolitik, die von einem ""soften"" Randbereich zu einem zentralen Feld in der Sozialpolitik avanciert ist. Einige bewerten die Entwicklungen positiv. Sie sehen in einer Reihe sozial- und familienpolitischer Maßnahmen eine Abkehr vom Leitbild des traditionellen Familienernährer- Modells. Demgegenüber stellen andere Tendenzen einer Re-Traditionalisierung der Geschlechterverhältnisse in der aktuellen politischen Debatte in den Vordergrund und äußern Skepsis. V. a. von frauen- und gleichstellungspolitischer Seite wird kritisiert, dass Gleichstellungspolitik zu einem ´Nebenprodukt´ der Familienpolitik verkomme. Zugleich werden Indizien einer weitreichenden Entpolitisierung der Frauenpolitik und ein Bedeutungsverlust ´klassischer´ Gleichstellungspolitik konstatiert. Zu derlei Diskussion und Entwicklungen gesellt sich eine Debatte um einen ´Neuen Feminismus´, in der die ´alten´ Anliegen der Frauenbewegung zur Disposition gestellt werden. Vor diesem Hintergrund werden Stand und Perspektiven der Gleichstellungs- und Familienpolitik präsentiert. Die Politik der Großen Koalition wird nach einer Legislaturperiode aus feministischer Perspektive kritisch reflektiert. Weiter werden verschiedene ost- und westeuropäische Länder in den Blick genommen, in denen die Debatte um Fort- oder Rückschritte in der Gleichstellungs- und Familienpolitik ebenfalls geführt wird.
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Gleichstellungs- contra Familienpolitik? Die AutorInnen reflektieren Gleichstellungs- und Familienpolitik der Großen Koalition sowie anderer ost- und westeuropäischer Länder aus feministischer Perspektive. Die gleichstellungspolitisch umstrittenen Wirkungen der aktuellen Familienpolitik, die von einem ""soften"" Randbereich zu einem zentralen Feld in der Sozialpolitik avanciert ist, werden ebenso in den Blick genommen wie die Gleichstellungspolitik, die - so die vielfach geäußerte Kritik - zu einem ´Nebenprodukt´ der Familienpolitik verkommen sei. Der von der Großen Koalition fortgesetzte Umbau des Sozialmodells Deutschland enthält viele geschlechterpolitische Implikationen. Dabei zeichnet sich die Debatte um die Wirkungen dieser Politik im Hinblick auf Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit durch eine enorme thematische Breite aus und der Erfolg der schwarz-roten Gleichstellungspolitik ist umstritten. Im Zentrum der Debatte steht die aktuelle Familienpolitik, die von einem ""soften"" Randbereich zu einem zentralen Feld in der Sozialpolitik avanciert ist. Einige bewerten die Entwicklungen positiv. Sie sehen in einer Reihe sozial- und familienpolitischer Maßnahmen eine Abkehr vom Leitbild des traditionellen Familienernährer- Modells. Demgegenüber stellen andere Tendenzen einer Re-Traditionalisierung der Geschlechterverhältnisse in der aktuellen politischen Debatte in den Vordergrund und äußern Skepsis. V. a. von frauen- und gleichstellungspolitischer Seite wird kritisiert, dass Gleichstellungspolitik zu einem ´Nebenprodukt´ der Familienpolitik verkomme. Zugleich werden Indizien einer weitreichenden Entpolitisierung der Frauenpolitik und ein Bedeutungsverlust ´klassischer´ Gleichstellungspolitik konstatiert. Zu derlei Diskussion und Entwicklungen gesellt sich eine Debatte um einen ´Neuen Feminismus´, in der die ´alten´ Anliegen der Frauenbewegung zur Disposition gestellt werden. Vor diesem Hintergrund werden Stand und Perspektiven der Gleichstellungs- und Familienpolitik präsentiert. Die Politik der Großen Koalition wird nach einer Legislaturperiode aus feministischer Perspektive kritisch reflektiert. Weiter werden verschiedene ost- und westeuropäische Länder in den Blick genommen, in denen die Debatte um Fort- oder Rückschritte in der Gleichstellungs- und Familienpolitik ebenfalls geführt wird.
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Gleichstellungs- contra Familienpolitik? Die AutorInnen reflektieren Gleichstellungs- und Familienpolitik der Großen Koalition sowie anderer ost- und westeuropäischer Länder aus feministischer Perspektive. Die gleichstellungspolitisch umstrittenen Wirkungen der aktuellen Familienpolitik, die von einem ""soften"" Randbereich zu einem zentralen Feld in der Sozialpolitik avanciert ist, werden ebenso in den Blick genommen wie die Gleichstellungspolitik, die - so die vielfach geäußerte Kritik - zu einem ´Nebenprodukt´ der Familienpolitik verkommen sei. Der von der Großen Koalition fortgesetzte Umbau des Sozialmodells Deutschland enthält viele geschlechterpolitische Implikationen. Dabei zeichnet sich die Debatte um die Wirkungen dieser Politik im Hinblick auf Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit durch eine enorme thematische Breite aus und der Erfolg der schwarz-roten Gleichstellungspolitik ist umstritten. Im Zentrum der Debatte steht die aktuelle Familienpolitik, die von einem ""soften"" Randbereich zu einem zentralen Feld in der Sozialpolitik avanciert ist. Einige bewerten die Entwicklungen positiv. Sie sehen in einer Reihe sozial- und familienpolitischer Maßnahmen eine Abkehr vom Leitbild des traditionellen Familienernährer- Modells. Demgegenüber stellen andere Tendenzen einer Re-Traditionalisierung der Geschlechterverhältnisse in der aktuellen politischen Debatte in den Vordergrund und äußern Skepsis. V. a. von frauen- und gleichstellungspolitischer Seite wird kritisiert, dass Gleichstellungspolitik zu einem ´Nebenprodukt´ der Familienpolitik verkomme. Zugleich werden Indizien einer weitreichenden Entpolitisierung der Frauenpolitik und ein Bedeutungsverlust ´klassischer´ Gleichstellungspolitik konstatiert. Zu derlei Diskussion und Entwicklungen gesellt sich eine Debatte um einen ´Neuen Feminismus´, in der die ´alten´ Anliegen der Frauenbewegung zur Disposition gestellt werden. Vor diesem Hintergrund werden Stand und Perspektiven der Gleichstellungs- und Familienpolitik präsentiert. Die Politik der Großen Koalition wird nach einer Legislaturperiode aus feministischer Perspektive kritisch reflektiert. Weiter werden verschiedene ost- und westeuropäische Länder in den Blick genommen, in denen die Debatte um Fort- oder Rückschritte in der Gleichstellungs- und Familienpolitik ebenfalls geführt wird.
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Frauen und Armut – Feministische Perspektiven

Frauen und Armut – Feministische Perspektiven von Auth,  Diana, Bodenmüller,  Martina, Dackweiler,  Regina-Maria, Dern,  Susanne, Koch,  Angelika, Krätschmer-Hahn,  Rabea, Künkel,  Jenny, Leßmann,  Ortrud, Mogge-Grotjahn,  Hildegard, Motakef,  Mona, Notz,  Gisela, Rathgeb,  Kerstin, Rau,  Alexandra, Rudolph,  Clarissa, Schäfer,  Reinhild, Scherschel,  Karin, Schrader,  Kathrin, Schultz,  Susanne, Sellach,  Brigitte, Weinbach,  Heike, Wersig,  Maria, Wichterich,  Christa, Winker,  Gabriele
Warum kann davon gesprochen werden, dass Frauen von Armut überdurchschnittlich betroffen sind? Welche gesellschaftlichen Tiefenstrukturen tragen hierzu bei, obwohl feststeht, dass Frauen aus einer historischen Perspektive betrachtet noch nie über so viele Handlungsspielräume verfügten wie heute, insbesondere hinsichtlich Bildung und Ausbildung und den damit verbundenen Chancen auf dem Arbeitsmarkt, um ein eigenständiges Erwerbseinkommen zu generieren? Wie konstituieren spezifische Herrschaftsverhältnisse und Differenz(ierungs)achsen unterschiedliche Risiken der Armutsbetroffenheit für Frauen? Und welche theoretischen Zugänge und Perspektiven sind geeignet, um die komplexen Zusammenhänge von Armut und der Subjektposition Frau analytisch fassen zu können? Aus geschlechtertheoretischen Perspektiven analysieren die Autorinnen in den Beiträgen des Sammelbands diese Fragen entlang zentraler, einander ergänzender und sich überschneidender Drehpunkten der Diskussion. In den Blick genommen werden gesellschafts- und armutstheoretische Zugänge, Armutsdiskurse und -politiken, Prozesse des Verwundbarmachens sowie Wege in eine neue Gesellschaftlichkeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Frauen und Armut – Feministische Perspektiven

Frauen und Armut – Feministische Perspektiven von Auth,  Diana, Bodenmüller,  Martina, Dackweiler,  Regina-Maria, Dern,  Susanne, Koch,  Angelika, Krätschmer-Hahn,  Rabea, Künkel,  Jenny, Leßmann,  Ortrud, Mogge-Grotjahn,  Hildegard, Motakef,  Mona, Notz,  Gisela, Rathgeb,  Kerstin, Rau,  Alexandra, Rudolph,  Clarissa, Schäfer,  Reinhild, Scherschel,  Karin, Schrader,  Kathrin, Schultz,  Susanne, Sellach,  Brigitte, Weinbach,  Heike, Wersig,  Maria, Wichterich,  Christa, Winker,  Gabriele
Warum kann davon gesprochen werden, dass Frauen von Armut überdurchschnittlich betroffen sind? Welche gesellschaftlichen Tiefenstrukturen tragen hierzu bei, obwohl feststeht, dass Frauen aus einer historischen Perspektive betrachtet noch nie über so viele Handlungsspielräume verfügten wie heute, insbesondere hinsichtlich Bildung und Ausbildung und den damit verbundenen Chancen auf dem Arbeitsmarkt, um ein eigenständiges Erwerbseinkommen zu generieren? Wie konstituieren spezifische Herrschaftsverhältnisse und Differenz(ierungs)achsen unterschiedliche Risiken der Armutsbetroffenheit für Frauen? Und welche theoretischen Zugänge und Perspektiven sind geeignet, um die komplexen Zusammenhänge von Armut und der Subjektposition Frau analytisch fassen zu können? Aus geschlechtertheoretischen Perspektiven analysieren die Autorinnen in den Beiträgen des Sammelbands diese Fragen entlang zentraler, einander ergänzender und sich überschneidender Drehpunkten der Diskussion. In den Blick genommen werden gesellschafts- und armutstheoretische Zugänge, Armutsdiskurse und -politiken, Prozesse des Verwundbarmachens sowie Wege in eine neue Gesellschaftlichkeit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die jungen Alten

Die jungen Alten von Auth,  Diana, Biggs,  Simon, Ekerdt,  David J., Estes,  Caroll L., Featherstone,  Mike, Gerard,  Lenore E., Gilleard,  Chris, Goeckenjan,  Gerd, Hepworth,  Mike, Holstein,  Martha B., Katz,  Stephen, Kondratowitz,  Hans-Joachim von, Laws,  Glenda, Lessenich,  Stephan, Minkler,  Meredith, Öberg,  Peter, Pichler,  Barbara, Powell,  Jason L., Schroeter,  Klaus R, Spindler,  Mone, Swan,  James H., van Dyk,  Silke
Deutschland altert – und doch auch wieder nicht, denn die Alten werden immer »jünger«: Sie bleiben länger gesund, sind aktiv und mobil, zudem auch höher gebildet als früher. Vor allen Dingen aber wird die Gruppe dieser »jungen Alten« immer größer, denn schon bald wird die Generation der »Babyboomer« ihr langes Rentnerleben beginnen. Als Überalterung beklagt und eingebettet in die Wende zum aktivierenden Sozialstaat, wird diese Entwicklung derzeit zur Initialzündung für eine gesellschaftliche Neuverhandlung des Alters: Was läge näher, so hören wir allerorten, als die Ressourcen dieser Altersgruppe gesellschaftlich zu nutzen, alle Register einer Politik des »aktiven Alterns« zu ziehen? Der vorliegende Band versammelt erstmalig ins Deutsche übersetzte Grundlagentexte der englischsprachigen Diskussion sowie kritische Beiträge zur deutschen Debatte um das »junge Alter« und seine gesellschaftliche Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Die jungen Alten

Die jungen Alten von Auth,  Diana, Biggs,  Simon, Ekerdt,  David J., Estes,  Caroll L., Featherstone,  Mike, Gerard,  Lenore E., Gilleard,  Chris, Goeckenjan,  Gerd, Hepworth,  Mike, Holstein,  Martha B., Katz,  Stephen, Kondratowitz,  Hans-Joachim von, Laws,  Glenda, Lessenich,  Stephan, Minkler,  Meredith, Öberg,  Peter, Pichler,  Barbara, Powell,  Jason L., Schroeter,  Klaus R, Spindler,  Mone, Swan,  James H., van Dyk,  Silke
Deutschland altert – und doch auch wieder nicht, denn die Alten werden immer »jünger«: Sie bleiben länger gesund, sind aktiv und mobil, zudem auch höher gebildet als früher. Vor allen Dingen aber wird die Gruppe dieser »jungen Alten« immer größer, denn schon bald wird die Generation der »Babyboomer« ihr langes Rentnerleben beginnen. Als Überalterung beklagt und eingebettet in die Wende zum aktivierenden Sozialstaat, wird diese Entwicklung derzeit zur Initialzündung für eine gesellschaftliche Neuverhandlung des Alters: Was läge näher, so hören wir allerorten, als die Ressourcen dieser Altersgruppe gesellschaftlich zu nutzen, alle Register einer Politik des »aktiven Alterns« zu ziehen? Der vorliegende Band versammelt erstmalig ins Deutsche übersetzte Grundlagentexte der englischsprachigen Diskussion sowie kritische Beiträge zur deutschen Debatte um das »junge Alter« und seine gesellschaftliche Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sorgende Angehörige

Sorgende Angehörige von Auth,  Diana, Brüker,  Daniela, Discher,  Kerstin, Kaiser,  Petra, Leiber,  Simone, Leitner,  Sigrid
Wie schaffen es sorgende Angehörige in vielfältigen Lebenslagen, ihren eigenen Lebensentwurf trotz häuslicher Pflege weitgehend aufrechtzuerhalten? Und welche wohlfahrtsstaatliche Unterstützung brauchen sie dafür? Basierend auf einer intersektionalen Analyse stellt der Band eine Typologie des Pflegebewältigungshandelns sorgender Angehöriger vor, welche die Wechselwirkungen sozialer Differenzkategorien in den Blick nimmt und die Bedingungen einer „eher gelingenden“ und einer „eher prekären“ Pflegesituation herausarbeitet.
Aktualisiert: 2022-05-09
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Pflegearbeit in Zeiten der Ökonomisierung

Pflegearbeit in Zeiten der Ökonomisierung von Auth,  Diana
Durch den demographischen Wandel und die Zunahme der Pflegebedürftigen, den Rückgang familiärer Pflegepotentiale sowie den Fachkräftemangel in der Pflege geraten die nationalen Care-Regime unter Druck. Hier setzt die Vergleichsstudie von Diana Auth an. Sie zeichnet die pflegepolitischen Ökonomisierungsprozesse Großbritannien, Schweden und Deutschland nach und nimmt deren Auswirkungen auf die familiäre und berufliche Pflegearbeit in den Blick. Die Autorin untersucht zum einen die Auswirkungen des Ökonomisierungsprozesses auf die Art der Pflegearbeit (Formalisierung versus Informalisierung) und zum anderen auf die Qualität der familiären und beruflichen Pflegearbeit. Sie zeigt auf, inwieweit eine Prekarisierung im Hinblick auf die materielle und soziale Absicherung, die Beschäftigungsstabilität und -fähigkeit sowie die Arbeitsbedingungen in den drei Ländern stattgefunden hat.
Aktualisiert: 2022-05-09
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Sorgende Angehörige

Sorgende Angehörige von Auth,  Diana, Brüker,  Daniela, Discher,  Kerstin, Kaiser,  Petra, Leiber,  Simone, Leitner,  Sigrid
Wie schaffen es sorgende Angehörige in vielfältigen Lebenslagen, ihren eigenen Lebensentwurf trotz häuslicher Pflege weitgehend aufrechtzuerhalten? Und welche wohlfahrtsstaatliche Unterstützung brauchen sie dafür? Basierend auf einer intersektionalen Analyse stellt der Band eine Typologie des Pflegebewältigungshandelns sorgender Angehöriger vor, welche die Wechselwirkungen sozialer Differenzkategorien in den Blick nimmt und die Bedingungen einer „eher gelingenden“ und einer „eher prekären“ Pflegesituation herausarbeitet.
Aktualisiert: 2021-07-21
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