Diese Einführung in die Theaterwissenschaft hat sich im deutschsprachigen Raum als Standardwerk etabliert. Eine übersichtliche Gliederung sowie die konzise Darstellungsweise ermöglichen eine schnelle Orientierung und liefern genaue Informationen über die zentralen Arbeitsfelder der Theaterwissenschaft: von Theatergeschichte und -theorie über die Analyse von Dramen und Inszenierungen bis hin zu Bühnengestaltung, Schauspielkunst und Rezeptionsforschung werden die wichtigsten Bereiche erläutert. Dabei ergeben sich auch Berührungspunkte mit anderen Disziplinen wie Kunst- und Medienwissenschaft oder Ethnologie.
Der Band vermittelt allen am Theater Interessierten rasch und zuverlässig den aktuellen Stand der Fachdiskussion - auch neuere Entwicklungen wie etwa die Gender- und Performance-Theorie, die Semiotik oder der Poststrukturalismus werden berücksichtigt.
Ein umfangreicher Anhang enthält viele praktische Hinweise zu hilfreichen Arbeitsmitteln der Theaterwissenschaft sowie eine aktuelle Zusammenstellung der theaterwissenschaftlichen Institute in Deutschland, Österreich und der Schweiz samt Homepages und E-Mail-Adressen. Die 6. Auflage ist außerdem ergänzt um neue Teilkapitel zu den Themen ‘Praxis und künstlerische Forschung’ sowie ‘Feldforschung als Methode’.
Der Band richtet sich an Studierende der Theaterwissenschaft, an Lehrende an Schulen und Hochschulen sowie an alle Theaterinteressierte.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Diese Einführung in die Theaterwissenschaft hat sich im deutschsprachigen Raum als Standardwerk etabliert. Eine übersichtliche Gliederung sowie die konzise Darstellungsweise ermöglichen eine schnelle Orientierung und liefern genaue Informationen über die zentralen Arbeitsfelder der Theaterwissenschaft: von Theatergeschichte und -theorie über die Analyse von Dramen und Inszenierungen bis hin zu Bühnengestaltung, Schauspielkunst und Rezeptionsforschung werden die wichtigsten Bereiche erläutert. Dabei ergeben sich auch Berührungspunkte mit anderen Disziplinen wie Kunst- und Medienwissenschaft oder Ethnologie.
Der Band vermittelt allen am Theater Interessierten rasch und zuverlässig den aktuellen Stand der Fachdiskussion - auch neuere Entwicklungen wie etwa die Gender- und Performance-Theorie, die Semiotik oder der Poststrukturalismus werden berücksichtigt.
Ein umfangreicher Anhang enthält viele praktische Hinweise zu hilfreichen Arbeitsmitteln der Theaterwissenschaft sowie eine aktuelle Zusammenstellung der theaterwissenschaftlichen Institute in Deutschland, Österreich und der Schweiz samt Homepages und E-Mail-Adressen. Die 6. Auflage ist außerdem ergänzt um neue Teilkapitel zu den Themen ‘Praxis und künstlerische Forschung’ sowie ‘Feldforschung als Methode’.
Der Band richtet sich an Studierende der Theaterwissenschaft, an Lehrende an Schulen und Hochschulen sowie an alle Theaterinteressierte.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Dieses Sonderheft der Zeitschrift Forum Modernes Theater bietet eine Bilanz und Orientierung über das Fach Theater-wissenschaft in Zeiten der Bologna-Studiengänge. Hierbei geht es nicht um eine rein intellektuelle Reflexion, sondern vielmehr um praktische Handreichungen. So gliedert sich das Sonderheft in zwei Blöcke: In einem ersten Teil werden in sieben einführenden Essays, verfasst von namhaften Fachvertretern, Perspektiven der Theaterwissenschaft als Wissenschaft und akademischer Disziplin vorgestellt sowie konkrete Fragen, wie berufliche Perspektiven von Absolventen, Theaterwissenschaftsstudium im internationalen Kontext etc. angesprochen. In einem zweiten Teil stellen sich siebzehn theaterwissenschaftliche Institute sowie einzelne einschlägige Studiengänge und Lehrstühle mit ihrem Studienangebot vor. So bietet das Heft eine unerlässliche Ressource für alle, die sich für Theaterwissenschaft im deutschsprachigen Raum interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Frage nach den Methoden der Theaterwissenschaft geht bis in die Anfangsphase der akademischen Professionalisierung und Konstitutionalisierung des Faches zurück: Schon Max Herrmann spricht 1914 von der Notwendigkeit eines eigenständigen methodischen Instrumentariums, um der Theaterwissenschaft ein eigenes wissenschaftliches Profil zu verschaffen. Seit den 1990er-Jahren lässt sich eine Pluralisierung der Forschungsansätze im Fach beobachten, die mit einer zunehmenden ästhetischen Heterogenität des Theaters und der Öffnung des Faches zum interdisziplinären Dialog korrespondiert. Diese Erweiterung ist bis dato jedoch ohne Reflexion der damit notwendig verbundenen methodischen Fragen geblieben. Ziel dieser Publikation ist es daher, eine Auswahl der Methoden unseres Faches vorzustellen, zu reflektieren und zu diskutieren sowie die Grenzen und Probleme zu thematisieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieses Sonderheft der Zeitschrift Forum Modernes Theater bietet eine Bilanz und Orientierung über das Fach Theater-wissenschaft in Zeiten der Bologna-Studiengänge. Hierbei geht es nicht um eine rein intellektuelle Reflexion, sondern vielmehr um praktische Handreichungen. So gliedert sich das Sonderheft in zwei Blöcke: In einem ersten Teil werden in sieben einführenden Essays, verfasst von namhaften Fachvertretern, Perspektiven der Theaterwissenschaft als Wissenschaft und akademischer Disziplin vorgestellt sowie konkrete Fragen, wie berufliche Perspektiven von Absolventen, Theaterwissenschaftsstudium im internationalen Kontext etc. angesprochen. In einem zweiten Teil stellen sich siebzehn theaterwissenschaftliche Institute sowie einzelne einschlägige Studiengänge und Lehrstühle mit ihrem Studienangebot vor. So bietet das Heft eine unerlässliche Ressource für alle, die sich für Theaterwissenschaft im deutschsprachigen Raum interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Frage nach den Methoden der Theaterwissenschaft geht bis in die Anfangsphase der akademischen Professionalisierung und Konstitutionalisierung des Faches zurück: Schon Max Herrmann spricht 1914 von der Notwendigkeit eines eigenständigen methodischen Instrumentariums, um der Theaterwissenschaft ein eigenes wissenschaftliches Profil zu verschaffen. Seit den 1990er-Jahren lässt sich eine Pluralisierung der Forschungsansätze im Fach beobachten, die mit einer zunehmenden ästhetischen Heterogenität des Theaters und der Öffnung des Faches zum interdisziplinären Dialog korrespondiert. Diese Erweiterung ist bis dato jedoch ohne Reflexion der damit notwendig verbundenen methodischen Fragen geblieben. Ziel dieser Publikation ist es daher, eine Auswahl der Methoden unseres Faches vorzustellen, zu reflektieren und zu diskutieren sowie die Grenzen und Probleme zu thematisieren.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Diese Einführung in die Theaterwissenschaft hat sich im deutschsprachigen Raum als Standardwerk etabliert. Eine übersichtliche Gliederung sowie die konzise Darstellungsweise ermöglichen eine schnelle Orientierung und liefern genaue Informationen über die zentralen Arbeitsfelder der Theaterwissenschaft: von Theatergeschichte und -theorie über die Analyse von Dramen und Inszenierungen bis hin zu Bühnengestaltung, Schauspielkunst und Rezeptionsforschung werden die wichtigsten Bereiche erläutert. Dabei ergeben sich auch Berührungspunkte mit anderen Disziplinen wie Kunst- und Medienwissenschaft oder Ethnologie.
Der Band vermittelt allen am Theater Interessierten rasch und zuverlässig den aktuellen Stand der Fachdiskussion - auch neuere Entwicklungen wie etwa die Gender- und Performance-Theorie, die Semiotik oder der Poststrukturalismus werden berücksichtigt.
Ein umfangreicher Anhang enthält viele praktische Hinweise zu hilfreichen Arbeitsmitteln der Theaterwissenschaft sowie eine aktuelle Zusammenstellung der theaterwissenschaftlichen Institute in Deutschland, Österreich und der Schweiz samt Homepages und E-Mail-Adressen. Die 6. Auflage ist außerdem ergänzt um neue Teilkapitel zu den Themen ‘Praxis und künstlerische Forschung’ sowie ‘Feldforschung als Methode’.
Der Band richtet sich an Studierende der Theaterwissenschaft, an Lehrende an Schulen und Hochschulen sowie an alle Theaterinteressierte.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Dieses Sonderheft der Zeitschrift Forum Modernes Theater bietet eine Bilanz und Orientierung über das Fach Theater-wissenschaft in Zeiten der Bologna-Studiengänge. Hierbei geht es nicht um eine rein intellektuelle Reflexion, sondern vielmehr um praktische Handreichungen. So gliedert sich das Sonderheft in zwei Blöcke: In einem ersten Teil werden in sieben einführenden Essays, verfasst von namhaften Fachvertretern, Perspektiven der Theaterwissenschaft als Wissenschaft und akademischer Disziplin vorgestellt sowie konkrete Fragen, wie berufliche Perspektiven von Absolventen, Theaterwissenschaftsstudium im internationalen Kontext etc. angesprochen. In einem zweiten Teil stellen sich siebzehn theaterwissenschaftliche Institute sowie einzelne einschlägige Studiengänge und Lehrstühle mit ihrem Studienangebot vor. So bietet das Heft eine unerlässliche Ressource für alle, die sich für Theaterwissenschaft im deutschsprachigen Raum interessieren.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Frage nach den Methoden der Theaterwissenschaft geht bis in die Anfangsphase der akademischen Professionalisierung und Konstitutionalisierung des Faches zurück: Schon Max Herrmann spricht 1914 von der Notwendigkeit eines eigenständigen methodischen Instrumentariums, um der Theaterwissenschaft ein eigenes wissenschaftliches Profil zu verschaffen. Seit den 1990er-Jahren lässt sich eine Pluralisierung der Forschungsansätze im Fach beobachten, die mit einer zunehmenden ästhetischen Heterogenität des Theaters und der Öffnung des Faches zum interdisziplinären Dialog korrespondiert. Diese Erweiterung ist bis dato jedoch ohne Reflexion der damit notwendig verbundenen methodischen Fragen geblieben. Ziel dieser Publikation ist es daher, eine Auswahl der Methoden unseres Faches vorzustellen, zu reflektieren und zu diskutieren sowie die Grenzen und Probleme zu thematisieren.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Diese Einführung in die Theaterwissenschaft hat sich im deutschsprachigen Raum als Standardwerk etabliert. Eine übersichtliche Gliederung sowie die konzise Darstellungsweise ermöglichen eine schnelle Orientierung und liefern genaue Informationen über die zentralen Arbeitsfelder der Theaterwissenschaft: von Theatergeschichte und -theorie über die Analyse von Dramen und Inszenierungen bis hin zu Bühnengestaltung, Schauspielkunst und Rezeptionsforschung werden die wichtigsten Bereiche erläutert. Dabei ergeben sich auch Berührungspunkte mit anderen Disziplinen wie Kunst- und Medienwissenschaft oder Ethnologie.
Der Band vermittelt allen am Theater Interessierten rasch und zuverlässig den aktuellen Stand der Fachdiskussion - auch neuere Entwicklungen wie etwa die Gender- und Performance-Theorie, die Semiotik oder der Poststrukturalismus werden berücksichtigt.
Ein umfangreicher Anhang enthält viele praktische Hinweise zu hilfreichen Arbeitsmitteln der Theaterwissenschaft sowie eine aktuelle Zusammenstellung der theaterwissenschaftlichen Institute in Deutschland, Österreich und der Schweiz samt Homepages und E-Mail-Adressen. Die 6. Auflage ist außerdem ergänzt um neue Teilkapitel zu den Themen ‘Praxis und künstlerische Forschung’ sowie ‘Feldforschung als Methode’.
Der Band richtet sich an Studierende der Theaterwissenschaft, an Lehrende an Schulen und Hochschulen sowie an alle Theaterinteressierte.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Frage nach den Methoden der Theaterwissenschaft geht bis in die Anfangsphase der akademischen Professionalisierung und Konstitutionalisierung des Faches zurück: Schon Max Herrmann spricht 1914 von der Notwendigkeit eines eigenständigen methodischen Instrumentariums, um der Theaterwissenschaft ein eigenes wissenschaftliches Profil zu verschaffen. Seit den 1990er-Jahren lässt sich eine Pluralisierung der Forschungsansätze im Fach beobachten, die mit einer zunehmenden ästhetischen Heterogenität des Theaters und der Öffnung des Faches zum interdisziplinären Dialog korrespondiert. Diese Erweiterung ist bis dato jedoch ohne Reflexion der damit notwendig verbundenen methodischen Fragen geblieben. Ziel dieser Publikation ist es daher, eine Auswahl der Methoden unseres Faches vorzustellen, zu reflektieren und zu diskutieren sowie die Grenzen und Probleme zu thematisieren.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Aktualisiert: 2019-10-09
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Aktualisiert: 2019-10-09
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Diese Einführung in die Theaterwissenschaft hat sich im deutschsprachigen Raum als Standardwerk etabliert. Eine übersichtliche Gliederung sowie die konzise Darstellungsweise ermöglichen eine schnelle Orientierung und liefern genaue Informationen über die zentralen Arbeitsfelder der Theaterwissenschaft: von Theatergeschichte und -theorie über die Analyse von Dramen und Inszenierungen bis hin zu Bühnengestaltung, Schauspielkunst und Rezeptionsforschung werden die wichtigsten Bereiche erläutert. Dabei ergeben sich auch Berührungspunkte mit anderen Disziplinen wie Kunst- und Medienwissenschaft oder Ethnologie. Der Band vermittelt allen am Theater Interessierten rasch und zuverlässig den aktuellen Stand der Fachdiskussion - auch neuere Entwicklungen wie etwa die Gender- und Performance-Theorie, die Semiotik oder der Poststrukturalismus werden berücksichtigt. Ein umfangreicher Anhang enthält viele praktische Hinweise zu hilfreichen Arbeitsmitteln der Theaterwissenschaft sowie eine aktuelle Zusammenstellung der theaterwissenschaftlichen Institute in Deutschland, Österreich und der Schweiz samt Homepages und E-Mail-Adressen. Die 5. Auflage ist außerdem ergänzt um ein neues Kapitel zum Thema "Zuschauer und Publikum". Der Band richtet sich an Studierende der Theaterwissenschaft, an Lehrende an Schulen und Hochschulen sowie an alle Theaterinteressierte.
Aktualisiert: 2021-08-18
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Aktualisiert: 2023-04-18
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Theater ist nicht mehr, was es einst war. Kein anderes Medium war in den letzten Jahren so starken Wandlungen ausgesetzt. ‹Filmisches Theater› - ‹theatre/movie-installation› - ‹telematisches Theater› – ‹Web-Theater›: Solche Schlagworte pointieren die Veränderung des Theaters im Dialog mit anderen Medien. Die älteste Darstellungskunst befindet sich im ästhetischen Neuland. Welche Herausforderungen, Chancen und theoretische Fragestellungen sich dadurch ergeben, untersucht dieser Band. Er richtet sich an Theaterinteressierte, Theaterwissenschaftler und Medienwissenschaftler.
Aktualisiert: 2019-07-13
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Der Mythos von der schöpferischen Kraft des Leidens prägt zahlreiche Künstlerbiografien und kulminiert in der Vorstellung, dass das künstlerische Genie seine Erfindungen aus den dunklen Tiefen von Melancholie und Wahnsinn schöpft.
Auf der Suche nach vielschichtigeren Antworten auf die Frage nach der Entstehung von Kunst haben Filmschaffende versucht, die Legende des leidenden Künstlers zu variieren oder zu destruieren. Der Sammelband "Die Passion des Künstlers" ist ebenjener Erkundung der Triebkräfte künstlerischer Schöpfung im Film gewidmet, die zwischen Leiden und Leidenschaft, Krise und Kreativität oszillieren.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Inwiefern ist der theatrale Raum politisch? Auf welche Weise spiegeln Grenzziehungen und Verortungen des Theaters eine Politik des Raumes wider? Der Band geht diesen Fragen sowohl historisch als auch auf das Gegenwartstheater bezogen auf den Grund. Jedes Theater beginnt mit einer Grenzziehung, jede Aufführung teilt einen Raum auf. Sei es die Trennung von Zuschauersaal und Bühne, die Aufteilung zwischen urbanem Raum und Theatersaal, sei es das Theater als Repräsentation des Hofes oder Versammlungsort der Polis - seit jeher zeichnet das Theater eine Politik des Raumes aus, die sich je nach historischem und kulturellem Selbstverständnis verändert hat. Dabei spielen geographische und juridische Aspekte ebenso eine Rolle wie Fragen der Gemeinschaftsbildung oder Inszenierungsstrategien in Theater, Tanz und Performance. Dem Band geht es nicht zuletzt um die politische Verortung des Theaters und seiner Topologie im Spannungfeld von Kunst und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Christopher Balme,
Marvin Carlson,
Janette Dillon,
Erika Fischer-Lichte,
Kirsten Maar,
Gay McAuley,
Michael McKinnie,
Patrick Primavesi,
Jens Roselt,
Ludger Schwarte,
Philip Ursprung,
Benjamin Wihstutz
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Dieses Sonderheft der Zeitschrift Forum Modernes Theater bietet eine Bilanz und Orientierung über das Fach Theater-wissenschaft in Zeiten der Bologna-Studiengänge. Hierbei geht es nicht um eine rein intellektuelle Reflexion, sondern vielmehr um praktische Handreichungen. So gliedert sich das Sonderheft in zwei Blöcke: In einem ersten Teil werden in sieben einführenden Essays, verfasst von namhaften Fachvertretern, Perspektiven der Theaterwissenschaft als Wissenschaft und akademischer Disziplin vorgestellt sowie konkrete Fragen, wie berufliche Perspektiven von Absolventen, Theaterwissenschaftsstudium im internationalen Kontext etc. angesprochen. In einem zweiten Teil stellen sich siebzehn theaterwissenschaftliche Institute sowie einzelne einschlägige Studiengänge und Lehrstühle mit ihrem Studienangebot vor. So bietet das Heft eine unerlässliche Ressource für alle, die sich für Theaterwissenschaft im deutschsprachigen Raum interessieren.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Der Band versammelt Beiträge zur Fremdheit als Thema und als Inszenierungsstrategie des Theaters von der Antike bis zur Gegenwart.
Im ersten Teil wird untersucht, wie fremde Kulturen seit der Antike dem abendländischen Theater als Repräsentations- und Projektionsfläche dienten.
Im zweiten Teil wird unter dem Stichwort 'Postcolonial response' gezeigt, wie die ehemals 'repräsentierten' Kulturen sich nun selbst des Mediums Theater in kritischer Reflexion bedienen. Hier gibt es Untersuchungen zum Theater in LateiNamerika, China, Afrika sowie zur Entstehung des jiddischen Theaters in Osteuropa und zum schwarzen Theater in den USA.
Aktualisiert: 2017-11-09
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