Es ist die ernsthafte Sorge um den Zustand unseres Planeten, die Papst Franziskus dazu veranlasst hat, seine zweite Enzyklika Laudato Si’ zu verfassen. Erstmals diskutieren nun im vorliegenden Buch WissenschaftlerInnen aus verschiedensten Disziplinen und ausgewählte VertreterInnen von (Nichtregierungs-)Organisationen über die päpstliche Veröffentlichung »Über die Sorge für das gemeinsame Haus«. Sie stellen dabei die Argumente, Analysen und Schlussfolgerungen des Papstes auf den Prüfstand und eröffnen den Diskurs in ihrer jeweiligen Fachdisziplin.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Christoph Bals,
Uwe Battenberg,
Manfred Becker,
Wolfgang Beutin,
Andreas Beyer,
Hartmut Böhme,
Martina Eick,
Wolfgang George,
Armin Grunwald,
Ulf Hahne,
Thomas Hauf,
Hans-Peter Klein,
Dietmar Kress,
Claude-Hélène Mayer,
Anja Mertineit,
Elmar Nass,
Michael Opielka,
Fritz Reheis,
Peter Rödler,
Christine Rösch,
Johannes Schmidt,
Andreas Suchanek,
Georg Toepfer,
Martin Visbeck,
Ernst Ulrich von Weizsäcker,
Yvonne Zwick
> findR *
Der Auslegungsprozess elektrischer Antriebsstränge benötigt möglichst genaue Simulationsmodelle der einzelnen Komponenten, um frühzeitig die Effizienz und Leistungsfähigkeit einer Antriebsstrangkonfiguration bewerten zu können.
Hinsichtlich der Auslegung der elektrischen Maschine ist vor allem die Interaktion mit dem Inverter zu beachten. Die Taktfrequenz, das Modulationsverfahren und die Ansteuerparameter haben zusammen mit der Regelung einen wesentlichen Einfluss auf die Effizienz der elektrischen Maschine.
Die vorliegende Dissertation leistet einen Beitrag zur rechenzeiteffizienten Berechnung von Asynchronmaschinen unter Berücksichtigung von maschineneigenen und inverterspezifischen Stromharmonischen. Im Vergleich zur üblicherweise verwendeten transienten spannungsgetriebenen Finite-Elemente-Simulation ergibt sich mit der neu entwickelten Simulationsmethodik eine signifikante Verkürzung der Rechenzeit.
Aktualisiert: 2022-03-17
> findR *
Auf dem diesjährigen Klimagipfel COP24 in Katowice vom 2.-14. Dezember 2018 sollen die
Vertragsstaaten die Umsetzungsregeln für das Paris-Abkommen beschließen. Auch Nachbesserungen
im Klimaschutz und verlässlichere Klimafinanzierung stehen auf der Agenda.
Die Staaten treffen sich zu einem für die Klimapolitik entscheidenden Zeitpunkt. Die Auswirkungen
des Klimawandels nehmen spürbar zu – der Hitzesommer 2018 war in vielen Teilen
der Erde zu erfahren. Der Weltklimarat IPCC formulierte in seinem jüngst veröffentlichten
Bericht mit neuer Dramatik, dass nur noch wenige Jahre Zeit bleiben, um die Klimakrise in
den Griff zu kriegen. Doch die internationale Staatengemeinschaft ist nicht zuletzt wegen der
US-Regierung gehemmt. Auch in Deutschland hat die Regierung jahrelang nicht genug dafür
getan, die Klimaziele zu erreichen. Es formiert sich eine starke Klimabewegung am Hambacher
Wald und anderswo. Aber auch die fossilen Energieversorger kämpfen um ihre Geschäftsmodelle.
Deutschland steht vor einem Entscheidungsmoment – viele Augen werden
sich von Katowice aus auf die Kohlekommission richten.
Dieses Hintergrundpapier zeigt die wichtigsten erforderlichen Beschlüsse von Katowice und
die politischen Streitpunkte dazu auf – v. a. in den Bereichen Ambitionssteigerung, Klimafinanzierung,
Transparenz, sowie Anpassung und klimawandelbedingte Schäden und Verluste.
Aktualisiert: 2023-01-04
Autor:
Roxana Baldrich,
Christoph Bals,
David Eckstein,
Julia Grimm,
Marie-Lena Hutfils,
Marine Pouget,
Stefan Rostock,
Rixa Schwarz,
Manfred Treber,
Lutz Weischer,
Maik Winges
> findR *
Die Weltklimakonferenz COP 23 tagte vom 6. bis in die frühen Morgenstunden des 18. November
2017 in Bonn unter der Präsidentschaft von Fidschi. Der vielleicht größte Erfolg der
COP 23 ist der sogenannte Talanoa-Dialog 2018, der die erste Nachbesserungsrunde der
nationalen Klimapläne bis 2020 festlegt. Die Erwartung ist nun, dass sich die großen Emittenten
nächstes Jahr im Dezember dazu bekennen, ihre Ziele für die eigene Emissionsminderung
und für die Unterstützung ärmerer Länder für 2030 zu erhöhen. Im Zentrum der Verhandlungen
stand die Ausgestaltung der Umsetzungsregeln des Paris-Abkommens. Hier
erreichte die COP 23 nur die allernötigsten Fortschritte. Viele Schlüsselfragen bleiben für den
Beschluss der Umsetzungsregeln auf der COP 24 im polnischen Katowice im Dezember 2018
noch offen.
Deutschland geriet durch die COP 23 im eigenen Land nicht nur durch die sehr legitimen
Forderungen der Entwicklungsländer zu den Verpflichtungen der Industriestaaten für die Zeit
vor 2020 und Klarheit über zukünftig an sie zu zahlende Klimafinanzierung unter Druck. Die
20 Mitgliedsländer der Anti-Kohle-Allianz (Powering Past Coal) etwa verpflichten sich, in den
nächsten Jahren oder spätestens 2030 vollständig aus der Kohleverstromung auszusteigen.
In dieser von Großbritannien, Kanada und den Marschall-Inseln initiierten Allianz fehlt
Deutschlands Mitgliedschaft. 2018 braucht entschlossene Entscheidungen zum Kohleausstieg,
zur Finanzierung Erneuerbarer statt fossiler Energien, zu Anpassungsmaßnahmen und
dem Schutz der bereits vom Klimawandel Betroffenen. Ein neues System geteilten Leaderships
in der internationalen Klimapolitik muss sich 2018 weiter entwickeln und bewähren.
Deutschland kann und sollte dabei eine Rolle spielen – aber das erfordert endlich die ernsthafte
Umsetzung eingegangener internationaler Verpflichtungen im eigenen Land.
Aktualisiert: 2023-01-04
Autor:
Roxana Baldrich,
Christoph Bals,
David Eckstein,
Caterina Freytag,
Julia Grimm,
Vera Künzel,
Marine Pouget,
Laura Schäfer,
Rixa Schwarz,
Manfred Treber,
Lutz Weischer
> findR *
Das Paris-Abkommen ist seit einem knappen Jahr in Kraft, aber wie seine Umsetzung konkret gestaltet werden soll, wird weiterhin zwischen den Vertragsstaaten verhandelt. Diese Umsetzungsrichtlinien sollen 2018 final verabschiedet werden. Die Erarbeitung eines entsprechenden Textentwurfs ist das zentrale Ziel des Klimagipfels COP23, der vom 6. bis 17. November in Bonn tagen wird. Erstmalig wird mit Fidschi ein pazifisches Land und ein Mitglied der Allianz der kleinen Inselstaaten den Vorsitz eines Klimagipfels haben.
Abgesehen von den Umsetzungsrichtlinien werden für Fidschi der visionäre Charakter der COP23, Verschränkungen mit der Agenda 2030, Ozeane und der Talanoa-Spirit für den Dialog mit allen Interessensgruppen im Zentrum stehen.
Dieses Hintergrundpapier zeigt auf, welche Entscheidungen in Bonn verhandelt und vorbereitet werden – v. a. in den Bereichen Transparenz, Ambitionssteigerung, Klimafinanzierung sowie Anpassung und klimawandelbedingte Schäden und Verluste.
Aktualisiert: 2023-01-04
> findR *
Es ist die ernsthafte Sorge um den Zustand unseres Planeten, die Papst Franziskus dazu veranlasst hat, seine zweite Enzyklika Laudato Si’ zu verfassen. Erstmals diskutieren nun im vorliegenden Buch WissenschaftlerInnen aus verschiedensten Disziplinen und ausgewählte VertreterInnen von (Nichtregierungs-)Organisationen über die päpstliche Veröffentlichung »Über die Sorge für das gemeinsame Haus«. Sie stellen dabei die Argumente, Analysen und Schlussfolgerungen des Papstes auf den Prüfstand und eröffnen den Diskurs in ihrer jeweiligen Fachdisziplin.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Christoph Bals,
Uwe Battenberg,
Manfred Becker,
Wolfgang Beutin,
Andreas Beyer,
Hartmut Böhme,
Martina Eick,
Wolfgang George,
Armin Grunwald,
Ulf Hahne,
Thomas Hauf,
Hans-Peter Klein,
Dietmar Kress,
Claude-Hélène Mayer,
Anja Mertineit,
Elmar Nass,
Michael Opielka,
Fritz Reheis,
Peter Rödler,
Christine Rösch,
Johannes Schmidt,
Andreas Suchanek,
Georg Toepfer,
Martin Visbeck,
Ernst Ulrich von Weizsäcker,
Yvonne Zwick
> findR *
Das Klimaabkommen von Paris tritt weniger als ein Jahr nach seiner Verabschiedung bereits
am 4. November 2016 in Kraft. Der vom 7. bis 18. November 2016 stattfindende Klimagipfel
COP 22 in Marrakesch ist ein guter Anlass, ein Zwischenfazit zu ziehen und zu betrachten, wo
die internationale Klimapolitik steht. Dieses Hintergrundpapier zeigt auf, welche Entscheidungen
in Marrakesch zu erwarten sind – im Bereich Transparenz, Steigerung der Ambition, Klimafinanzierung
sowie Anpassung und klimawandelbedingte Schäden.
Aktualisiert: 2023-01-04
> findR *
Klimaverträgliche Beschaffung ist ein wichtiger Baustein des großen Strukturwandels,
der notwendig ist, damit Deutschland seinen angemessenen Beitrag
leisten kann, die Erderwärmung im globalen Durchschnitt gegenüber dem vorindustriellen
Zeitalter auf unter 2 Grad Celsius zu begrenzen. Sie ist zudem eine
Maßnahme, die Lösungen sowohl für den Klimaschutz als auch für die Ökonomie
vereint: Strategischer und intelligenter Einkauf kann neue Technologien pushen,
Arbeitsplätze schaffen und die öffentlichen Kassen entlasten.
Trotz einiger guter Ansätze sowohl auf der gesetzlichen wie auch auf der Umsetzungsebene
wird die enorme Marktmacht der öffentlichen Hand in Deutschland
noch unzureichend genutzt. Germanwatch fordert daher insbesondere die Bundesregierung,
aber auch die Bundesländer und die Kommunen dazu auf, die öffentliche
Beschaffungspraxis mit den nationalen Klimaschutzzielen abzustimmen
und zielführende Maßnahmen zu entwickeln, damit klimaverträgliche energieeffiziente
Beschaffung zur Regel wird. Das vorliegende Positionspapier führt in die
Potentiale der klimaverträglichen Beschaffung und den Umsetzungsstand in
Deutschland ein, zeigt Hemmnisse auf und liefert Vorschläge für verbesserte
Rahmenbedingungen und Umsetzungsinstrumente.
Es wäre wünschenswert, wenn dieses Thema in der energie- und klimastrategischen
Debatte der nächsten Monate in Deutschland - auch in Form von parteiübergreifenden
Initiativen - eine gewichtige Rolle spielen würde.
Aktualisiert: 2023-01-04
> findR *
Ziel dieses Hintergrundpapiers ist es, die Green-
Economy-Debatte aus NGO-Perspektive zu beleuchten
und damit die deutsche Debatte im Rahmen des
„Rio20+”-Prozesses zu stimulieren.
Deutschland ist zusammen mit der EU ein bedeutender
Akteur im „Rio20+”-Prozess, u. a. weil mit
dem Atomausstieg und den Beschlüssen zur Energie-
wende in unserem Land einige bedeutsame
Transformationsprozesse
hin zu einer „Green and Fair
Economy“ bereits begonnen haben. Es ist wichtig,
dass Deutschland die Debatte rund um den UNGipfel
im Juni 2012 mit einer kohärenten Nachhaltigkeits-
und Green-Economy-Strategie bereichert.
Dieses Papier führt in die deutsche und internationale
Debatte ein, macht den Versuch einer
Begriffsklärung und formuliert Erwartungen an den
„Rio20+”-Gipfel. Zu vier zentralen Handlungsfeldern
– Nachhaltigkeitsstrategie, Klima und Energie,
Landwirtschaft
und Unternehmensverantwortung –
formuliert Germanwatch basierend auf seiner langjährigen
Expertise konkrete Politikvorschläge, die
sich an die Akteure in der deutschen Politik richten.
Die Rolle der Wirtschaft für den Umbau zu einer
„Green and Fair Economy“ wird dabei in besonderer
Weise diskutiert.
Fortschritte auf dem Weg zur Green Economy erscheinen
aus Sicht von Germanwatch nur möglich,
wenn bestimmte Akteure mit entschiedenem Han-
deln voranschreiten und wenn erfolgreich über Rahmensetzungen
verhandelt wird. Gleichzeitig benötigen
wir neue Allianzen zwischen Staaten, innovativen
Unternehmen oder Kommunen, die das Handeln
und Verhandeln vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-01-04
> findR *
Unsere Welt ist derzeit von großen Machtverschiebungen gekennzeichnet. In dieser
Situation findet im südafrikanischen Durban vom 28.11. bis 9.12.2011 ein Klimagipfel
statt, der mit entscheidet, welchen Weg die internationale Klimapolitik in Zukunft einschlagen
wird.
Wird es in Zukunft ein internationales, rechtlich verbindliches Klimaregime geben?
Die EU und einige relativ progressive Industrieländer halten mit der Entscheidung für
eine zweite Verpflichtungsperiode des Kioto-Protokolls ab 2013 (oder zumindest für
den Beschluss, die Kyoto-Regeln mit den Cancún-Zielen für 2020 weiterzuführen) die
Lokomotive für entsprechende Entscheidungen in der Hand. Die Gleise, auf die die
Lokomotive gesetzt werden soll, sind aber ein Mandat aller Staaten, also auch der anderen
Industrie- und Schwellenländer, möglichst bis 2015 zu einem rechtlich verbindlichen
Abkommen zu gelangen. Wenn beide zusammenkommen, Lokomotive und
Gleise, würde das die Tür aufstoßen für eine neue Phase der internationalen Klimapolitik,
jenseits überkommener Nord-Süd-Muster. Eng verknüpft damit ist die Frage der
Überprüfung („Review“) und Schließung der Lücke zwischen dem im mexikanischen
Cancún (Klimagipfel 2010) erstmals international beschlossenen Zwei-Grad-Limit
und den ebenfalls dort vereinbarten – noch rechtlich unverbindlichen – Klimaschutzzielen.
Diese großen Zukunftsfragen um das Kioto-Protokoll und die Perspektive für
ein rechtlich verbindliches Gesamtabkommen werden die Debatten in Durban
bestimmen.
Das zweite zentrale Thema ist die Klimafinanzierung. Insbesondere die Frage, ob es
gelingt, den im Grundsatz vor einem Jahr beschlossenen Green Climate Fund umsetzungsfähig
auf die neu gelegten Schienen zu setzen, ist dabei zentral. Er könnte ein
Kernstück der neuen internationalen Klimaarchitektur werden. Denn nach dem Kopenhagener
Gipfel von 2009 ist es verfehlt, diese nur an den Ergebnissen der Klimagipfel
(den Orten des Verhandelns) zu messen. Mindestens ebenso viel Dynamik
kommt vom Handeln einzelner Staaten (etwa Energiewende) oder von Koalitionen
zwischen Vorreitern. Der Green Climate Fund soll insbesondere transformatives Handeln
im Bereich Klima- und Regenwaldschutz sowie Anpassung finanzieren und damit
einhergehend innovative Koalitionen erlauben. Auch auf der Umsetzungsebene
sind wichtige Beschlüsse zu den Vereinbarungen von Cancún zu erwarten, die solche
Kooperationen unterstützen.
Dieses Hintergrundpapier skizziert zentrale Debatten für den Klimagipfel in Durban
und benennt aus Sicht von Germanwatch Erwartungen an ein realisierbares und klimapolitisch
ausreichend ambitioniertes Ergebnis.
Aktualisiert: 2023-01-04
> findR *
Der UN-Klimagipfel in Bali (Dezember 2007) hat einerseits Verhandlungen eingeleitet,
die bis 2009 zu einem neuen internationalen UN-Klimaabkommen führen sollen.
In vier großen Verhandlungspaketen soll um 1. Treibhausgasreduktion, 2. Anpassung
an den Klimawandel, 3. Technologietransfer und 4. Finanzierung für Klima- sowie
Wälderschutz und Anpassung verhandelt werden. Andererseits hat der Gipfel auch
verdeutlicht, wie groß die Hürden noch sind für ein Abkommen, das wirklich im
kommenden Jahrzehnt eine internationale Klimawende einleitet. Hierzu muss sich
noch viel an politischem Willen bilden, um wirklich kritische Bereiche – vom Verkehr
bis zur Kohle – anzugehen. Ohne eine aktive Zivilgesellschaft ist unwahrscheinlich,
dass dies gelingt.
Aktualisiert: 2023-01-04
> findR *
inwieweit die MDGs bis zum Jahr 2015 erreicht werden
können. Auch für die Zeit danach sind die Folgen des
Klimawandels entscheidende Rahmenbedingungen für
die Entwicklungsperspektive von Millionen von Menschen.
Die vorliegende Publikation fasst die wesentlichen
Ergebnisse einer ausführlichen Analyse zu diesem
Thema zusammen. Sie benennt beispielhaft Handlungsmöglichkeiten
für die Politik und verschiedene
andere Akteure.
Die Millennium-Entwicklungsziele (MDGs) sind zur
zentralen Messlatte internationaler Entwicklungszusammenarbeit
und Armutsbekämpfung geworden. Sie
sind in doppelter Weise mit dem globalen Klimawandel
verknüpft: Zum einen leisten Fortschritte beim Erreichen
der MDGs einen wesentlichen – wenn auch oft
nicht hinreichenden – Beitrag zum Abbau der Verletzlichkeit
gegenüber den unvermeidbaren Folgen des
Klimawandels. Zum anderen wird das Ausmaß der
Klimaveränderungen mit darüber entscheiden, ob und
Aktualisiert: 2023-01-04
> findR *
Die Teilnehmenden der 19. Vertragsstaatenkonferenz zur Klimarahmenkonvention (UNFCCC), die im November dieses Jahres in Warschau stattfand, haben einen Mini-malkonsens erreicht und damit die Voraussetzung geschaffen, um im Jahr 2015 ein globales Klimaabkommen verabschieden zu können. Viele zentrale Fragen konnten in Warschau aber nicht geklärt werden und die Politik der nationalen Rückschritte verhin-derte größere Durchbrüche.
Es gilt nun, der internationalen Klimapolitik bis zur nächsten Konferenz in Lima Ende 2014 durch verschiede Prozesse, auch außerhalb der UNFCCC, eine neue Dynamik zu verleihen und den Klimaschutz auch auf höchster politischer Ebene wieder in den Mit-telpunkt zu stellen.
Dieses Hintergrundpapier von Germanwatch bewertet die Ergebnisse des Klimagipfels von Warschau vor dem Hintergrund der internationalen klimapolitischen Gesamtlage und analysiert detailliert eine Reihe wichtiger Verhandlungsergebnisse.
Aktualisiert: 2023-01-04
> findR *
Strom prägt unseren Alltag umfassend. Ob im Büro, auf dem
Weg zur Schule oder mit dem Smartphone in Beruf und Freizeit
– wir sind oft abhängiger von stromintensiven Technologien,
als wir es bemerken. Gleichzeitig wandelt sich das europäische
Stromsystem fundamental. Europa ist auf dem Weg zu einem
klimafreundlichen Energiesystem, das weitgehend auf Erneuerbare
Energien setzt. Mit diesem großen Umbau muss auch
das Stromnetz Schritt halten.
Auch in diesem sehr dynamischen Umfeld muss die Stromversorgung
gleichzeitig sicher und jederzeit verfügbar sein, sich
aber auch an die wetterabhängigen Energiequellen Wind und
Photovoltaik anpassen können. Schon jetzt wird Strom zunehmend
dezentral, in größerer Entfernung von den großen
Verbrauchs- und Industrieregionen sowie je nach Wetter und
Tageszeit schwankend erzeugt. Dass unser Stromsystem auch
im hochindustrialisierten Europa mit den neuen Anforderungen
umgehen kann, zeigt die Erfahrung des letzten Jahrzehnts.
Allerdings spielen leistungsstärkere und zusätzliche Stromleitungen
eine wichtige Rolle in der nächsten Phase der
Stromwende in Europa. Für den großräumigen Ausgleich
und Transport von zunehmend dezentral erzeugtem Strom
sind Höchstspannungsleitungen sowohl kostengünstiger als
auch energieeffizienter als Speichertechnologien, die zu den
Zukunftstechnologien zur Flexibilisierung des Stromsystems
gehören.
Die Energiewende stellt uns vor große technische, aber auch
vor gesellschaftliche Herausforderungen, so auch beim Ausund
Umbau der Stromnetze. Wenn große Stromübertragungsleitungen
geplant werden, kommt es oft zu lokalen Protesten.
Einen wichtigen Beitrag zur Konfliktlösung können frühzeitige
Information und ernst gemeinte Beteiligung von kommunalen
Akteuren und Interessengruppen leisten.
Das EU-geförderte BESTGRID-Vorhaben hat sich in verschiedenen
Pilotprojekten damit beschäftigt, welche Beteiligungsformen
zu mehr Transparenz bei der Planung und zur
Konfliktlösung beitragen. Übertragungsnetzbetreiber aus
Belgien, Großbritannien und Deutschland haben gemeinsam
mit Naturschutz- und Umweltverbänden neue Ansätze der
frühzeitigen Beteiligung erprobt.
Germanwatch, eine deutsche Umwelt- und Entwicklungsorganisation,
hat diese Pilotprojekte intensiv begleitet sowie
aus den Erfahrungen gemeinsam mit den Projektpartnern
Empfehlungen abgeleitet und im vorliegenden Handbuch zu
Beteiligung und Transparenz bei der Stromnetzplanung gebündelt.
Unsere Empfehlungen richten sich an verschiedene
Akteursgruppen: an kommunale Akteure, an Übertragungsnetzbetreiber
sowie an Planungsbehörden.
Das Handbuch bietet Orientierung zu den Fragen:
»» Wer ist verantwortlich für die Planung von Höchstspannungsleitungen?
Wie und wo kann ich mich sinnvoll in den
Entscheidungsprozess einbringen? Wo kann ich mich über
geplante Stromleitungen in meiner Region informieren?
»» Welche Konflikte tauchen oftmals in den verschiedenen
Planungsphasen auf?
»» Was lässt sich aus den BESTGRID-Pilotprojekten lernen?
Aktualisiert: 2023-01-04
> findR *
Inhalt
Peter Markus
Wohin des Weges? 7
Dirk Messner
Trends der Entwicklungspoltik –
Herausforderungen für zivilgesellschaftliche Akteure 9
Stefan Berger
Entwicklungspoltik in NRW – ein einleitender Beitrag 13
Udo Schlüter
Wie man Fundraising in die Eine Welt-Arbeit einbaut 15
Nina Berg
Weltweite Unternehmensverantwortung –
Corporate Social Responsibility. Eine neue Perspektive der Eine Welt-Arbeit und der Eine Welt-Politik in NRW? 19
Christine C. Schneider
Nachhaltiges Wirtschaften bei Henkel – Sustainability Management 29
Jochen Overmeyer
Weltweite Unternehmensverantwortung –
Corporate Social Responsibility im Praxistest 35
Bernd Schleich
Was macht das Besondere des Modells NRW aus?
Bewertungen aus der Sicht der Bundesebene und einer internationa-len Entwicklungsagentur 45
Gunther Hilliges
Was macht das Besondere des Modells NRW aus?
Bewertungen aus der Sicht der Bundesebene und des Bundeslandes Bremen 47
Renée Ernst
Die Millenniumsziele – und die Konsequenzen für NRW 49
Udo Schlüter
Eine Welt-Politik als Herausforderung für ein Bundesland –
aus der Sicht eines NGO-Netzwerkes 59
Ellen Brouns
Eine Welt-Politik als Herausforderung für ein Bundesland 61
Udo Schlüter
Wichtige Felder der Eine Welt-Politik in NRW
Eine Welt-Politik ist Aufgabe des Bundeslandes NRW 63
Monika Dülge
Eine Welt-Politik als Herausforderung für ein Bundesland –
das Handlungsfeld Fairer Handel 67
Georg Krämer
„Bildung für eine nachhaltige Entwicklung” –
eine bildungspoli¬tische und entwicklungspolitische Pflichtaufgabe für NRW 69
Christoph Bals
NRW-Klimapartnerschaften als neue Perspektive 73
Helga Smola/Wilfried Maria Koch
Agenda 21 NRW und Entwicklungspolitik –
ein Beitrag aus der Sicht der Landesarbeitgsgemeinschaft Agenda 21 (LAG 21 NRW) 81
Diskussion
Wohin des Weges?
Vier Schwerpunkte auf dem Weg, die sich in der Diskussion heraus¬kristallisiert haben – und wie sie umgesetzt werden können 83
Glossar 87
Zu den Autorinnen und Autoren 89
Aktualisiert: 2019-12-30
Autor:
Christoph Bals,
Nina Berg,
Stefan Berger,
Ellen Brouns,
Monika Dülge,
Renée Ernst,
Gunther Hilliges,
Wilfried M Koch,
Georg Krämer,
Peter Markus,
Dirk Messner,
Jochen Overmeyer,
Bernd Schleich,
Udo Schlüter,
Christine C Schneider,
Helga Smola
> findR *
mit dem Klimaschutz-Index ver -
folgen wir das Ziel, eine größere
Transparenz zu schaffen: Einerseits
zeigt der Index, wer wie viel
und was gegen den Klimawandel
unternimmt. Andererseits verdeutlicht
die Rangliste die Stärken
und Schwä chen der einzelnen
Länder in den verschiedenen
Sektoren. Aufgrund mangelnder Daten können allerdings
nur CO2-Emissionen, berücksichtigt werden,
die durch die Nutzung fossiler Energiequellen entstehen.
Emissionen aus Entwaldung und Walddegradierung,
Land- und Abfallwirtschaft sind derzeit nicht
Bestandteil der Analyse, können aber hoffentlich in
der nächsten Ausgabe des KSI berücksichtigt werden.
Herausgeber dieser Publikation sind Germanwatch
und CAN (Climate Action Network) Europe. Mög lich
wurde sie aber nur durch die erfolgreiche Zusammenarbeit
mit mehr als 200 Energie- und Klimaexperten
weltweit. Jeder dieser Experten hat sich Zeit
genommen, um die nationale und interna tionale
Klimapolitik seines eigenen Landes zu analysieren.
Und jeder von ihnen arbeitet vor Ort mit daran, dass
wir eine bessere Klimapolitik für uns alle erreichen.
Aktualisiert: 2023-01-04
> findR *
Trotz der hohen Bedeutung des Themas Klimaschutz
im Vorfeld des Klimagipfels in Kopenhagen konnten
auch in diesem Jahr die Plätze eins bis drei nicht vergeben
werden. Denn noch immer ist keines der untersuchten
Länder in der praktischen Umsetzung auf
dem Weg, seinen Beitrag zu leisten, einen gefährlichen
Klimawandel zu vermeiden und die globale
Erderwärmung deutlich unter 2 Grad zu halten.
Zu beobachten ist, dass unter den Ländern im vorderen
Bereich des Index zunehmend auch Schwellenländer
zu finden sind. So konnten sich zum
Beispiel Brasilien, Indien und Mexiko vordere Plätze
sichern. Dennoch ist selbst hier nicht alles im „grünen“
Bereich – denn auch Brasilien, Schweden
oder Großbritannien haben noch Nachholbedarf.
Der Index vergleicht die Länder nur miteinander:
Vordere
Platzierungen zeigen lediglich, dass die
Länder besseren Klimaschutz betreiben als andere.
Kein Land unternimmt jedoch genug, um einen
gefährlichen Klimawandel zu verhindern. Deshalb
können auch dieses Jahr die Plätze 1 bis 3 nicht vergeben
werden. Da der Klimaschutz-Index bislang
ausschließlich
energiebedingte Emissionen berück-
sichtigt,
wurden die Emissionen aus Landnutzungsänderungen
nicht mitberechnet. Brasilien
hat diesbezüglich in den letzten Monaten große
Fortschritte erreicht, wobei allerdings unklar ist,
wieviel davon Folge geringerer Nachfrage nach Soja
und Palmöl aufgrund der Wirtschaftskrise ist.
Betrachtet man den Trend der Emissionen, schneiden
insbesondere Australien, China, Saudi-Arabien
und Österreich sehr schlecht ab. Im besonders dras-
tischen Widerspruch zum notwendigen Klimaschutz
steht das Verhalten Saudi-Arabiens: Einerseits ist
hier ein besonders hohes Emissionsniveau und ein
schlechter Emissionstrend zu verzeichnen, anderer-
seits haben ihre Verhandler die UN-Klimaverhandlungen
immer wieder blockiert, unter anderem mit
ihrer Forderung nach Ausgleichszahlungen für entgangene
Öleinnahmen aus Mitteln, die arme Staaten
für Anpassungsmaßnahmen an den Klimawan-
del erhalten sollen. Dies hat zu der besonders negativen
Politikbewertung beigetragen.
Beim Emissionsniveau schneiden insbesondere die
USA, Kanada und Russland schlecht ab. Auch wenn
die USA sich im Vergleich zum letzten Jahr um einige
Plätze verbessern konnten, so steht der Nachweis,
dass die klimapolitische Wende der neuen Regierung
sich in entsprechenden Emissionsreduktionen und
einer internationalen Führungsrolle im Klimaschutz
ausdrückt, noch aus.
In Großbritannien ist es gelungen, ein nationales
Klimaschutzgesetz zu verabschieden. Ein solches
Vorgehen kann – wenn es gut gemacht wird – dazu
führen, dauerhaft die Emissionen zu senken und damit
auch in den kommenden Jahren im Klimaschutz-
Index gut abzuschneiden. Ein ganz wichtiger Baustein,
um dem Ziel, unter dem 2-Grad-Limit zu bleiben,
näher zu rücken.
Aktualisiert: 2023-01-04
> findR *
Die Millennium-Entwicklungsziele (MDGs) sind zur zentralen Messlatte internationaler Entwicklungszusammenarbeit
und Armutsbekämpfung geworden. Sie sind in doppelter Weise mit
dem globalen Klimawandel verknüpft: Zum einen leisten Fortschritte beim Erreichen der
MDGs einen wesentlichen - wenn auch oft nicht hinreichenden - Beitrag zum Abbau der Verletzlichkeit
gegenüber den unvermeidbaren Folgen des Klimawandels. Zum anderen wird das
Ausmaß der Klimaveränderungen mit darüber entscheiden, ob und inwieweit die MDGs bis
zum Jahr 2015 erreicht werden können. Auch für die Zeit danach ist das Ausmaß des Klimawandels
eine der entscheidenden Rahmenbedingungen für die Entwicklungsperspektive von
Millionen von Menschen. Die vorliegende Publikation analysiert ausführlich die Zusammenhänge
zwischen dem Klimawandel und den einzelnen MDG-Bereichen. Sie benennt beispielhaft
Handlungsmöglichkeiten für die Politik und verschiedene andere Akteure.
Aktualisiert: 2023-01-04
> findR *
Seit den großen Bilanzskandalen an den Börsen im Jahr 2002 gibt es unter dem Stichwort Corporate Governance eine weltweite Debatte: Es geht um die Notwendigkeit, alle wesentlichen mit der Geschäftstätigkeit verbundenen Risiken in der Steuerung von Unternehmen zu verankern. Risikobewusstsein und transparente Berichterstattung sind elementare Bestandteile der Corporate-Governance-Kodizes. Hierbei erhalten die direkten und indirekten Risiken von Nachhaltigkeitsthemen wie etwa Klimawandel, oder AIDS, sowie die Chancen einer an Nachhaltigkeit orientierten Unternehmenspolitik zunehmend Aufmerksamkeit. Es wird von Unternehmen erwartet, dass sie auch darlegen, wie sie mit solchen Nachhaltigkeitsrisiken, die finanzrelevant sind, umgehen.
Immer mehr Banken, Versicherer und Pensionsfonds drängen deshalb börsennotierte Unternehmen, etwa den globalen Klimawandel strategisch und transparent in der Unternehmenssteuerung zu verankern.
Die Akteure an den Finanzmärkten differenzieren bei Nachhaltigkeitsrisiken bereits zwischen Branchen, aber noch nicht systematisch zwischen gut und schlecht geführten Unternehmen innerhalb dieser Branchen. Noch also profitieren BP und Shell am Aktienmarkt nicht wirklich davon, dass sie auf Nachhaltigkeits-Risiken und -Chancen viel angemessener als der Konkurrent ExxonMobil (Esso) reagieren. Vieles spricht dafür, dass sich das in den kommenden Jahren ändert.
Viele Studien von namhaften Instituten wie Geldhäusern belegen, dass Vorreiter unter den Unternehmen in Sachen sozialer und ökologischer Verantwortung, im Idealfall mit einem entsprechenden Risikomanagement als Teil der Unternehmenssteuerung, mittel- bis langfristig eine bessere, zumindest aber eine gleich gute Wertentwicklung aufweisen.
Gesundheits- und umweltpolitische Regulierungen nehmen weltweit zu. In jeder Branche gibt es Vorreiter, die mit diesen Entwicklungen verbundene Chancen ergreifen und nutzen, und solche, die sie verpassen. In Wirtschaftskreisen setzt sich die Erkenntnis durch, dass Unternehmen, die sich nicht an den kommenden Gesundheits- und Umweltregulierungen orientieren, eine deutliche Verringerung der Wettbewerbsfähigkeit droht. Dies wird am Fallbeispiel der deutschen Automobilindustrie veranschaulicht.
Schließlich gibt die Broschüre konkrete Vorschläge, wie eine Unternehmenssteuerung aussehen kann, die Nachhaltigkeitsherausforderungen konsequent berücksichtigt und ein entsprechendes Risikomanagement integriert. Auch an die Politik werden Empfehlungen gegeben, wie jüngst in Kraft getretene Erweiterungen der Berichtspflichten im Bereich Corporate Governance umgesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-01-04
> findR *
Der Nachhaltigkeitsgipfel in Rio de Janeiro vom 20. bis 22. Juni 2012 demonstrierte deutlich die strukturelle Handlungsunfähigkeit der internationalen Staatengemeinschaft in Nachhaltig-keitsfragen. Die Regierung der Weltmacht USA ist aufgrund innerer Blockaden nur begrenzt handlungsfähig. Die geopolitischen Verschiebungen zwischen aufstrebenden und an Bedeutung verlierenden Mächten führen zu weiteren Blockaden. Angesichts der Finanz- und Wirt-schaftskrise stellen immer mehr Regierungen auf einen kurzfristigen Krisenbekämpfungsmodus um. So verwundert es nicht, dass es bei den großen Fragen von Rio nur kleinschrittige Fortschritte gab: beim Arbeitsauftrag für die Entwicklung von aktionsorientierten Nachhaltig-keitszielen bis 2015, bei der institutionellen Aufwertung des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) und Ablösung der Kommission für Nachhaltige Entwicklung (Commission on Sustainable Development, CSD) sowie bei der Unterstützung einer grünen Wirtschaft im Kontext von nachhaltiger Entwicklung und Armutsbekämpfung.
Es ist fast erstaunlich, dass es dem Rio-Gipfel gelang, trotz aller Schwierigkeiten das Thema „Green Economy“ weltweit auf die Agenda zu setzen. Auch dies zeigt die Bedeutung multila-teraler Prozesse. Aber es ist auch überdeutlich, dass sich mit diesen Prozessen allein – deren Aufgabe es ist, den Minimalkonsens zu organisieren – der Ausstieg aus dem Gefangenendilemma nicht organisieren lässt. Dazu bedarf es des Handelns einzelner Staaten und der überzeugenden Vorreiterrollen – eine gelungene Energiewende in Deutschland könnte das Zeug dazu haben. Und es bedarf der Vorreiterallianzen zwischen Staaten, um das Handeln und Ver-handeln zu dynamisieren. Germanwatch schlägt mögliche Allianzen für die Zeit nach Rio zu drei Themenpaaren vor: Zugang zu Energie und Klimaschutz, Recht auf Nahrung und nachhaltige Landwirtschaft sowie Ende der Überfischung der Meere und Schutz der Ozeane.
Aktualisiert: 2023-01-04
> findR *
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vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Balsac, Honore de
- Balsam, Joel
- Balsam, Paul Heinrich
- Balsam, Rebekka
- Balsam, Simone
- Balsamini, Mattia
- Balsari-Palsule, Sanna
- Balscheit, Bruno
- Balscheit, Margrit
- Balscheit, Philipp
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Bals, Christoph und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
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Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.