Der Austausch zwischen Medienwissenschaft und Mediendidaktik ist zumindest in einer Richtung recht selbstverständlich. MediendidaktikerInnen wie -pädagogInnen nehmen natürlich zur Kenntnis, worüber die Medienwissenschaft forscht. Keine Einführung in die Mediendidaktik kann ohne Ausführungen zum Medienbegriff im Allgemeinen, zur Mediengeschichte oder zu Fragen der Medienkritik auskommen.
Umgekehrt besteht jedoch der begründete Verdacht, dass es weniger selbstverständlich ist, dass sich die Medienwissenschaft auf die Mediendidaktik bezieht. Dies ist insbesondere verwunderlich, da sich die Medienwissenschaft doch eigentlich für Vermittlungsfragen aller Art zuständig halten müsste und daher gerade auch für diejenigen, mit denen es die Mediendidaktik zu tun hat. Diesen Austausch soll der vorliegende Band intensivieren, indem er medienwissenschaftliche und mediendidaktische Aufsätze sowie Stimmen aus der schulischen Praxis versammelt, die aus unterschiedlichen Perspektiven über die Zukunft des Deutschunterrichts reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Achim Barsch,
Christian Dawidowski,
Till Dembeck,
Markus Engelns,
Hendrick Heimböckel,
Nathalie Jacoby,
Magdalena Kißling,
Georg Mein,
Christoph Müller,
Jennifer Pavlik,
Ulrike Preußer,
Camille Weyrich
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Der Austausch zwischen Medienwissenschaft und Mediendidaktik ist zumindest in einer Richtung recht selbstverständlich. MediendidaktikerInnen wie -pädagogInnen nehmen natürlich zur Kenntnis, worüber die Medienwissenschaft forscht. Keine Einführung in die Mediendidaktik kann ohne Ausführungen zum Medienbegriff im Allgemeinen, zur Mediengeschichte oder zu Fragen der Medienkritik auskommen.
Umgekehrt besteht jedoch der begründete Verdacht, dass es weniger selbstverständlich ist, dass sich die Medienwissenschaft auf die Mediendidaktik bezieht. Dies ist insbesondere verwunderlich, da sich die Medienwissenschaft doch eigentlich für Vermittlungsfragen aller Art zuständig halten müsste und daher gerade auch für diejenigen, mit denen es die Mediendidaktik zu tun hat. Diesen Austausch soll der vorliegende Band intensivieren, indem er medienwissenschaftliche und mediendidaktische Aufsätze sowie Stimmen aus der schulischen Praxis versammelt, die aus unterschiedlichen Perspektiven über die Zukunft des Deutschunterrichts reflektieren.
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Der Austausch zwischen Medienwissenschaft und Mediendidaktik ist zumindest in einer Richtung recht selbstverständlich. MediendidaktikerInnen wie -pädagogInnen nehmen natürlich zur Kenntnis, worüber die Medienwissenschaft forscht. Keine Einführung in die Mediendidaktik kann ohne Ausführungen zum Medienbegriff im Allgemeinen, zur Mediengeschichte oder zu Fragen der Medienkritik auskommen.
Umgekehrt besteht jedoch der begründete Verdacht, dass es weniger selbstverständlich ist, dass sich die Medienwissenschaft auf die Mediendidaktik bezieht. Dies ist insbesondere verwunderlich, da sich die Medienwissenschaft doch eigentlich für Vermittlungsfragen aller Art zuständig halten müsste und daher gerade auch für diejenigen, mit denen es die Mediendidaktik zu tun hat. Diesen Austausch soll der vorliegende Band intensivieren, indem er medienwissenschaftliche und mediendidaktische Aufsätze sowie Stimmen aus der schulischen Praxis versammelt, die aus unterschiedlichen Perspektiven über die Zukunft des Deutschunterrichts reflektieren.
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Der Austausch zwischen Medienwissenschaft und Mediendidaktik ist zumindest in einer Richtung recht selbstverständlich. MediendidaktikerInnen wie -pädagogInnen nehmen natürlich zur Kenntnis, worüber die Medienwissenschaft forscht. Keine Einführung in die Mediendidaktik kann ohne Ausführungen zum Medienbegriff im Allgemeinen, zur Mediengeschichte oder zu Fragen der Medienkritik auskommen.
Umgekehrt besteht jedoch der begründete Verdacht, dass es weniger selbstverständlich ist, dass sich die Medienwissenschaft auf die Mediendidaktik bezieht. Dies ist insbesondere verwunderlich, da sich die Medienwissenschaft doch eigentlich für Vermittlungsfragen aller Art zuständig halten müsste und daher gerade auch für diejenigen, mit denen es die Mediendidaktik zu tun hat. Diesen Austausch soll der vorliegende Band intensivieren, indem er medienwissenschaftliche und mediendidaktische Aufsätze sowie Stimmen aus der schulischen Praxis versammelt, die aus unterschiedlichen Perspektiven über die Zukunft des Deutschunterrichts reflektieren.
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Der Austausch zwischen Medienwissenschaft und Mediendidaktik ist zumindest in einer Richtung recht selbstverständlich. MediendidaktikerInnen wie -pädagogInnen nehmen natürlich zur Kenntnis, worüber die Medienwissenschaft forscht. Keine Einführung in die Mediendidaktik kann ohne Ausführungen zum Medienbegriff im Allgemeinen, zur Mediengeschichte oder zu Fragen der Medienkritik auskommen.
Umgekehrt besteht jedoch der begründete Verdacht, dass es weniger selbstverständlich ist, dass sich die Medienwissenschaft auf die Mediendidaktik bezieht. Dies ist insbesondere verwunderlich, da sich die Medienwissenschaft doch eigentlich für Vermittlungsfragen aller Art zuständig halten müsste und daher gerade auch für diejenigen, mit denen es die Mediendidaktik zu tun hat. Diesen Austausch soll der vorliegende Band intensivieren, indem er medienwissenschaftliche und mediendidaktische Aufsätze sowie Stimmen aus der schulischen Praxis versammelt, die aus unterschiedlichen Perspektiven über die Zukunft des Deutschunterrichts reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Austausch zwischen Medienwissenschaft und Mediendidaktik ist zumindest in einer Richtung recht selbstverständlich. MediendidaktikerInnen wie -pädagogInnen nehmen natürlich zur Kenntnis, worüber die Medienwissenschaft forscht. Keine Einführung in die Mediendidaktik kann ohne Ausführungen zum Medienbegriff im Allgemeinen, zur Mediengeschichte oder zu Fragen der Medienkritik auskommen.
Umgekehrt besteht jedoch der begründete Verdacht, dass es weniger selbstverständlich ist, dass sich die Medienwissenschaft auf die Mediendidaktik bezieht. Dies ist insbesondere verwunderlich, da sich die Medienwissenschaft doch eigentlich für Vermittlungsfragen aller Art zuständig halten müsste und daher gerade auch für diejenigen, mit denen es die Mediendidaktik zu tun hat. Diesen Austausch soll der vorliegende Band intensivieren, indem er medienwissenschaftliche und mediendidaktische Aufsätze sowie Stimmen aus der schulischen Praxis versammelt, die aus unterschiedlichen Perspektiven über die Zukunft des Deutschunterrichts reflektieren.
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Der Austausch zwischen Medienwissenschaft und Mediendidaktik ist zumindest in einer Richtung recht selbstverständlich. MediendidaktikerInnen wie -pädagogInnen nehmen natürlich zur Kenntnis, worüber die Medienwissenschaft forscht. Keine Einführung in die Mediendidaktik kann ohne Ausführungen zum Medienbegriff im Allgemeinen, zur Mediengeschichte oder zu Fragen der Medienkritik auskommen.
Umgekehrt besteht jedoch der begründete Verdacht, dass es weniger selbstverständlich ist, dass sich die Medienwissenschaft auf die Mediendidaktik bezieht. Dies ist insbesondere verwunderlich, da sich die Medienwissenschaft doch eigentlich für Vermittlungsfragen aller Art zuständig halten müsste und daher gerade auch für diejenigen, mit denen es die Mediendidaktik zu tun hat. Diesen Austausch soll der vorliegende Band intensivieren, indem er medienwissenschaftliche und mediendidaktische Aufsätze sowie Stimmen aus der schulischen Praxis versammelt, die aus unterschiedlichen Perspektiven über die Zukunft des Deutschunterrichts reflektieren.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Umgekehrt besteht jedoch der begründete Verdacht, dass es weniger selbstverständlich ist, dass sich die Medienwissenschaft auf die Mediendidaktik bezieht. Dies ist insbesondere verwunderlich, da sich die Medienwissenschaft doch eigentlich für Vermittlungsfragen aller Art zuständig halten müsste und daher gerade auch für diejenigen, mit denen es die Mediendidaktik zu tun hat. Diesen Austausch soll der vorliegende Band intensivieren, indem er medienwissenschaftliche und mediendidaktische Aufsätze sowie Stimmen aus der schulischen Praxis versammelt, die aus unterschiedlichen Perspektiven über die Zukunft des Deutschunterrichts reflektieren.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktualisiert: 2023-05-07
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Aktualisiert: 2023-05-06
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Der Austausch zwischen Medienwissenschaft und Mediendidaktik ist zumindest in einer Richtung recht selbstverständlich. MediendidaktikerInnen wie -pädagogInnen nehmen natürlich zur Kenntnis, worüber die Medienwissenschaft forscht. Keine Einführung in die Mediendidaktik kann ohne Ausführungen zum Medienbegriff im Allgemeinen, zur Mediengeschichte oder zu Fragen der Medienkritik auskommen.
Umgekehrt besteht jedoch der begründete Verdacht, dass es weniger selbstverständlich ist, dass sich die Medienwissenschaft auf die Mediendidaktik bezieht. Dies ist insbesondere verwunderlich, da sich die Medienwissenschaft doch eigentlich für Vermittlungsfragen aller Art zuständig halten müsste und daher gerade auch für diejenigen, mit denen es die Mediendidaktik zu tun hat. Diesen Austausch soll der vorliegende Band intensivieren, indem er medienwissenschaftliche und mediendidaktische Aufsätze sowie Stimmen aus der schulischen Praxis versammelt, die aus unterschiedlichen Perspektiven über die Zukunft des Deutschunterrichts reflektieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Achim Barsch,
Christian Dawidowski,
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Der Austausch zwischen Medienwissenschaft und Mediendidaktik ist zumindest in einer Richtung recht selbstverständlich. MediendidaktikerInnen wie -pädagogInnen nehmen natürlich zur Kenntnis, worüber die Medienwissenschaft forscht. Keine Einführung in die Mediendidaktik kann ohne Ausführungen zum Medienbegriff im Allgemeinen, zur Mediengeschichte oder zu Fragen der Medienkritik auskommen.
Umgekehrt besteht jedoch der begründete Verdacht, dass es weniger selbstverständlich ist, dass sich die Medienwissenschaft auf die Mediendidaktik bezieht. Dies ist insbesondere verwunderlich, da sich die Medienwissenschaft doch eigentlich für Vermittlungsfragen aller Art zuständig halten müsste und daher gerade auch für diejenigen, mit denen es die Mediendidaktik zu tun hat. Diesen Austausch soll der vorliegende Band intensivieren, indem er medienwissenschaftliche und mediendidaktische Aufsätze sowie Stimmen aus der schulischen Praxis versammelt, die aus unterschiedlichen Perspektiven über die Zukunft des Deutschunterrichts reflektieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Achim Barsch,
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Spätestens seit den 1980er Jahren wird Schrift in den Geisteswissenschaften nicht mehr einfach als aufgeschriebene mündliche Sprache bzw. Fixierung des Lautlichen aufgefasst, analysiert und damit zugleich invisibilisiert. Vielmehr erweisen sich mündliche Sprache und Schrift als eigenständige Erkenntnisgegenstände mit spezifischen Struktureigenschaften und je eigenen Funktionspotentialen im Bereich von Kommunikation und Kognition, die sich zudem mit eigenen Forschungsfeldern verknüpfen, wie sie sich beispielsweise im Konzept der Schriftbildlichkeit niederschlagen. Die in dem vorliegenden Band thematisierten Aspekte der Medialität und Materialität von Schrift/en stellen eine subtile Sinnressource bei der Produktion und Rezeption von Texten dar: So wie bereits die Auswahl des jeweiligen Träger- bzw. Speichermediums inszenatorischen Charakter aufweist, so eröffnet die textuelle Gestaltung von Schrift (Layout; Typographie; Covergestaltung) ein paralinguales Potential für Bedeutungskonstruktionen und -zuschreibungen.
In den Beiträgen wird der Grundgedanke der multimodalen Materialität und Medialität von Schrift und Text aus sprach- und literaturwissenschaftlicher Sicht mit Blick auf sprach-, literatur- und mediendidaktische Fragestellungen fruchtbar gemacht. Dabei stehen Fragen nach den unabsichtlich hinterlassenen oder mit gestalterischer Absicht gelegten Spuren des Medialen und Materiellen nicht nur in literarischen Texten genauso im Mittelpunkt des Interesses wie die schreibdidaktisch relevante Frage nach der Materialität und technischen Bedingtheit jeglichen Schreibprozesses.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Die Literaturwissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten ihr Forschungs- und Lehrgebiet erheblich erweitert. Dabei schlug sie erfolgreich Brücken zu einigen Nachbardisziplinen, bei denen ebenfalls das Ästhetische eine wichtige Rolle spielt. So ist es nicht ungewöhnlich, wenn in diesem Buch Forschungsarbeiten zu «Literatur», «Kunst» und «Medien» vereint worden sind.
Fast alle Beiträge sind von Literaturwissenschaftlern bzw. Literaturwissenschaftlerinnen geschrieben worden, die gern Grenzgänge wagen. So werden inter- bzw. transdisziplinäre Ansätze erprobt und damit der traditionellen Literaturwissenschaft neue Forschungsgebiete erschlossen.
Dabei spielen medienwissenschaftliche Aspekte, die sich auf den Film und das Fernsehen konzentrieren, eine wichtige Rolle. Ebenso wird aber auch z. B. der traditionellen Literaturgeschichte, der Kunstgeschichte, dem Sport oder der Theorie der Kulturwissenschaft Aufmerksamkeit gewidmet. Nicht zuletzt gibt es eine Reihe von Beiträgen unter der Rubrik «Geselligkeit und Öffentlichkeit», die sich im weitesten Sinne dem literarischen und kulturellen Leben vom Mittelalter bis zur Moderne zuwenden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Spätestens seit den 1980er Jahren wird Schrift in den Geisteswissenschaften nicht mehr einfach als aufgeschriebene mündliche Sprache bzw. Fixierung des Lautlichen aufgefasst, analysiert und damit zugleich invisibilisiert. Vielmehr erweisen sich mündliche Sprache und Schrift als eigenständige Erkenntnisgegenstände mit spezifischen Struktureigenschaften und je eigenen Funktionspotentialen im Bereich von Kommunikation und Kognition, die sich zudem mit eigenen Forschungsfeldern verknüpfen, wie sie sich beispielsweise im Konzept der Schriftbildlichkeit niederschlagen. Die in dem vorliegenden Band thematisierten Aspekte der Medialität und Materialität von Schrift/en stellen eine subtile Sinnressource bei der Produktion und Rezeption von Texten dar: So wie bereits die Auswahl des jeweiligen Träger- bzw. Speichermediums inszenatorischen Charakter aufweist, so eröffnet die textuelle Gestaltung von Schrift (Layout; Typographie; Covergestaltung) ein paralinguales Potential für Bedeutungskonstruktionen und -zuschreibungen.
In den Beiträgen wird der Grundgedanke der multimodalen Materialität und Medialität von Schrift und Text aus sprach- und literaturwissenschaftlicher Sicht mit Blick auf sprach-, literatur- und mediendidaktische Fragestellungen fruchtbar gemacht. Dabei stehen Fragen nach den unabsichtlich hinterlassenen oder mit gestalterischer Absicht gelegten Spuren des Medialen und Materiellen nicht nur in literarischen Texten genauso im Mittelpunkt des Interesses wie die schreibdidaktisch relevante Frage nach der Materialität und technischen Bedingtheit jeglichen Schreibprozesses.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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