Musik mit Methode

Musik mit Methode von Borchard,  Beatrix, Brüstle,  Christa, Grönke,  Kadja, Herr,  Corinna, Hiss,  Guido, Hottmann,  Katharina, Knaus,  Kordula, Koldau,  Linda Maria, Kreutziger-Herr,  Annette, Meuser,  Michael, Reese,  Kirsten, Unseld,  Melanie, Werr,  Sebastian, Woitas,  Monika
In der Musikwissenschaft fanden kulturwissenschaftliche Methoden lange Zeit wenig Beachtung, da ihre Ansätze über die unmittelbare Auseinandersetzung mit dem Notentext hinausgehen. Im Zentrum musikwissenschaftlicher Forschungen standen oftmals allein das »Werk« und sein Schöpfer. Die hier versammelten Studien haben bei aller Vielfalt der Themen und Ansätze eines gemeinsam: sie möchten ermutigen, Fragen zu stellen und den Blickwinkel zu erweitern. So findet sich die Frage nach einem zusätzlichen Erkenntnisgewinn durch Anwendung kulturwissenschaftlicher Methoden in allen Beiträgen, die einen Bogen von einer »memorik-sensibilisierten Musikgeschichtsschreibung« über die Analyse des Tango argentino bis hin zur »Oper als Diskursfeld« und zur »Bühne als Partitur« schlagen. Dabei erweist sich die transdisziplinäre Kategorie Gender als ein wichtiger Angelpunkt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Pauline Viardot-Garcia

Pauline Viardot-Garcia von Borchard,  Beatrix
Universelle Musikalität, unermüdliche Arbeitslust, Leichtigkeit, Witz und Humor kennzeichnen eine der einflussreichsten Musikerinnen des 19. Jahrhunderts. Pauline Viardot-Garcia (1821-1910) war Sängerin, Gesangslehrerin, Komponistin, Arrangeurin, Pianistin, Organistin, Volksmusiksammlerin, Herausgeberin und Veranstalterin. Als eine wahrhaft europäische Erscheinung verknüpfte sie unterschiedliche Kulturen und musikalische Sprachen miteinander. Hineingeboren in die Familie des spanischen Tenors Manuel del Pópulo García führte sie deren musikalische Tradition weiter. Auf den großen Opernbühnen Europas – in Paris, London, Berlin oder Sankt Petersburg - feierte die Viardot triumphale Erfolge. Als Mitschaffende war sie nicht nur an zahlreichen Kompositionen von Zeitgenossen wie Gounod, Berlioz, Meyerbeer, Massenet, Fauré u.a. beteiligt, sondern auch an literarischen Werken. Mit dem russischen Schriftsteller Ivan Turgenev, der sein Leben und seine Arbeit untrennbar mit ihr verknüpfte, lebte sie eine Schaffensgemeinschaft, an der auch ihr Mann Louis Viardot beteiligt war. Für dieses Buch sind eine Fülle bisher unbekannter Quellen aufgespürt und ausgewertet worden, vor allem Kompositionen, Bearbeitungen, Niederschriften, Skizzen und Briefe. Sie erlauben einen neuen Blick auf das Leben und die Arbeit von Pauline Viardot-Garcia.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Jahr. Zwölf Charakterstücke (1841) für das Pianoforte

Das Jahr. Zwölf Charakterstücke (1841) für das Pianoforte von Borchard,  Beatrix, Hensel,  Fanny, Hensel,  Wilhelm, Suga-Maack,  Ayako, Thorau,  Christian
Faksimile-Druck von dem endlich in die Öffentlichkeit gelangten illustrierten Autographen des Klavierzyklus Das Jahr. 12 Charakterstücke für Klavier von Fanny Hensel. Die von Wilhelm Hensel illustrierte Reinschrift des wohl meist rezipierten Klavierwerkes der Komponistin wurde 1997 vom Berliner Mendelssohn Archiv erworben. Seitdem läuft sie in Fachkreisen unter dem Beinamen „Prachtausgabe“ (Eleonore Büning in der Frankfurter Allgemeine Zeitung). Mit Recht. Neben Vignetten und einem auffallend schönem Notenbild wird jeder Monat mit kurzen poetischen Einstimmungen vorbereitet. Dieses romantische Gesamtkunstwerk der Eheleute Hensel wird nicht nur Liebhaber/innen graphischer Schönheiten oder Menschen mit Heimatgefühlen im 19. Jahrhundert ansprechen. Auch für Pianist/innen ist es als Interpretationshilfe und zur Inspiration sehr nützlich.
Aktualisiert: 2022-03-08
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Fanny Hensel geb. Mendelsohn Bartholdy

Fanny Hensel geb. Mendelsohn Bartholdy von Borchard,  Beatrix, Hahn,  Barbara, Schwarz-Danuser,  Monika
Mit Beiträgen von Beatrix Borchard, Monika Schwarz-Danuser, Barbara Hahn, Peter Rummenhöller, Cornelia Bartsch, Christian Thorau, Annette Nubbemeyer, Renate Hellwig-Unruh, Rainer Cadenbach, Gesine Schröder, Barbara Gabler, Annette Maurer, Diether de la Motte, Janina Klassen, Susanne Fontaine, Hans-Joachim Hinrichsen, Ellinore Fladt, Francoise Tillard, Marian Wilson Kimber, Julius H. Schoeps, Christian Knopf, Wolfgang Dinglinger und Eva-Maria Thimme. Dieses Buch ist eine Pflichtlektüre für alle, die sich ernsthaft mit der Musik von Fanny Hensel beschäftigen. Es spiegelt den aktuellen Stand der Forschung und wirft spannende weiterführende Fragen auf. Fanny Hensel und ihr umfassendes Werk erscheinen in einer anderen Dimension.
Aktualisiert: 2022-03-08
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Clara Schumann. Musik als Lebensform

Clara Schumann. Musik als Lebensform von Borchard,  Beatrix
Am 13. 9. 2019 jährt sich der Geburtstag der berühmtesten deutschen Musikerin des 19. Jahrhunderts zum 200. Mal. Geboren in Leipzig am 13. 9. 1819, wurde sie ab dem fünften Lebensjahr von ihrem Vater, dem Instrumentenhändler und Klavierpädagogen Friedrich Wieck, zur erfolgreichsten Pianistin ihrer Zeit ausgebildet. Die Schaffens- und Lebensgemeinschaft von Clara und Robert Schumann ist legendär. Clara Schumann besitzt ikonischen Status, wie nicht zuletzt ihr Abbild auf dem 100 DM-Schein anlässlich ihres 100. Todestages 1996 bezeugte. In den letzten Jahren ist durch die Schumann-Briefausgabe umfangreiches weitgehend unbekanntes Quellenmaterial erschlossen worden. Es erlaubt einen neuen Blick auf das familiäre, künstlerische und soziale Netz, das sich Clara Schumann im Laufe ihrer einzigartigen Karriere aufgebaut hat und von dem sie getragen wurde – Personen wie ihre bisher weitgehend unbekannte Mutter, Marianne Bargiel, ihr wichtigster künstlerischer Partner, Joseph Joachim, die Familie Mendelssohn sowie die Kinder und die Schülerinnen stehen dafür. Welche Konsequenzen für die Darstellung der Biographie und der künstlerischen Arbeit von Clara Schumann erwachsen aus diesem neuen Wissen? - Für Generationen wirkte Clara Schumann stilprägend durch die Art ihres Klavierspiels und durch die Kunst ihrer Programmzusammenstellung. - Ihre Kompositionen sind ediert und auf Tonträgern verfügbar. Die Autorin Professor Dr. Beatrix Borchard, Musikwissenschaftlerin, ist eine der führenden Clara Schumann Forscherinnen. „Beatrix Borchard legt ihrem Buch einen Begriff von Musik als sozialem oder kulturellem Handeln zugrunde (…) Dass diese methodischen Überlegungen hier einhergehen mit plastischen Erzählungen, die Mühe der Reflexion also am konkreten Beispiel eingelöst wird, macht dieses gelungene, schön zu lesende Buch so anregend.“ (Jan Brachmann, FAZ, 12.9.2019)****************13 September 2019 will be the 200th anniversary of the birth of the most famous 19th-century female German musician. In recent years the edition of the Schumann correspondence has revealed a quantity of hitherto largely unknown sources. This offers a new perspective on the family, artistic and social networks which Clara Schumann built up during her unique career and which supported her. Representatives include her mother Marianne Bargiel, about whom little was previously known, her most important artistic partner, Joseph Joachim, the Mendelssohn family and her children and pupils. For generations Clara Schumann was a stylistic influence on account of her method of piano playing and her creative way of putting together her programmes. Her compositions have appeared in modern editions and are available as recordings. The author, musicologist Professor Beatrix Borchard is one of the leading experts on Clara Schumann.
Aktualisiert: 2019-12-12
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Brahms-Studien Band 18

Brahms-Studien Band 18 von Borchard,  Beatrix, Schüssler-Bach,  Kerstin
INHALT Roger Norrington mit Michael Musgrave: Brahms dirigieren Johannes Boris Borowski: Brahms der Fremde. Doppeldeutigkeit als kompositorisches Prinzip, exemplarisch dargestellt am Liedschaffen Anne do Paço: Echos der Romantik. Werke von Brahms in Balletten von Martin Schläpfer und Mats Ek Tobias Niederschlag: „eine ernstliche und große Freude“. Franz Wüllner und die Anfänge der Dresdner Brahms-Pflege Michael Schwalb: Hinter den Gedankenstrichen. Inspiration und Dauerhaftigkeit bei Johannes Brahms Lea Simon, Marika Henschel:Ö „... daß ich Sie leidenschaftlich gern als Zuhörer gehabt hätte“ Der Briefwechsel zwischen Johannes Brahms und Louis Ehlert Michael Struck: Von Brahms, an Brahms und um Brahms herum. Unbekannte Schreiben von Johannes Brahms, Fritz Simrock sowie Joseph Joachim und ihre ‚Geschichten‘ Renate Moering: Die Schubert-Lieder Memnon und Geheimes in der Orchesterfassung von Brahms. Verschollene Handschriften Marvin J. Rehr: Les bohémiennes – Vokalbearbeitung zweier Ungarischer Tänze von Pauline Viardot Gudrun Jalass: „Nur durch das Morgenthor des Schönen“. Betrachtungen über die Nänie op. 82 von Johannes Brahms Uroš Lajovic: Fortschritt durch Rückschau. Temporelationen in Johannes Brahms’ „Haydn-Variationen“ Kostadin Delinikolov: Carl Louis Bargheer – Violinist, Hofkapellmeister und Komponist Zu Bargheers Liedernachlass in der Lippischen Landesbibliothek Enzo Maaß:Adolph Behrens, Unicum. Gönner Brahms’, Freund Joachims, Schüler Bargiels Beatrix Borchard:Über Resonanz und Widerspruch – eine Relektüre Wolfgang Sandberger: Neues aus dem Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck Johannes Behr, Katrin Eich, Jakob Hauschildt, Michael Struck: Neues aus der Kieler Forschungsstelle der Neuen Brahms-Ausgabe****************The series BRAHMS-STUDIEN has been issued since 1974 by the Johannes Brahms Society in Hamburg – formerly published by the firm of Schneider in Tutzing and since 2018 by Olms. Volumes appear every 2-3 years. The series contributes to Brahms research with studies of the composer’s life and work, and the context of his time. Their wide-ranging content means that the publications are of equal interest to academics in the field, to performers, and to interested music-lovers.
Aktualisiert: 2021-10-11
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Musik(vermittlung) und Gender(forschung) im Internet

Musik(vermittlung) und Gender(forschung) im Internet von Back,  Regina, Borchard,  Beatrix, Treydte,  Elisabeth
Vor einem guten Jahrzehnt ging an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg die Forschungsplattform MUGI, Musik und Gender im Internet, an den Start. Ausgehend von einem Konzept des kulturellen Handelns initiierte sie eine "andere" Musikgeschichtsschreibung und vernetzt seitdem Forschungsergebnisse zu Frauen- und Geschlechterfragen. Die Herausgeberin, die renommierte Musikhistorikerin Beatrix Borchard, blickt zurück, gemeinsam mit ihren Mitherausgeberinnen Regina Back und Elisabeth Treydte, einigen der ehemaligen (Kirsten Reese, Nicole K. Strohmann) sowie der aktuellen Mitarbeiter_innen (Martina Bick, Florian Rügamer) und entwirft Zukunftsperspektiven. Ergänzt werden diese Aufsätze durch Essays zu grundsätzlichen Fragen der Genderforschung von Kolleginnen wie Janina Klassen, Cornelia Bartsch, Bettina Knauer, Christiane Wiesenfeldt und Sarah M. Ross.****************Over a decade ago the research platform MUGI (Musik und Gender im Internet) was founded at the Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Taking as its starting point a concept of cultural activity, it initiated a ‘different’ way of writing music history and has since connected with research in women’s and gender studies. The editor, renowned historian of music Beatrix Borchard, looks back with her co-editors Regina Back and Elisabeth Treydte, some former (Kirsten Reese, Nicole K. Strohmann) and current (Martina Bick, Florian Rügamer) colleagues, and outlines future perspectives. The contributions are augmented with essays on fundamental issues in gender studies by colleagues including Janina Klassen, Cornelia Bartsch, Bettina Knauer, Christiane Wiesenfeldt and Sarah M. Ross.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Schumann-Studien 9

Schumann-Studien 9 von Bär,  Ute, Bischoff,  Bodo, Borchard,  Beatrix, Draheim,  Joachim, Edler,  Arnfried, Heinemann,  Michael, Hinrichsen,  Hans J, Klassen,  Janina, Nauhaus,  Gerd, Niemöller,  Klaus W, Ozawa,  Kazuko
Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen Studien zum Schumann-Bild im 20. Jahrhundert, das selbst schon wieder Geschichte geworden ist. Es gilt dies für die Biographik (Arnfried Edler, Klaus Wolfgang Niemöller, Wolfgang Seibold) wie die Editorik (Joachim Draheim) und Musikwissenschaft (Ulrich Tadday), für Aufführungspraxis und Interpretation (Thomas Synofzik, Bodo Bischoff, Hans-Joachim Hinrichsen, Michael Struck, Michael Heinemann) und nicht zuletzt für die Darstellung Robert und Clara Schumanns im Film (Beatrix Borchard und Matthias Wendt). Eine Möglichkeit, sich heute kompositorisch mit Schumanns Musik auseinanderzuSetzen, zeigt Janina Klassen am Beispiel von Jörg Widmann auf. Dass Assoziationen, auf die Schumann wie selbstverständlich anspielte, mehr als hundert Jahre später kaum noch verstanden werden, demonstriert Kazuko Ozawa am Beispiel der «Husaren». Die ‹Wanderungen› des Zwickauer Schumann-Denkmals werfen ein bezeichnendes Licht auf die deutsche Denkmalkultur im 20. Jahrhundert (Ute Bär); anhand der Diskussionen um eine Aufführung von Schumanns Paradies und die Peri im Jahr 1943 werden Versuche offenbar, Schumann für die nationalsozialistische Ideologie zu vereinnahmen (Gerd Nauhaus).
Aktualisiert: 2023-01-16
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Clara Schumann – Ihr Leben. Eine biographische Montage

Clara Schumann – Ihr Leben. Eine biographische Montage von Borchard,  Beatrix
Die Ausübung der Kunst ist mir die Luft, in der ich atme Stück für Stück, Brief für Dokument für Tagebucheintrag nähert sich der Leser der Persönlichkeit dieser faszinierenden Frau. Die „biographische Montage“ aus Briefen, Tagebüchern, zeitgenössischen Dokumenten und Bildern entwirft ein vielfältiges Bild des Lebens und der Arbeit einer der bedeutendsten Musikerinnen des 19. Jahrhunderts. Liebesglück und das tragische Ende der Ehe mit Robert Schumann, Clara Schumanns Selbstverständnis als Künstlerin, die lebenslange Freundschaft mit Johannes Brahms und die kurze Beziehung zu Theodor Kirchner, aber auch ihr Verhältnis zu ihren Kindern und ihr Auftreten als Geschäftsfrau sind Themen dieser fesselnden Biographie. Hinter dem eindrucksvollen Porträt des Malers Franz von Lenbach wird eine vielschichtige, liebenswerte, durchsetzungsstarke Persönlichkeit sichtbar. Die erweiterte Neuauflage des Standardwerks enthält unter anderem die inzwischen bekannt gewordene Korrespondenz Clara Schumanns mit Theodor Kirchner und das Krankentagebuch des Arztes, der Robert Schumann in der Nervenheilanstalt Endenich behandelte.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Alkestis: Opfertod und Wiederkehr

Alkestis: Opfertod und Wiederkehr von Borchard,  Beatrix, Maurer Zenck,  Claudia
Was für eine Geschichte! Ein Mann, der weiß, dass er sterben muss, sucht einen anderen Menschen, der bereit ist, für ihn stellvertretend in den Tod zu gehen. Alle lehnen ab, auch die alten Eltern, von denen er glaubt, da sie ja eh bald sterben müssen, könnte einer der beiden für ihn auf den Rest seiner Lebenszeit verzichten. Aber die Eltern denken nicht daran; der Vater beschimpft ihn sogar als Feigling, weil er dem Tod nicht ins Auge sehen will. Und wer macht es am Ende? Natürlich die Ehefrau! Aber sie stellt eine Bedingung: Er darf nie wieder heiraten. Er verspricht es. Sie stirbt, er überlebt. Aber – glücklich ist er nicht. Da kommt ein Freund vorbei, erfährt, was geschehen ist und beschließt, die Frau aus dem Reich des Todes zurückzubringen. Als er zurückkommt, führt er eine verschleierte Frau an der Hand. Ist es Alkestis? Obwohl der Ehemann sich nicht sicher ist, nimmt er sie auf Drängen des Freundes in sein Haus auf. Sie schweigt. Diese Geschichte wurde in den letzten 2000 Jahren immer wieder neu und immer wieder anders erzählt. Den verschiedenen Interpretationen des Alkestis-Mythos war eine interdisziplinäre Ringvorlesung an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg gewidmet.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Musik mit Methode

Musik mit Methode von Borchard,  Beatrix, Brüstle,  Christa, Grönke,  Kadja, Herr,  Corinna, Hiss,  Guido, Hottmann,  Katharina, Knaus,  Kordula, Koldau,  Linda Maria, Kreutziger-Herr,  Annette, Meuser,  Michael, Reese,  Kirsten, Unseld,  Melanie, Werr,  Sebastian, Woitas,  Monika
In der Musikwissenschaft fanden kulturwissenschaftliche Methoden lange Zeit wenig Beachtung, da ihre Ansätze über die unmittelbare Auseinandersetzung mit dem Notentext hinausgehen. Im Zentrum musikwissenschaftlicher Forschungen standen oftmals allein das »Werk« und sein Schöpfer. Die hier versammelten Studien haben bei aller Vielfalt der Themen und Ansätze eines gemeinsam: sie möchten ermutigen, Fragen zu stellen und den Blickwinkel zu erweitern. So findet sich die Frage nach einem zusätzlichen Erkenntnisgewinn durch Anwendung kulturwissenschaftlicher Methoden in allen Beiträgen, die einen Bogen von einer »memorik-sensibilisierten Musikgeschichtsschreibung« über die Analyse des Tango argentino bis hin zur »Oper als Diskursfeld« und zur »Bühne als Partitur« schlagen. Dabei erweist sich die transdisziplinäre Kategorie Gender als ein wichtiger Angelpunkt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Komponistinnen in Japan und Deutschland

Komponistinnen in Japan und Deutschland von Borchard,  Beatrix, Funayama,  Nobuko, Masumoto,  Kikuko, Matthei,  Renate, Miyake,  Haruna, Rieger,  Eva, Schneider,  Richard
"Die Dokumentation der hochinteressanten, spannenden und aufschlußreichen Veranstaltung im Goethe-Institut Tokyo (1990)."(Das Orchester) "Besonders nahe gehen die Lebensgeschichten der Japanerinnen, in selbstbewußter Bescheidenheit, dem Wissen um ihre Fähigkeiten und ihrer Eigenständigkeit. Die Musikgeschichte muß - hier wie dort - neu geschrieben werden." (Japan Magazin)
Aktualisiert: 2022-03-21
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