Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Edmund Arens,
Darius Asgar-Zadeh,
Florian Baab,
Martin Breul,
Christian Brouwer,
Godehard Brüntrup,
Jan Niklas Collet,
Gianluca De Candia,
Jakob Helmut Deibl,
Tonke Dennebaum,
Erwin Dirscherl,
Martin Dürnberger,
Markus Enders,
Stephan Ernst,
Anne Fischbach,
Thomas Flößel,
Johannes Grössl,
Enrico Grube,
Isabella Guanzini,
Thomas Hanke,
Caroline Helmus,
Christian Hengstermann,
Gregor Maria Hoff,
Veronika Hoffmann,
Tobias Kläden,
Andreas Koritensky,
Ansgar Kreutzer,
Aaron Langenfeld,
Annette Langner-Pitschmann,
Magnus Lerch,
Aaron Looney,
Klaus Mueller,
Frederek Musall,
Bernhard Nitsche,
Benedikt Rediker,
Cornelia Richter,
Anna M. Riedl,
Karlheinz Ruhstorfer,
Thomas Schärtl,
Fana Schiefen,
Jochen Schmidt,
Heiko Schulz,
Stefan Seit,
Andreas Speer,
Klaus von Stosch,
Julian Tappen,
Anne Weber,
Saskia Wendel,
Jürgen Werbick
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Edmund Arens,
Darius Asgar-Zadeh,
Florian Baab,
Martin Breul,
Christian Brouwer,
Godehard Brüntrup,
Jan Niklas Collet,
Gianluca De Candia,
Jakob Helmut Deibl,
Tonke Dennebaum,
Erwin Dirscherl,
Martin Dürnberger,
Markus Enders,
Stephan Ernst,
Anne Fischbach,
Thomas Flößel,
Johannes Grössl,
Enrico Grube,
Isabella Guanzini,
Thomas Hanke,
Caroline Helmus,
Christian Hengstermann,
Gregor Maria Hoff,
Veronika Hoffmann,
Tobias Kläden,
Andreas Koritensky,
Ansgar Kreutzer,
Aaron Langenfeld,
Annette Langner-Pitschmann,
Magnus Lerch,
Aaron Looney,
Klaus Mueller,
Frederek Musall,
Bernhard Nitsche,
Benedikt Rediker,
Cornelia Richter,
Anna M. Riedl,
Karlheinz Ruhstorfer,
Thomas Schärtl,
Fana Schiefen,
Jochen Schmidt,
Heiko Schulz,
Stefan Seit,
Andreas Speer,
Klaus von Stosch,
Julian Tappen,
Anne Weber,
Saskia Wendel,
Jürgen Werbick
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Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Edmund Arens,
Darius Asgar-Zadeh,
Florian Baab,
Martin Breul,
Christian Brouwer,
Godehard Brüntrup,
Jan Niklas Collet,
Gianluca De Candia,
Jakob Helmut Deibl,
Tonke Dennebaum,
Erwin Dirscherl,
Martin Dürnberger,
Markus Enders,
Stephan Ernst,
Anne Fischbach,
Thomas Flößel,
Johannes Grössl,
Enrico Grube,
Isabella Guanzini,
Thomas Hanke,
Caroline Helmus,
Christian Hengstermann,
Gregor Maria Hoff,
Veronika Hoffmann,
Tobias Kläden,
Andreas Koritensky,
Ansgar Kreutzer,
Aaron Langenfeld,
Annette Langner-Pitschmann,
Magnus Lerch,
Aaron Looney,
Klaus Mueller,
Frederek Musall,
Bernhard Nitsche,
Benedikt Rediker,
Cornelia Richter,
Anna M. Riedl,
Karlheinz Ruhstorfer,
Thomas Schärtl,
Fana Schiefen,
Jochen Schmidt,
Heiko Schulz,
Stefan Seit,
Andreas Speer,
Klaus von Stosch,
Julian Tappen,
Anne Weber,
Saskia Wendel,
Jürgen Werbick
> findR *
Der dreibändige Mikrokosmos, 1856–1864 mit dem Untertitel »Versuch einer Anthropologie« erstmal erschienen, gehörte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu den meistgelesenen philosophischen Werken. Sein Verfasser, der Mediziner und Philosoph Rudolph Hermann Lotze (1817–1881), entwirft darin während der Dekade des Materialismusstreits eine Position, die einerseits den Erkenntnissen der Naturwissenschaft oberste Priorität einräumt, andererseits aber aufzeigt, dass die Konstanten der althergebrachten Metaphysik – die Seele, Gott, ein höherer Sinn- und Zweckzusammenhang – durch sie nicht hinfällig werden. Lotzes Bestreben nach grundlegender Analyse der Divergenzen »zwischen den Bedürfnissen des Gemütes und den Ergebnissen menschlicher Wissenschaft« führt dazu, dass er erstmalig die Leitfrage der modernen Philosophie des Geistes stellt: Wenn es empirisch ergründbare materielle Bedingungen sind, durch die subjektives Erleben überhaupt möglich wird, wie lässt sich dann das wechselseitige Verhältnis dieser beiden Größen sinnvoll bestimmen? Im Mikrokosmos findet sich hierzu eine Reihe von Argumenten, die die Körper-Geist-Debatten des 20. Jahrhunderts in wesentlichen Punkten antizipieren und mit denen sich auch heute noch deutlich machen lässt, wieso die Schlichtheit des naturalistischen Monismus schwerlich mit der Komplexität des »Leib-Seele-Problems« in Einklang zu bringen ist.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Der dreibändige Mikrokosmos, 1856–1864 mit dem Untertitel »Versuch einer Anthropologie« erstmal erschienen, gehörte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu den meistgelesenen philosophischen Werken. Sein Verfasser, der Mediziner und Philosoph Rudolph Hermann Lotze (1817–1881), entwirft darin während der Dekade des Materialismusstreits eine Position, die einerseits den Erkenntnissen der Naturwissenschaft oberste Priorität einräumt, andererseits aber aufzeigt, dass die Konstanten der althergebrachten Metaphysik – die Seele, Gott, ein höherer Sinn- und Zweckzusammenhang – durch sie nicht hinfällig werden. Lotzes Bestreben nach grundlegender Analyse der Divergenzen »zwischen den Bedürfnissen des Gemütes und den Ergebnissen menschlicher Wissenschaft« führt dazu, dass er erstmalig die Leitfrage der modernen Philosophie des Geistes stellt: Wenn es empirisch ergründbare materielle Bedingungen sind, durch die subjektives Erleben überhaupt möglich wird, wie lässt sich dann das wechselseitige Verhältnis dieser beiden Größen sinnvoll bestimmen? Im Mikrokosmos findet sich hierzu eine Reihe von Argumenten, die die Körper-Geist-Debatten des 20. Jahrhunderts in wesentlichen Punkten antizipieren und mit denen sich auch heute noch deutlich machen lässt, wieso die Schlichtheit des naturalistischen Monismus schwerlich mit der Komplexität des »Leib-Seele-Problems« in Einklang zu bringen ist.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
Edmund Arens,
Darius Asgar-Zadeh,
Florian Baab,
Martin Breul,
Christian Brouwer,
Godehard Brüntrup,
Jan Niklas Collet,
Gianluca De Candia,
Jakob Helmut Deibl,
Tonke Dennebaum,
Erwin Dirscherl,
Martin Dürnberger,
Markus Enders,
Stephan Ernst,
Anne Fischbach,
Thomas Flößel,
Johannes Grössl,
Enrico Grube,
Isabella Guanzini,
Thomas Hanke,
Caroline Helmus,
Christian Hengstermann,
Gregor Maria Hoff,
Veronika Hoffmann,
Tobias Kläden,
Andreas Koritensky,
Ansgar Kreutzer,
Aaron Langenfeld,
Annette Langner-Pitschmann,
Magnus Lerch,
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Klaus Mueller,
Frederek Musall,
Bernhard Nitsche,
Benedikt Rediker,
Cornelia Richter,
Anna M. Riedl,
Karlheinz Ruhstorfer,
Thomas Schärtl,
Fana Schiefen,
Jochen Schmidt,
Heiko Schulz,
Stefan Seit,
Andreas Speer,
Klaus von Stosch,
Julian Tappen,
Anne Weber,
Saskia Wendel,
Jürgen Werbick
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Lange schien es selbstverständlich zu sein, dass der Mensch von Natur aus religiös ist, wobei die Gestalt der Gottesfrage geschichtlich durchaus unterschiedlich ausfallen konnte. Was aber, wenn in einer säkularen Moderne nicht nur explizite Religiosität, sondern die Gottesfrage als solche unverständlich und bedeutungslos wird? Welche Theologie, welche Pastoral wird den veränderten Bedingungen gerecht?
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Florian Baab,
Notker Baumann,
Prof. Rainer Bucher,
Benjamin Dahlke,
Susanne Gillmayr-Bucher,
Veronika Hoffmann,
Prof. Hans-Joachim Höhn,
Martin Kirschner,
Tobias Kläden,
Julia Knop,
Kurt Koch,
Jan Loffeld,
Friederike Nüssel,
Gert Pickel,
Dorothea Sattler,
Michael Schüßler,
Bernhard Spielberg,
Eberhard Tiefensee,
Robert Vorholt,
Jürgen Werbick
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Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Edmund Arens,
Darius Asgar-Zadeh,
Florian Baab,
Martin Breul,
Christian Brouwer,
Godehard Brüntrup,
Jan Niklas Collet,
Gianluca De Candia,
Jakob Helmut Deibl,
Tonke Dennebaum,
Erwin Dirscherl,
Martin Dürnberger,
Markus Enders,
Stephan Ernst,
Anne Fischbach,
Thomas Flößel,
Johannes Grössl,
Enrico Grube,
Isabella Guanzini,
Thomas Hanke,
Caroline Helmus,
Christian Hengstermann,
Gregor Maria Hoff,
Veronika Hoffmann,
Tobias Kläden,
Andreas Koritensky,
Ansgar Kreutzer,
Aaron Langenfeld,
Annette Langner-Pitschmann,
Magnus Lerch,
Aaron Looney,
Klaus Mueller,
Frederek Musall,
Bernhard Nitsche,
Benedikt Rediker,
Cornelia Richter,
Anna M. Riedl,
Karlheinz Ruhstorfer,
Thomas Schärtl,
Fana Schiefen,
Jochen Schmidt,
Heiko Schulz,
Stefan Seit,
Andreas Speer,
Klaus von Stosch,
Julian Tappen,
Anne Weber,
Saskia Wendel,
Jürgen Werbick
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In der Gegenwart stellt sich die Gottesfrage vielen Menschen nicht einfach anders als früheren Generationen. Sie scheint als lebensrelevante Frage zunehmend gänzlich zu verschwinden. Religiöse Indifferenz wird zum Signum unserer Zeit. Hat die Theologie, hat kirchliche Praxis die jüngeren Umbrüche der Gottesfrage, die vielfach schlichtweg Abbrüche genannt werden müssen, bereits angemessen wahrgenommen und ernsthaft reflektiert? Was bedeutet das Phänomen religiöser Indifferenz für die Reflexion, Rekonstruktion und Verantwortung von Bekenntnisinhalten? Welchen Anforderungen müss(t)en kirchliche Verkündigung und Pastoral unter säkularen Bedingungen genügen? Welche gewohnten, für selbstverständlich genommenen theologischen und anthropologischen Voraussetzungen der Gottesthematik sind heute neu zu bedenken und ggf. zu korrigieren? In Band 297 der Reihe Quaestiones disputatae sondieren Theologen, Philosophen und Religionssoziologen diese Herausforderungen.
Mit Beiträgen von: Florian Baab, Notker Baumann, Rainer Bucher, Benjamin Dahlke, Susanne Gillmayr-Bucher, Veronika Hoffmann, Hans-Joachim Höhn, Martin Kirschner, Tobias Kläden, Julia Knop, Kurt Kardinal Koch, Jan Loffeld, Friederike Nüssel, Gert Pickel, Dorothea Sattler, Michael Schüßler, Bernhard Spielberg, Eberhard Tiefensee, Robert Vorholt und Jürgen Werbick
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Florian Baab,
Notker Baumann,
Rainer Bucher,
Benjamin Dahlke,
Susanne Gillmayr-Bucher,
Veronika Hoffmann,
Hans-Joachim Höhn,
Martin Kirschner,
Tobias Kläden,
Julia Knop,
Kurt Koch,
Jan Loffeld,
Friederike Nüssel,
Gert Pickel,
Dorothea Sattler,
Michael Schüßler,
Bernhard Spielberg,
Eberhard Tiefensee,
Robert Vorholt,
Jürgen Werbick
> findR *
In der Philosophie haben Glaube und Religion schon immer eine zentrale Position eingenommen. Wie entscheidend aber Religion für die großen Denker der Philosophiegeschichte war und ist und wie wichtig umgekehrt die verschiedenen Denkansätze für die Religionen waren und sind, gerät heute immer mehr in Vergessenheit. Im vorliegenden Buch werden große Philosophinnen und Philosophen im Horizont ihres Religionsdenkens vorgestellt und auf ihre Aktualität hin befragt. Eingeführt werden sie dabei von einschlägigen Expertinnen und Experten aus Philosophie und Theologie.
Die Herausgeber legen die überarbeitete und erweiterte Fassung eines bereits etablierten Studienbuchs für ein breites Publikum vor und liefern damit ein religionsphilosophisches Handbuch, das in der Verschiedenheit philosophischen Verstehens der Religion die Möglichkeiten eines positiven Zueinanders von Glaube und Vernunft neu entdeckt.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Edmund Arens,
Darius Asgar-Zadeh,
Florian Baab,
Martin Breul,
Christian Brouwer,
Godehard Brüntrup,
Gianluca De Candia,
Jan Niklas Collet,
Jakob Helmut Deibl,
Tonke Dennebaum,
Erwin Dirscherl,
Martin Dürnberger,
Markus Enders,
Stephan Ernst,
Anne Fischbach,
Thomas Flößel,
Johannes Grössl,
Enrico Grube,
Isabella Guanzini,
Thomas Hanke,
Caroline Helmus,
Christian Hengstermann,
Gregor Maria Hoff,
Veronika Hoffmann,
Tobias Kläden,
Andreas Koritensky,
Ansgar Kreutzer,
Aaron Langenfeld,
Annette Langner-Pitschmann,
Magnus Lerch,
Aaron Looney,
Klaus Mueller,
Frederek Musall,
Bernhard Nitsche,
Benedikt Rediker,
Cornelia Richter,
Anna M. Riedl,
Karlheinz Ruhstorfer,
Thomas Schärtl,
Fana Schiefen,
Jochen Schmidt,
Heiko Schulz,
Stefan Seit,
Andreas Speer,
Klaus von Stosch,
Julian Tappen,
Anne Weber,
Saskia Wendel,
Jürgen Werbick
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"Offenbarung" ist eine Schlüsselkategorie des christlichen Glaubens. Doch wie kann der unendliche Gott im Endlichen wirklich Gegenwart werden? Wie ist solche Gegenwart denkbar, ohne Gott auf ein endliches menschliches Personsein zu depotenzieren oder die Freiheit des Menschen außer Kraft zu setzen? Der Band erörtert aktuelle konfliktive theologische Diskurslinien in der Spannung zwischen einem stärker subjektzentrierten und einem eher theozentrischen Ansatz.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Christine Axt-Piscalar,
Florian Baab,
Michael Bongardt,
Christoph Böttigheimer,
Christian Danz,
Martin Dürnberger,
Margit Eckholt,
Johannes Grössl,
Anne Käfer,
Ansgar Kreutzer,
Aaron Langenfeld,
Magnus Lerch,
Bernhard Nitsche,
Olisaemeka Okwara,
Matthias Remenyi,
Thomas Schärtl,
Ruben Schneider,
Michael Seewald,
Agnes Slunitschek,
Saskia Wendel,
Gunda Werner
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Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Christine Axt-Piscalar,
Florian Baab,
Michael Bongardt,
Christoph Böttigheimer,
Christian Danz,
Martin Dürnberger,
Margit Eckholt,
Johannes Grössl,
Anne Käfer,
Ansgar Kreutzer,
Aaron Langenfeld,
Magnus Lerch,
Bernhard Nitsche,
Olisaemeka Okwara,
Matthias Remenyi,
Thomas Schärtl,
Ruben Schneider,
Michael Seewald,
Agnes Slunitschek,
Saskia Wendel,
Gunda Werner
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Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Edmund Arens,
Darius Asgar-Zadeh,
Florian Baab,
Martin Breul,
Christian Brouwer,
Godehard Brüntrup,
Jan Niklas Collet,
Gianluca De Candia,
Jakob Helmut Deibl,
Tonke Dennebaum,
Erwin Dirscherl,
Martin Dürnberger,
Markus Enders,
Stephan Ernst,
Anne Fischbach,
Thomas Flößel,
Johannes Grössl,
Enrico Grube,
Isabella Guanzini,
Thomas Hanke,
Caroline Helmus,
Christian Hengstermann,
Gregor Maria Hoff,
Veronika Hoffmann,
Tobias Kläden,
Andreas Koritensky,
Ansgar Kreutzer,
Aaron Langenfeld,
Annette Langner-Pitschmann,
Magnus Lerch,
Aaron Looney,
Klaus Mueller,
Frederek Musall,
Bernhard Nitsche,
Benedikt Rediker,
Cornelia Richter,
Anna M. Riedl,
Karlheinz Ruhstorfer,
Thomas Schärtl,
Fana Schiefen,
Jochen Schmidt,
Heiko Schulz,
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Andreas Speer,
Klaus von Stosch,
Julian Tappen,
Anne Weber,
Saskia Wendel,
Jürgen Werbick
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Der dreibändige Mikrokosmos, 1856–1864 mit dem Untertitel »Versuch einer Anthropologie« erstmal erschienen, gehörte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu den meistgelesenen philosophischen Werken. Sein Verfasser, der Mediziner und Philosoph Rudolph Hermann Lotze (1817–1881), entwirft darin während der Dekade des Materialismusstreits eine Position, die einerseits den Erkenntnissen der Naturwissenschaft oberste Priorität einräumt, andererseits aber aufzeigt, dass die Konstanten der althergebrachten Metaphysik – die Seele, Gott, ein höherer Sinn- und Zweckzusammenhang – durch sie nicht hinfällig werden. Lotzes Bestreben nach grundlegender Analyse der Divergenzen »zwischen den Bedürfnissen des Gemütes und den Ergebnissen menschlicher Wissenschaft« führt dazu, dass er erstmalig die Leitfrage der modernen Philosophie des Geistes stellt: Wenn es empirisch ergründbare materielle Bedingungen sind, durch die subjektives Erleben überhaupt möglich wird, wie lässt sich dann das wechselseitige Verhältnis dieser beiden Größen sinnvoll bestimmen? Im Mikrokosmos findet sich hierzu eine Reihe von Argumenten, die die Körper-Geist-Debatten des 20. Jahrhunderts in wesentlichen Punkten antizipieren und mit denen sich auch heute noch deutlich machen lässt, wieso die Schlichtheit des naturalistischen Monismus schwerlich mit der Komplexität des »Leib-Seele-Problems« in Einklang zu bringen ist.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Der dreibändige Mikrokosmos, 1856–1864 mit dem Untertitel »Versuch einer Anthropologie« erstmal erschienen, gehörte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu den meistgelesenen philosophischen Werken. Sein Verfasser, der Mediziner und Philosoph Rudolph Hermann Lotze (1817–1881), entwirft darin während der Dekade des Materialismusstreits eine Position, die einerseits den Erkenntnissen der Naturwissenschaft oberste Priorität einräumt, andererseits aber aufzeigt, dass die Konstanten der althergebrachten Metaphysik – die Seele, Gott, ein höherer Sinn- und Zweckzusammenhang – durch sie nicht hinfällig werden. Lotzes Bestreben nach grundlegender Analyse der Divergenzen »zwischen den Bedürfnissen des Gemütes und den Ergebnissen menschlicher Wissenschaft« führt dazu, dass er erstmalig die Leitfrage der modernen Philosophie des Geistes stellt: Wenn es empirisch ergründbare materielle Bedingungen sind, durch die subjektives Erleben überhaupt möglich wird, wie lässt sich dann das wechselseitige Verhältnis dieser beiden Größen sinnvoll bestimmen? Im Mikrokosmos findet sich hierzu eine Reihe von Argumenten, die die Körper-Geist-Debatten des 20. Jahrhunderts in wesentlichen Punkten antizipieren und mit denen sich auch heute noch deutlich machen lässt, wieso die Schlichtheit des naturalistischen Monismus schwerlich mit der Komplexität des »Leib-Seele-Problems« in Einklang zu bringen ist.
Aktualisiert: 2023-05-23
> findR *
Der dreibändige Mikrokosmos, 1856–1864 mit dem Untertitel »Versuch einer Anthropologie« erstmal erschienen, gehörte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu den meistgelesenen philosophischen Werken. Sein Verfasser, der Mediziner und Philosoph Rudolph Hermann Lotze (1817–1881), entwirft darin während der Dekade des Materialismusstreits eine Position, die einerseits den Erkenntnissen der Naturwissenschaft oberste Priorität einräumt, andererseits aber aufzeigt, dass die Konstanten der althergebrachten Metaphysik – die Seele, Gott, ein höherer Sinn- und Zweckzusammenhang – durch sie nicht hinfällig werden. Lotzes Bestreben nach grundlegender Analyse der Divergenzen »zwischen den Bedürfnissen des Gemütes und den Ergebnissen menschlicher Wissenschaft« führt dazu, dass er erstmalig die Leitfrage der modernen Philosophie des Geistes stellt: Wenn es empirisch ergründbare materielle Bedingungen sind, durch die subjektives Erleben überhaupt möglich wird, wie lässt sich dann das wechselseitige Verhältnis dieser beiden Größen sinnvoll bestimmen? Im Mikrokosmos findet sich hierzu eine Reihe von Argumenten, die die Körper-Geist-Debatten des 20. Jahrhunderts in wesentlichen Punkten antizipieren und mit denen sich auch heute noch deutlich machen lässt, wieso die Schlichtheit des naturalistischen Monismus schwerlich mit der Komplexität des »Leib-Seele-Problems« in Einklang zu bringen ist.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Der dreibändige Mikrokosmos, 1856–1864 mit dem Untertitel »Versuch einer Anthropologie« erstmal erschienen, gehörte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu den meistgelesenen philosophischen Werken. Sein Verfasser, der Mediziner und Philosoph Rudolph Hermann Lotze (1817–1881), entwirft darin während der Dekade des Materialismusstreits eine Position, die einerseits den Erkenntnissen der Naturwissenschaft oberste Priorität einräumt, andererseits aber aufzeigt, dass die Konstanten der althergebrachten Metaphysik – die Seele, Gott, ein höherer Sinn- und Zweckzusammenhang – durch sie nicht hinfällig werden. Lotzes Bestreben nach grundlegender Analyse der Divergenzen »zwischen den Bedürfnissen des Gemütes und den Ergebnissen menschlicher Wissenschaft« führt dazu, dass er erstmalig die Leitfrage der modernen Philosophie des Geistes stellt: Wenn es empirisch ergründbare materielle Bedingungen sind, durch die subjektives Erleben überhaupt möglich wird, wie lässt sich dann das wechselseitige Verhältnis dieser beiden Größen sinnvoll bestimmen? Im Mikrokosmos findet sich hierzu eine Reihe von Argumenten, die die Körper-Geist-Debatten des 20. Jahrhunderts in wesentlichen Punkten antizipieren und mit denen sich auch heute noch deutlich machen lässt, wieso die Schlichtheit des naturalistischen Monismus schwerlich mit der Komplexität des »Leib-Seele-Problems« in Einklang zu bringen ist.
Aktualisiert: 2023-05-21
> findR *
Der dreibändige Mikrokosmos, 1856–1864 mit dem Untertitel »Versuch einer Anthropologie« erstmal erschienen, gehörte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu den meistgelesenen philosophischen Werken. Sein Verfasser, der Mediziner und Philosoph Rudolph Hermann Lotze (1817–1881), entwirft darin während der Dekade des Materialismusstreits eine Position, die einerseits den Erkenntnissen der Naturwissenschaft oberste Priorität einräumt, andererseits aber aufzeigt, dass die Konstanten der althergebrachten Metaphysik – die Seele, Gott, ein höherer Sinn- und Zweckzusammenhang – durch sie nicht hinfällig werden. Lotzes Bestreben nach grundlegender Analyse der Divergenzen »zwischen den Bedürfnissen des Gemütes und den Ergebnissen menschlicher Wissenschaft« führt dazu, dass er erstmalig die Leitfrage der modernen Philosophie des Geistes stellt: Wenn es empirisch ergründbare materielle Bedingungen sind, durch die subjektives Erleben überhaupt möglich wird, wie lässt sich dann das wechselseitige Verhältnis dieser beiden Größen sinnvoll bestimmen? Im Mikrokosmos findet sich hierzu eine Reihe von Argumenten, die die Körper-Geist-Debatten des 20. Jahrhunderts in wesentlichen Punkten antizipieren und mit denen sich auch heute noch deutlich machen lässt, wieso die Schlichtheit des naturalistischen Monismus schwerlich mit der Komplexität des »Leib-Seele-Problems« in Einklang zu bringen ist.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der dreibändige Mikrokosmos, 1856–1864 mit dem Untertitel »Versuch einer Anthropologie« erstmal erschienen, gehörte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu den meistgelesenen philosophischen Werken. Sein Verfasser, der Mediziner und Philosoph Rudolph Hermann Lotze (1817–1881), entwirft darin während der Dekade des Materialismusstreits eine Position, die einerseits den Erkenntnissen der Naturwissenschaft oberste Priorität einräumt, andererseits aber aufzeigt, dass die Konstanten der althergebrachten Metaphysik – die Seele, Gott, ein höherer Sinn- und Zweckzusammenhang – durch sie nicht hinfällig werden. Lotzes Bestreben nach grundlegender Analyse der Divergenzen »zwischen den Bedürfnissen des Gemütes und den Ergebnissen menschlicher Wissenschaft« führt dazu, dass er erstmalig die Leitfrage der modernen Philosophie des Geistes stellt: Wenn es empirisch ergründbare materielle Bedingungen sind, durch die subjektives Erleben überhaupt möglich wird, wie lässt sich dann das wechselseitige Verhältnis dieser beiden Größen sinnvoll bestimmen? Im Mikrokosmos findet sich hierzu eine Reihe von Argumenten, die die Körper-Geist-Debatten des 20. Jahrhunderts in wesentlichen Punkten antizipieren und mit denen sich auch heute noch deutlich machen lässt, wieso die Schlichtheit des naturalistischen Monismus schwerlich mit der Komplexität des »Leib-Seele-Problems« in Einklang zu bringen ist.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der dreibändige Mikrokosmos, 1856–1864 mit dem Untertitel »Versuch einer Anthropologie« erstmal erschienen, gehörte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu den meistgelesenen philosophischen Werken. Sein Verfasser, der Mediziner und Philosoph Rudolph Hermann Lotze (1817–1881), entwirft darin während der Dekade des Materialismusstreits eine Position, die einerseits den Erkenntnissen der Naturwissenschaft oberste Priorität einräumt, andererseits aber aufzeigt, dass die Konstanten der althergebrachten Metaphysik – die Seele, Gott, ein höherer Sinn- und Zweckzusammenhang – durch sie nicht hinfällig werden. Lotzes Bestreben nach grundlegender Analyse der Divergenzen »zwischen den Bedürfnissen des Gemütes und den Ergebnissen menschlicher Wissenschaft« führt dazu, dass er erstmalig die Leitfrage der modernen Philosophie des Geistes stellt: Wenn es empirisch ergründbare materielle Bedingungen sind, durch die subjektives Erleben überhaupt möglich wird, wie lässt sich dann das wechselseitige Verhältnis dieser beiden Größen sinnvoll bestimmen? Im Mikrokosmos findet sich hierzu eine Reihe von Argumenten, die die Körper-Geist-Debatten des 20. Jahrhunderts in wesentlichen Punkten antizipieren und mit denen sich auch heute noch deutlich machen lässt, wieso die Schlichtheit des naturalistischen Monismus schwerlich mit der Komplexität des »Leib-Seele-Problems« in Einklang zu bringen ist.
Aktualisiert: 2023-05-17
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