Mit dem Thema des 5. Internationalen Schumann-Symposions 1994 wurde erstmals ein Forschungsbereich gewählt, der nicht auf Schumann allein bezogen ist, sondern eine bewusste europäische Ausweitung zur Musikkultur der westlichen Nachbarnation beinhaltet. Unter dem Motto "Phantastik und Virtuosität" ließen sich wesentliche Gemeinsamkeiten subsumieren, die Schumanns Verhältnis zu französischen oder in Paris wirkenden Komponisten wie Berlioz, Liszt, Chopin, Herz und Meyerbeer kennzeichnen. Im Blickpunkt der Beiträge stehen Schumanns Besprechungen französischer Musik, seine persönlichen Bekanntschaften und Briefwechsel, gegenseitige Widmungen von Werken, aber auch unterschiedliche literarische Orientierungen der Komponisten, die zurückgehende Rezeption Schumannscher Werke in Frankreich und die zunehmende Distanzierung von Tendenzen französischer Musik bei Schumann selbst. Der Bericht wird vervollständigt durch die Dokumentation eines Roundtables "Zum Quellenwert von Originalausgaben", in dem auch das projektierte Schumann-Werkverzeichnis erstmals vorgestellt werden konnte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit dem Thema des 5. Internationalen Schumann-Symposions 1994 wurde erstmals ein Forschungsbereich gewählt, der nicht auf Schumann allein bezogen ist, sondern eine bewusste europäische Ausweitung zur Musikkultur der westlichen Nachbarnation beinhaltet. Unter dem Motto "Phantastik und Virtuosität" ließen sich wesentliche Gemeinsamkeiten subsumieren, die Schumanns Verhältnis zu französischen oder in Paris wirkenden Komponisten wie Berlioz, Liszt, Chopin, Herz und Meyerbeer kennzeichnen. Im Blickpunkt der Beiträge stehen Schumanns Besprechungen französischer Musik, seine persönlichen Bekanntschaften und Briefwechsel, gegenseitige Widmungen von Werken, aber auch unterschiedliche literarische Orientierungen der Komponisten, die zurückgehende Rezeption Schumannscher Werke in Frankreich und die zunehmende Distanzierung von Tendenzen französischer Musik bei Schumann selbst. Der Bericht wird vervollständigt durch die Dokumentation eines Roundtables "Zum Quellenwert von Originalausgaben", in dem auch das projektierte Schumann-Werkverzeichnis erstmals vorgestellt werden konnte.
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Mit dem Thema des 5. Internationalen Schumann-Symposions 1994 wurde erstmals ein Forschungsbereich gewählt, der nicht auf Schumann allein bezogen ist, sondern eine bewusste europäische Ausweitung zur Musikkultur der westlichen Nachbarnation beinhaltet. Unter dem Motto "Phantastik und Virtuosität" ließen sich wesentliche Gemeinsamkeiten subsumieren, die Schumanns Verhältnis zu französischen oder in Paris wirkenden Komponisten wie Berlioz, Liszt, Chopin, Herz und Meyerbeer kennzeichnen. Im Blickpunkt der Beiträge stehen Schumanns Besprechungen französischer Musik, seine persönlichen Bekanntschaften und Briefwechsel, gegenseitige Widmungen von Werken, aber auch unterschiedliche literarische Orientierungen der Komponisten, die zurückgehende Rezeption Schumannscher Werke in Frankreich und die zunehmende Distanzierung von Tendenzen französischer Musik bei Schumann selbst. Der Bericht wird vervollständigt durch die Dokumentation eines Roundtables "Zum Quellenwert von Originalausgaben", in dem auch das projektierte Schumann-Werkverzeichnis erstmals vorgestellt werden konnte.
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Mit dem Thema des 5. Internationalen Schumann-Symposions 1994 wurde erstmals ein Forschungsbereich gewählt, der nicht auf Schumann allein bezogen ist, sondern eine bewusste europäische Ausweitung zur Musikkultur der westlichen Nachbarnation beinhaltet. Unter dem Motto "Phantastik und Virtuosität" ließen sich wesentliche Gemeinsamkeiten subsumieren, die Schumanns Verhältnis zu französischen oder in Paris wirkenden Komponisten wie Berlioz, Liszt, Chopin, Herz und Meyerbeer kennzeichnen. Im Blickpunkt der Beiträge stehen Schumanns Besprechungen französischer Musik, seine persönlichen Bekanntschaften und Briefwechsel, gegenseitige Widmungen von Werken, aber auch unterschiedliche literarische Orientierungen der Komponisten, die zurückgehende Rezeption Schumannscher Werke in Frankreich und die zunehmende Distanzierung von Tendenzen französischer Musik bei Schumann selbst. Der Bericht wird vervollständigt durch die Dokumentation eines Roundtables "Zum Quellenwert von Originalausgaben", in dem auch das projektierte Schumann-Werkverzeichnis erstmals vorgestellt werden konnte.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen Studien zum Schumann-Bild im 20. Jahrhundert, das selbst schon wieder Geschichte geworden ist. Es gilt dies für die Biographik (Arnfried Edler, Klaus Wolfgang Niemöller, Wolfgang Seibold) wie die Editorik (Joachim Draheim) und Musikwissenschaft (Ulrich Tadday), für Aufführungspraxis und Interpretation (Thomas Synofzik, Bodo Bischoff, Hans-Joachim Hinrichsen, Michael Struck, Michael Heinemann) und nicht zuletzt für die Darstellung Robert und Clara Schumanns im Film (Beatrix Borchard und Matthias Wendt). Eine Möglichkeit, sich heute kompositorisch mit Schumanns Musik auseinanderzuSetzen, zeigt Janina Klassen am Beispiel von Jörg Widmann auf. Dass Assoziationen, auf die Schumann wie selbstverständlich anspielte, mehr als hundert Jahre später kaum noch verstanden werden, demonstriert Kazuko Ozawa am Beispiel der «Husaren». Die ‹Wanderungen› des Zwickauer Schumann-Denkmals werfen ein bezeichnendes Licht auf die deutsche Denkmalkultur im 20. Jahrhundert (Ute Bär); anhand der Diskussionen um eine Aufführung von Schumanns Paradies und die Peri im Jahr 1943 werden Versuche offenbar, Schumann für die nationalsozialistische Ideologie zu vereinnahmen (Gerd Nauhaus).
Aktualisiert: 2023-01-16
Autor:
Ute Bär,
Bodo Bischoff,
Beatrix Borchard,
Joachim Draheim,
Arnfried Edler,
Michael Heinemann,
Hans J Hinrichsen,
Janina Klassen,
Gerd Nauhaus,
Klaus W Niemöller,
Kazuko Ozawa
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Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen die Musikinstrumente zur Schumann-Zeit. Spannende Forschungsergebnisse bieten zudem die Freien Beiträge, u. a. zu Schumanns Arbeit als Redakteur der "Neuen Zeitschrift für Musik" und zu seinem biographischen Umfeld.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Wenige Tage, nachdem Robert und Clara Schumann am 15. Dezember 1844 von Leipzig nach Dresden übergesiedelt waren, zitiert der Komponist in einem Brief an Niels W. Gade Goethes Apercu des Philisters, um seiner Distanz gegenüber einigen Dresdner Musikern Ausdruck zu verleihen. 1972 resümierte ein Schumann-Biograph die Urteile seiner Vorgänger über Schumanns Lebensmittelpunkt von 1844 bis 1850: „Die Stadt kommt in den meisten Schumann-Biographien nicht gut weg.“ Scheint so Schumanns Verhältnis zur Elbmetropole leicht in Diskredit zu geraten, so lassen sich ebenso schnell „Gegenbeweise“ erbringen, etwa dergestalt, dass Schumann seinem Freund Ferdinand Hiller am 19. November 1849 wissen lässt: „Sehr schwer wird uns die Trennung von unserem Sachsenland.“
Aktualisiert: 2020-11-17
Autor:
Ute Bär,
Michael Beiche,
Beatrix Borchard,
Friedhelm Brusniak,
Edda Burger-Güntert,
Dieter Conrad,
Klaus Döge,
Arnfried Edler,
Michael Heinemann,
Hans John,
Peter Jost,
Reinhard Kapp,
Klaus Keil,
Armin Koch,
Cathleen Köckritz,
Hans Joachim Köhler,
Hartmut Krones,
Gerd Nauhaus,
Hans-Günter Ottenberg,
Kazuko Ozawa,
Wolfgang Seibold,
Thomas Synofzik,
Ulrich Tadday,
Christiane Tewinkel,
Matthias Wendt,
Monika Wilmowsky
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Beiträge zu Robert Schumanns Musik für die Jugend bilden den thematischen Kern des vorliegenden Bandes. Sie befassen sich u. a. mit dem Klavier-Album op. 68 (Bernhard R. Appel, Ute Jung-Kaiser) und dem Lieder-Album op. 79 (Peter Jost), mit den Jugend-Sonaten op. 118 (Ute Bär, Hans Joachim Köhler), den vierhändigen Werken für die Jugend (Joachim Draheim), dem Volks- und dem Soldatenlied (Eberhard Möller, Kazuko Ozawa), den Vortragsbezeichnungen in den Klavierwerken für die Jugend (Jean-Jacques Dünki) und mit den Haus- und Lebensregeln (Gerd Nauhaus). Andrea Herrmann fragt nach den Wurzeln Schumannscher Pädagogik bei Jean Paul, Cathleen Köckritz wirft ein erhellendes Licht auf die Klavierpädaogik Friedrich Wiecks. Den Einfluss und die Wechselbeziehungen der genannten Schumannschen Kompositionen auf «fremde Länder und Menschen» - auf die Musik ungarischer und böhmischer Meister - thematisieren Ferenc Bónis und Jarmila Gabrielová. Josef Haeusler schließlich legt erstmals Dokumente zu Clara Wiecks Aufenthalten in Nürnberg vor.
Aktualisiert: 2023-01-16
Autor:
Ute Bär,
Ferenc Bónis,
Jean-Jacques Dünki,
Jarmila Gabrielová,
Andrea Herrmann,
Peter Jost,
Ute Jung-Kaiser,
Cathleen Köckritz,
Hans Joachim Köhler,
Helmut Loos,
Eberhard Möller,
Anette Müller
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