Zum Werk
Das Recht der Cybersicherheit weist unterschiedlichste Perspektiven und Zielsetzungen auf. Längst geht es in den gesetzlichen Vorgaben und geplanten Regularien nicht mehr nur darum, die Funktionsfähigkeit von IT-Systemen im betrieblichen Alltag aufrecht zu erhalten, sondern ebenso, personenbezogene Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen und Dateimanipulationen zu verhindern. Außerdem sind im globalen Kontext Fragen der Cybersicherheit eng verknüpft mit der digitalen Souveränität, so zum Beispiel für den Schutz von Lieferketten oder der Bekämpfung von Desinformation. Ausländische Rechtsordnungen mit extraterritorialer Wirkung von Cybersecurity-Gesetzen erschweren überdies die IT-Compliance im internationalen Kontext.
Eine weitere Herausforderung besteht in der Vielzahl von gesetzlichen Vorgaben auf den unterschiedlichsten Regulierungsebenen. Außerdem ist das Cybersecurity-Recht nach wie vor von einem außergewöhnlich hohen Maß an Interdisziplinarität geprägt.
InhaltGrundlagen und StrukturenVerfassungsrechtliche RahmenbedingungenTechnische Grundlagen und SchlüsselbegriffeStand der TechnikNormen und Standards, ZertifizierungBranchenübergreifende rechtliche VorgabenDatenschutz und DatensicherheitCorporate Governance und ComplianceVertragsrechtHaftungsrechtGewerblicher RechtsschutzUrheberrechtArbeitsrecht und CybersicherheitProzessuale FragestellungenCybersicherheit in der VerwaltungGesundheit und SozialwesenGefahrenabwehr und StrafverfolgungNachrichtendienstrechtIT-SicherheitsforschungNeue Technologien und VerbraucherschutzDesinformationInternationale Regulierung der Cybersicherheit inkl. LänderberichteVölkerrecht und CyberwarfarePraktische Anwendungsszenarien
Vorteile auf einen Blickdisziplinenübergreifende Erläuterungen aller aktuell wichtigen Fragestellungen in einem Band:verständlich, problemorientiert und systematisch aufbereitetunerlässliches Hilfsmittel in der täglichen Beratungsarbeit
Zur Neuauflage
Das Rechtshandbuch Cybersecurity wurde für die 2. Auflage komplett aktualisiert und inhaltlich deutlich erweitert. Dabei werden nun auch Themen behandelt, die nicht unmittelbar der Cybersicherheit unterfallen, jedoch in engem sachlichem Zusammenhang zu dieser Regelungsmaterie stehen.
Zielgruppe
Für IT-Sicherheitsberater und -verantwortliche, CISOs, Zertifizierer, Behörden, Gerichte, Forschungseinrichtungen, Syndikusanwälte und Rechtsanwälte sowie Compliance-Verantwortliche.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Malek Barudi,
Klaus Beucher,
Richard Bird,
Rolf Blunk,
Arnd Böken,
Dominik Brodowski,
Axel Freiherr von dem Bussche,
Mathew Chacko,
Sunghee Chae,
Olga Chislova,
Wolfgang Däubler,
Georgia Dawson,
Carsten Dochow,
Theresa Ehlen,
Eike Ekrot,
Matthias Fischer,
Justus Gaden,
Markus Gollrad,
Franz-Josef Herpers,
Samuel Johnson,
Peter Lutz Kalmbach,
Tobias Keber,
Thomas Kemmerich,
Dennis-Kenji Kipker,
David Klein,
Thomas Lapp,
Markus Lutz,
Sönke Maseberg,
Andreas H. Michael,
Aadya Misra,
Sven Müller,
Kwang Bae Park,
Christopher Philipp,
Christoph Rademacher,
Georgios Raptis,
Thomas Rehbohm,
Dirk Reimers,
Jörn Reinhardt,
Steve Ritter,
Michael Schmidl,
Jost-Benjamin Schrooten,
Enrico Seidel,
Karsten Sohr,
Marina Sokolova,
Florian Tannen,
Mayu Terada,
Julia Utzerath,
Friederike Voskamp,
Gunter Warg,
Nicolai Wiegand
> findR *
Zum Werk
Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Serpil Dilbaz,
Carsten Föhlisch,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Serpil Dilbaz,
Carsten Föhlisch,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Das Recht der Cybersicherheit weist unterschiedlichste Perspektiven und Zielsetzungen auf. Längst geht es in den gesetzlichen Vorgaben und geplanten Regularien nicht mehr nur darum, die Funktionsfähigkeit von IT-Systemen im betrieblichen Alltag aufrecht zu erhalten, sondern ebenso, personenbezogene Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen und Dateimanipulationen zu verhindern. Außerdem sind im globalen Kontext Fragen der Cybersicherheit eng verknüpft mit der digitalen Souveränität, so zum Beispiel für den Schutz von Lieferketten oder der Bekämpfung von Desinformation. Ausländische Rechtsordnungen mit extraterritorialer Wirkung von Cybersecurity-Gesetzen erschweren überdies die IT-Compliance im internationalen Kontext.
Eine weitere Herausforderung besteht in der Vielzahl von gesetzlichen Vorgaben auf den unterschiedlichsten Regulierungsebenen. Außerdem ist das Cybersecurity-Recht nach wie vor von einem außergewöhnlich hohen Maß an Interdisziplinarität geprägt.
InhaltGrundlagen und StrukturenVerfassungsrechtliche RahmenbedingungenTechnische Grundlagen und SchlüsselbegriffeStand der TechnikNormen und Standards, ZertifizierungBranchenübergreifende rechtliche VorgabenDatenschutz und DatensicherheitCorporate Governance und ComplianceVertragsrechtHaftungsrechtGewerblicher RechtsschutzUrheberrechtArbeitsrecht und CybersicherheitProzessuale FragestellungenCybersicherheit in der VerwaltungGesundheit und SozialwesenGefahrenabwehr und StrafverfolgungNachrichtendienstrechtIT-SicherheitsforschungNeue Technologien und VerbraucherschutzDesinformationInternationale Regulierung der Cybersicherheit inkl. LänderberichteVölkerrecht und CyberwarfarePraktische Anwendungsszenarien
Vorteile auf einen Blickdisziplinenübergreifende Erläuterungen aller aktuell wichtigen Fragestellungen in einem Band:verständlich, problemorientiert und systematisch aufbereitetunerlässliches Hilfsmittel in der täglichen Beratungsarbeit
Zur Neuauflage
Das Rechtshandbuch Cybersecurity wurde für die 2. Auflage komplett aktualisiert und inhaltlich deutlich erweitert. Dabei werden nun auch Themen behandelt, die nicht unmittelbar der Cybersicherheit unterfallen, jedoch in engem sachlichem Zusammenhang zu dieser Regelungsmaterie stehen.
Zielgruppe
Für IT-Sicherheitsberater und -verantwortliche, CISOs, Zertifizierer, Behörden, Gerichte, Forschungseinrichtungen, Syndikusanwälte und Rechtsanwälte sowie Compliance-Verantwortliche.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Malek Barudi,
Klaus Beucher,
Richard Bird,
Rolf Blunk,
Arnd Böken,
Dominik Brodowski,
Axel Freiherr von dem Bussche,
Mathew Chacko,
Sunghee Chae,
Olga Chislova,
Wolfgang Däubler,
Georgia Dawson,
Carsten Dochow,
Theresa Ehlen,
Eike Ekrot,
Matthias Fischer,
Justus Gaden,
Markus Gollrad,
Franz-Josef Herpers,
Samuel Johnson,
Peter Lutz Kalmbach,
Tobias Keber,
Thomas Kemmerich,
Dennis-Kenji Kipker,
David Klein,
Thomas Lapp,
Markus Lutz,
Sönke Maseberg,
Andreas H. Michael,
Aadya Misra,
Sven Müller,
Kwang Bae Park,
Christopher Philipp,
Christoph Rademacher,
Georgios Raptis,
Thomas Rehbohm,
Dirk Reimers,
Jörn Reinhardt,
Steve Ritter,
Michael Schmidl,
Jost-Benjamin Schrooten,
Enrico Seidel,
Karsten Sohr,
Marina Sokolova,
Florian Tannen,
Mayu Terada,
Julia Utzerath,
Friederike Voskamp,
Gunter Warg,
Nicolai Wiegand
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Das Recht der Cybersicherheit weist unterschiedlichste Perspektiven und Zielsetzungen auf. Längst geht es in den gesetzlichen Vorgaben und geplanten Regularien nicht mehr nur darum, die Funktionsfähigkeit von IT-Systemen im betrieblichen Alltag aufrecht zu erhalten, sondern ebenso, personenbezogene Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen und Dateimanipulationen zu verhindern. Außerdem sind im globalen Kontext Fragen der Cybersicherheit eng verknüpft mit der digitalen Souveränität, so zum Beispiel für den Schutz von Lieferketten oder der Bekämpfung von Desinformation. Ausländische Rechtsordnungen mit extraterritorialer Wirkung von Cybersecurity-Gesetzen erschweren überdies die IT-Compliance im internationalen Kontext.
Eine weitere Herausforderung besteht in der Vielzahl von gesetzlichen Vorgaben auf den unterschiedlichsten Regulierungsebenen. Außerdem ist das Cybersecurity-Recht nach wie vor von einem außergewöhnlich hohen Maß an Interdisziplinarität geprägt.
InhaltGrundlagen und StrukturenVerfassungsrechtliche RahmenbedingungenTechnische Grundlagen und SchlüsselbegriffeStand der TechnikNormen und Standards, ZertifizierungBranchenübergreifende rechtliche VorgabenDatenschutz und DatensicherheitCorporate Governance und ComplianceVertragsrechtHaftungsrechtGewerblicher RechtsschutzUrheberrechtArbeitsrecht und CybersicherheitProzessuale FragestellungenCybersicherheit in der VerwaltungGesundheit und SozialwesenGefahrenabwehr und StrafverfolgungNachrichtendienstrechtIT-SicherheitsforschungNeue Technologien und VerbraucherschutzDesinformationInternationale Regulierung der Cybersicherheit inkl. LänderberichteVölkerrecht und CyberwarfarePraktische Anwendungsszenarien
Vorteile auf einen Blickdisziplinenübergreifende Erläuterungen aller aktuell wichtigen Fragestellungen in einem Band:verständlich, problemorientiert und systematisch aufbereitetunerlässliches Hilfsmittel in der täglichen Beratungsarbeit
Zur Neuauflage
Das Rechtshandbuch Cybersecurity wurde für die 2. Auflage komplett aktualisiert und inhaltlich deutlich erweitert. Dabei werden nun auch Themen behandelt, die nicht unmittelbar der Cybersicherheit unterfallen, jedoch in engem sachlichem Zusammenhang zu dieser Regelungsmaterie stehen.
Zielgruppe
Für IT-Sicherheitsberater und -verantwortliche, CISOs, Zertifizierer, Behörden, Gerichte, Forschungseinrichtungen, Syndikusanwälte und Rechtsanwälte sowie Compliance-Verantwortliche.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Malek Barudi,
Klaus Beucher,
Richard Bird,
Rolf Blunk,
Arnd Böken,
Dominik Brodowski,
Axel Freiherr von dem Bussche,
Mathew Chacko,
Sunghee Chae,
Olga Chislova,
Wolfgang Däubler,
Georgia Dawson,
Carsten Dochow,
Theresa Ehlen,
Eike Ekrot,
Matthias Fischer,
Justus Gaden,
Markus Gollrad,
Franz-Josef Herpers,
Samuel Johnson,
Peter Lutz Kalmbach,
Tobias Keber,
Thomas Kemmerich,
Dennis-Kenji Kipker,
David Klein,
Thomas Lapp,
Markus Lutz,
Sönke Maseberg,
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Aadya Misra,
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Georgios Raptis,
Thomas Rehbohm,
Dirk Reimers,
Jörn Reinhardt,
Steve Ritter,
Michael Schmidl,
Jost-Benjamin Schrooten,
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Karsten Sohr,
Marina Sokolova,
Florian Tannen,
Mayu Terada,
Julia Utzerath,
Friederike Voskamp,
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Das Recht der Cybersicherheit weist unterschiedlichste Perspektiven und Zielsetzungen auf. Längst geht es in den gesetzlichen Vorgaben und geplanten Regularien nicht mehr nur darum, die Funktionsfähigkeit von IT-Systemen im betrieblichen Alltag aufrecht zu erhalten, sondern ebenso, personenbezogene Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen und Dateimanipulationen zu verhindern. Außerdem sind im globalen Kontext Fragen der Cybersicherheit eng verknüpft mit der digitalen Souveränität, so zum Beispiel für den Schutz von Lieferketten oder der Bekämpfung von Desinformation. Ausländische Rechtsordnungen mit extraterritorialer Wirkung von Cybersecurity-Gesetzen erschweren überdies die IT-Compliance im internationalen Kontext.
Eine weitere Herausforderung besteht in der Vielzahl von gesetzlichen Vorgaben auf den unterschiedlichsten Regulierungsebenen. Außerdem ist das Cybersecurity-Recht nach wie vor von einem außergewöhnlich hohen Maß an Interdisziplinarität geprägt.
InhaltGrundlagen und StrukturenVerfassungsrechtliche RahmenbedingungenTechnische Grundlagen und SchlüsselbegriffeStand der TechnikNormen und Standards, ZertifizierungBranchenübergreifende rechtliche VorgabenDatenschutz und DatensicherheitCorporate Governance und ComplianceVertragsrechtHaftungsrechtGewerblicher RechtsschutzUrheberrechtArbeitsrecht und CybersicherheitProzessuale FragestellungenCybersicherheit in der VerwaltungGesundheit und SozialwesenGefahrenabwehr und StrafverfolgungNachrichtendienstrechtIT-SicherheitsforschungNeue Technologien und VerbraucherschutzDesinformationInternationale Regulierung der Cybersicherheit inkl. LänderberichteVölkerrecht und CyberwarfarePraktische Anwendungsszenarien
Vorteile auf einen Blickdisziplinenübergreifende Erläuterungen aller aktuell wichtigen Fragestellungen in einem Band:verständlich, problemorientiert und systematisch aufbereitetunerlässliches Hilfsmittel in der täglichen Beratungsarbeit
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Das Rechtshandbuch Cybersecurity wurde für die 2. Auflage komplett aktualisiert und inhaltlich deutlich erweitert. Dabei werden nun auch Themen behandelt, die nicht unmittelbar der Cybersicherheit unterfallen, jedoch in engem sachlichem Zusammenhang zu dieser Regelungsmaterie stehen.
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Für IT-Sicherheitsberater und -verantwortliche, CISOs, Zertifizierer, Behörden, Gerichte, Forschungseinrichtungen, Syndikusanwälte und Rechtsanwälte sowie Compliance-Verantwortliche.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Malek Barudi,
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Tobias Keber,
Thomas Kemmerich,
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Jörn Reinhardt,
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Michael Schmidl,
Jost-Benjamin Schrooten,
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Marina Sokolova,
Florian Tannen,
Mayu Terada,
Julia Utzerath,
Friederike Voskamp,
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Das Recht der Cybersicherheit weist unterschiedlichste Perspektiven und Zielsetzungen auf. Längst geht es in den gesetzlichen Vorgaben und geplanten Regularien nicht mehr nur darum, die Funktionsfähigkeit von IT-Systemen im betrieblichen Alltag aufrecht zu erhalten, sondern ebenso, personenbezogene Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen und Dateimanipulationen zu verhindern. Außerdem sind im globalen Kontext Fragen der Cybersicherheit eng verknüpft mit der digitalen Souveränität, so zum Beispiel für den Schutz von Lieferketten oder der Bekämpfung von Desinformation. Ausländische Rechtsordnungen mit extraterritorialer Wirkung von Cybersecurity-Gesetzen erschweren überdies die IT-Compliance im internationalen Kontext.
Eine weitere Herausforderung besteht in der Vielzahl von gesetzlichen Vorgaben auf den unterschiedlichsten Regulierungsebenen. Außerdem ist das Cybersecurity-Recht nach wie vor von einem außergewöhnlich hohen Maß an Interdisziplinarität geprägt.
InhaltGrundlagen und StrukturenVerfassungsrechtliche RahmenbedingungenTechnische Grundlagen und SchlüsselbegriffeStand der TechnikNormen und Standards, ZertifizierungBranchenübergreifende rechtliche VorgabenDatenschutz und DatensicherheitCorporate Governance und ComplianceVertragsrechtHaftungsrechtGewerblicher RechtsschutzUrheberrechtArbeitsrecht und CybersicherheitProzessuale FragestellungenCybersicherheit in der VerwaltungGesundheit und SozialwesenGefahrenabwehr und StrafverfolgungNachrichtendienstrechtIT-SicherheitsforschungNeue Technologien und VerbraucherschutzDesinformationInternationale Regulierung der Cybersicherheit inkl. LänderberichteVölkerrecht und CyberwarfarePraktische Anwendungsszenarien
Vorteile auf einen Blickdisziplinenübergreifende Erläuterungen aller aktuell wichtigen Fragestellungen in einem Band:verständlich, problemorientiert und systematisch aufbereitetunerlässliches Hilfsmittel in der täglichen Beratungsarbeit
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Das Rechtshandbuch Cybersecurity wurde für die 2. Auflage komplett aktualisiert und inhaltlich deutlich erweitert. Dabei werden nun auch Themen behandelt, die nicht unmittelbar der Cybersicherheit unterfallen, jedoch in engem sachlichem Zusammenhang zu dieser Regelungsmaterie stehen.
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Für IT-Sicherheitsberater und -verantwortliche, CISOs, Zertifizierer, Behörden, Gerichte, Forschungseinrichtungen, Syndikusanwälte und Rechtsanwälte sowie Compliance-Verantwortliche.
Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
Malek Barudi,
Klaus Beucher,
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Axel Freiherr von dem Bussche,
Mathew Chacko,
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Eike Ekrot,
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Markus Gollrad,
Franz-Josef Herpers,
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Peter Lutz Kalmbach,
Tobias Keber,
Thomas Kemmerich,
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Christopher Philipp,
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Dirk Reimers,
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Das Recht der Cybersicherheit weist unterschiedlichste Perspektiven und Zielsetzungen auf. Längst geht es in den gesetzlichen Vorgaben und geplanten Regularien nicht mehr nur darum, die Funktionsfähigkeit von IT-Systemen im betrieblichen Alltag aufrecht zu erhalten, sondern ebenso, personenbezogene Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen und Dateimanipulationen zu verhindern. Außerdem sind im globalen Kontext Fragen der Cybersicherheit eng verknüpft mit der digitalen Souveränität, so zum Beispiel für den Schutz von Lieferketten oder der Bekämpfung von Desinformation. Ausländische Rechtsordnungen mit extraterritorialer Wirkung von Cybersecurity-Gesetzen erschweren überdies die IT-Compliance im internationalen Kontext.
Eine weitere Herausforderung besteht in der Vielzahl von gesetzlichen Vorgaben auf den unterschiedlichsten Regulierungsebenen. Außerdem ist das Cybersecurity-Recht nach wie vor von einem außergewöhnlich hohen Maß an Interdisziplinarität geprägt.
InhaltGrundlagen und StrukturenVerfassungsrechtliche RahmenbedingungenTechnische Grundlagen und SchlüsselbegriffeStand der TechnikNormen und Standards, ZertifizierungBranchenübergreifende rechtliche VorgabenDatenschutz und DatensicherheitCorporate Governance und ComplianceVertragsrechtHaftungsrechtGewerblicher RechtsschutzUrheberrechtArbeitsrecht und CybersicherheitProzessuale FragestellungenCybersicherheit in der VerwaltungGesundheit und SozialwesenGefahrenabwehr und StrafverfolgungNachrichtendienstrechtIT-SicherheitsforschungNeue Technologien und VerbraucherschutzDesinformationInternationale Regulierung der Cybersicherheit inkl. LänderberichteVölkerrecht und CyberwarfarePraktische Anwendungsszenarien
Vorteile auf einen Blickdisziplinenübergreifende Erläuterungen aller aktuell wichtigen Fragestellungen in einem Band:verständlich, problemorientiert und systematisch aufbereitetunerlässliches Hilfsmittel in der täglichen Beratungsarbeit
Zur Neuauflage
Das Rechtshandbuch Cybersecurity wurde für die 2. Auflage komplett aktualisiert und inhaltlich deutlich erweitert. Dabei werden nun auch Themen behandelt, die nicht unmittelbar der Cybersicherheit unterfallen, jedoch in engem sachlichem Zusammenhang zu dieser Regelungsmaterie stehen.
Zielgruppe
Für IT-Sicherheitsberater und -verantwortliche, CISOs, Zertifizierer, Behörden, Gerichte, Forschungseinrichtungen, Syndikusanwälte und Rechtsanwälte sowie Compliance-Verantwortliche.
Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
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Klaus Beucher,
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Arnd Böken,
Dominik Brodowski,
Axel Freiherr von dem Bussche,
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Olga Chislova,
Wolfgang Däubler,
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Carsten Dochow,
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Eike Ekrot,
Matthias Fischer,
Justus Gaden,
Markus Gollrad,
Franz-Josef Herpers,
Samuel Johnson,
Peter Lutz Kalmbach,
Tobias Keber,
Thomas Kemmerich,
Dennis-Kenji Kipker,
David Klein,
Thomas Lapp,
Markus Lutz,
Sönke Maseberg,
Andreas H. Michael,
Aadya Misra,
Sven Müller,
Kwang Bae Park,
Christopher Philipp,
Christoph Rademacher,
Georgios Raptis,
Thomas Rehbohm,
Dirk Reimers,
Jörn Reinhardt,
Steve Ritter,
Michael Schmidl,
Jost-Benjamin Schrooten,
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Karsten Sohr,
Marina Sokolova,
Florian Tannen,
Mayu Terada,
Julia Utzerath,
Friederike Voskamp,
Gunter Warg,
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Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Serpil Dilbaz,
Carsten Föhlisch,
Tobias Gostomzyk,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
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Das Recht der Cybersicherheit weist unterschiedlichste Perspektiven und Zielsetzungen auf. Längst geht es in den gesetzlichen Vorgaben und geplanten Regularien nicht mehr nur darum, die Funktionsfähigkeit von IT-Systemen im betrieblichen Alltag aufrecht zu erhalten, sondern ebenso, personenbezogene Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen und Dateimanipulationen zu verhindern. Außerdem sind im globalen Kontext Fragen der Cybersicherheit eng verknüpft mit der digitalen Souveränität, so zum Beispiel für den Schutz von Lieferketten oder der Bekämpfung von Desinformation. Ausländische Rechtsordnungen mit extraterritorialer Wirkung von Cybersecurity-Gesetzen erschweren überdies die IT-Compliance im internationalen Kontext.
Eine weitere Herausforderung besteht in der Vielzahl von gesetzlichen Vorgaben auf den unterschiedlichsten Regulierungsebenen. Außerdem ist das Cybersecurity-Recht nach wie vor von einem außergewöhnlich hohen Maß an Interdisziplinarität geprägt.
InhaltGrundlagen und StrukturenVerfassungsrechtliche RahmenbedingungenTechnische Grundlagen und SchlüsselbegriffeStand der TechnikNormen und Standards, ZertifizierungBranchenübergreifende rechtliche VorgabenDatenschutz und DatensicherheitCorporate Governance und ComplianceVertragsrechtHaftungsrechtGewerblicher RechtsschutzUrheberrechtArbeitsrecht und CybersicherheitProzessuale FragestellungenCybersicherheit in der VerwaltungGesundheit und SozialwesenGefahrenabwehr und StrafverfolgungNachrichtendienstrechtIT-SicherheitsforschungNeue Technologien und VerbraucherschutzDesinformationInternationale Regulierung der Cybersicherheit inkl. LänderberichteVölkerrecht und CyberwarfarePraktische Anwendungsszenarien
Vorteile auf einen Blickdisziplinenübergreifende Erläuterungen aller aktuell wichtigen Fragestellungen in einem Band:verständlich, problemorientiert und systematisch aufbereitetunerlässliches Hilfsmittel in der täglichen Beratungsarbeit
Zur Neuauflage
Das Rechtshandbuch Cybersecurity wurde für die 2. Auflage komplett aktualisiert und inhaltlich deutlich erweitert. Dabei werden nun auch Themen behandelt, die nicht unmittelbar der Cybersicherheit unterfallen, jedoch in engem sachlichem Zusammenhang zu dieser Regelungsmaterie stehen.
Zielgruppe
Für IT-Sicherheitsberater und -verantwortliche, CISOs, Zertifizierer, Behörden, Gerichte, Forschungseinrichtungen, Syndikusanwälte und Rechtsanwälte sowie Compliance-Verantwortliche.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Malek Barudi,
Klaus Beucher,
Richard Bird,
Rolf Blunk,
Arnd Böken,
Dominik Brodowski,
Axel Freiherr von dem Bussche,
Mathew Chacko,
Sunghee Chae,
Olga Chislova,
Wolfgang Däubler,
Georgia Dawson,
Carsten Dochow,
Theresa Ehlen,
Eike Ekrot,
Matthias Fischer,
Justus Gaden,
Markus Gollrad,
Franz-Josef Herpers,
Samuel Johnson,
Peter Lutz Kalmbach,
Tobias Keber,
Thomas Kemmerich,
Dennis-Kenji Kipker,
David Klein,
Thomas Lapp,
Markus Lutz,
Sönke Maseberg,
Andreas H. Michael,
Aadya Misra,
Sven Müller,
Kwang Bae Park,
Christopher Philipp,
Christoph Rademacher,
Georgios Raptis,
Thomas Rehbohm,
Dirk Reimers,
Jörn Reinhardt,
Steve Ritter,
Michael Schmidl,
Jost-Benjamin Schrooten,
Enrico Seidel,
Karsten Sohr,
Marina Sokolova,
Florian Tannen,
Mayu Terada,
Julia Utzerath,
Friederike Voskamp,
Gunter Warg,
Nicolai Wiegand
> findR *
Zum Werk
Das Recht der Cybersicherheit weist unterschiedlichste Perspektiven und Zielsetzungen auf. Längst geht es in den gesetzlichen Vorgaben und geplanten Regularien nicht mehr nur darum, die Funktionsfähigkeit von IT-Systemen im betrieblichen Alltag aufrecht zu erhalten, sondern ebenso, personenbezogene Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen und Dateimanipulationen zu verhindern. Außerdem sind im globalen Kontext Fragen der Cybersicherheit eng verknüpft mit der digitalen Souveränität, so zum Beispiel für den Schutz von Lieferketten oder der Bekämpfung von Desinformation. Ausländische Rechtsordnungen mit extraterritorialer Wirkung von Cybersecurity-Gesetzen erschweren überdies die IT-Compliance im internationalen Kontext.
Eine weitere Herausforderung besteht in der Vielzahl von gesetzlichen Vorgaben auf den unterschiedlichsten Regulierungsebenen. Außerdem ist das Cybersecurity-Recht nach wie vor von einem außergewöhnlich hohen Maß an Interdisziplinarität geprägt.
InhaltGrundlagen und StrukturenVerfassungsrechtliche RahmenbedingungenTechnische Grundlagen und SchlüsselbegriffeStand der TechnikNormen und Standards, ZertifizierungBranchenübergreifende rechtliche VorgabenDatenschutz und DatensicherheitCorporate Governance und ComplianceVertragsrechtHaftungsrechtGewerblicher RechtsschutzUrheberrechtArbeitsrecht und CybersicherheitProzessuale FragestellungenCybersicherheit in der VerwaltungGesundheit und SozialwesenGefahrenabwehr und StrafverfolgungNachrichtendienstrechtIT-SicherheitsforschungNeue Technologien und VerbraucherschutzDesinformationInternationale Regulierung der Cybersicherheit inkl. LänderberichteVölkerrecht und CyberwarfarePraktische Anwendungsszenarien
Vorteile auf einen Blickdisziplinenübergreifende Erläuterungen aller aktuell wichtigen Fragestellungen in einem Band:verständlich, problemorientiert und systematisch aufbereitetunerlässliches Hilfsmittel in der täglichen Beratungsarbeit
Zur Neuauflage
Das Rechtshandbuch Cybersecurity wurde für die 2. Auflage komplett aktualisiert und inhaltlich deutlich erweitert. Dabei werden nun auch Themen behandelt, die nicht unmittelbar der Cybersicherheit unterfallen, jedoch in engem sachlichem Zusammenhang zu dieser Regelungsmaterie stehen.
Zielgruppe
Für IT-Sicherheitsberater und -verantwortliche, CISOs, Zertifizierer, Behörden, Gerichte, Forschungseinrichtungen, Syndikusanwälte und Rechtsanwälte sowie Compliance-Verantwortliche.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Malek Barudi,
Klaus Beucher,
Richard Bird,
Rolf Blunk,
Arnd Böken,
Dominik Brodowski,
Axel Freiherr von dem Bussche,
Mathew Chacko,
Sunghee Chae,
Olga Chislova,
Wolfgang Däubler,
Georgia Dawson,
Carsten Dochow,
Theresa Ehlen,
Eike Ekrot,
Matthias Fischer,
Justus Gaden,
Markus Gollrad,
Franz-Josef Herpers,
Samuel Johnson,
Peter Lutz Kalmbach,
Tobias Keber,
Thomas Kemmerich,
Dennis-Kenji Kipker,
David Klein,
Thomas Lapp,
Markus Lutz,
Sönke Maseberg,
Andreas H. Michael,
Aadya Misra,
Sven Müller,
Kwang Bae Park,
Christopher Philipp,
Christoph Rademacher,
Georgios Raptis,
Thomas Rehbohm,
Dirk Reimers,
Jörn Reinhardt,
Steve Ritter,
Michael Schmidl,
Jost-Benjamin Schrooten,
Enrico Seidel,
Karsten Sohr,
Marina Sokolova,
Florian Tannen,
Mayu Terada,
Julia Utzerath,
Friederike Voskamp,
Gunter Warg,
Nicolai Wiegand
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Zum Werk
Das Recht der Cybersicherheit weist unterschiedlichste Perspektiven und Zielsetzungen auf. Längst geht es in den gesetzlichen Vorgaben und geplanten Regularien nicht mehr nur darum, die Funktionsfähigkeit von IT-Systemen im betrieblichen Alltag aufrecht zu erhalten, sondern ebenso, personenbezogene Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen und Dateimanipulationen zu verhindern. Außerdem sind im globalen Kontext Fragen der Cybersicherheit eng verknüpft mit der digitalen Souveränität, so zum Beispiel für den Schutz von Lieferketten oder der Bekämpfung von Desinformation. Ausländische Rechtsordnungen mit extraterritorialer Wirkung von Cybersecurity-Gesetzen erschweren überdies die IT-Compliance im internationalen Kontext.
Eine weitere Herausforderung besteht in der Vielzahl von gesetzlichen Vorgaben auf den unterschiedlichsten Regulierungsebenen. Außerdem ist das Cybersecurity-Recht nach wie vor von einem außergewöhnlich hohen Maß an Interdisziplinarität geprägt.
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Eine weitere Herausforderung besteht in der Vielzahl von gesetzlichen Vorgaben auf den unterschiedlichsten Regulierungsebenen. Außerdem ist das Cybersecurity-Recht nach wie vor von einem außergewöhnlich hohen Maß an Interdisziplinarität geprägt.
InhaltGrundlagen und StrukturenVerfassungsrechtliche RahmenbedingungenTechnische Grundlagen und SchlüsselbegriffeStand der TechnikNormen und Standards, ZertifizierungBranchenübergreifende rechtliche VorgabenDatenschutz und DatensicherheitCorporate Governance und ComplianceVertragsrechtHaftungsrechtGewerblicher RechtsschutzUrheberrechtArbeitsrecht und CybersicherheitProzessuale FragestellungenCybersicherheit in der VerwaltungGesundheit und SozialwesenGefahrenabwehr und StrafverfolgungNachrichtendienstrechtIT-SicherheitsforschungNeue Technologien und VerbraucherschutzDesinformationInternationale Regulierung der Cybersicherheit inkl. LänderberichteVölkerrecht und CyberwarfarePraktische Anwendungsszenarien
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InhaltGrundlagen und StrukturenVerfassungsrechtliche RahmenbedingungenTechnische Grundlagen und SchlüsselbegriffeStand der TechnikNormen und Standards, ZertifizierungBranchenübergreifende rechtliche VorgabenDatenschutz und DatensicherheitCorporate Governance und ComplianceVertragsrechtHaftungsrechtGewerblicher RechtsschutzUrheberrechtArbeitsrecht und CybersicherheitProzessuale FragestellungenCybersicherheit in der VerwaltungGesundheit und SozialwesenGefahrenabwehr und StrafverfolgungNachrichtendienstrechtIT-SicherheitsforschungNeue Technologien und VerbraucherschutzDesinformationInternationale Regulierung der Cybersicherheit inkl. LänderberichteVölkerrecht und CyberwarfarePraktische Anwendungsszenarien
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Serpil Dilbaz,
Carsten Föhlisch,
Tobias Gostomzyk,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Das Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts an die Erfordernisse des digitalen Binnenmarktes reformiert das UrhG und das VGG. Mit dem neuen Urheberrechts-Diensteanbieter-Gesetz (UrhDaG) schafft es zudem ein ganz neues Gesetz.
Das Einführungswerk erläutert frühestmöglich die wesentlichen Neuerungen. Das Handbuch zeigt dabei – unter Berücksichtigung der politischen Diskussionen – erste Lösungen für alle praxisrelevanten Fragestellungen auf.
Das Urheberrechts-Diensteanbieter-Gesetz
Besonderes Augenmerk gilt den Bestimmungen über die Verantwortlichkeit von Upload-Plattformen im neuen UrhDaG. Dabei werden insbesondere die Praxisfolgen für Rechteinhaber, Diensteanbieter und Nutzer dargestellt und Handlungsempfehlungen gegeben.
Weitere Schwerpunkte
Änderungen im Urhebervertragsrecht
Reaktivierung eines Presseverlegerschutzrechts
Neue Schrankenbestimmungen für Karikatur, Parodie, Pastiche
Neue Rechtslage zu Bearbeitungen und Umgestaltungen
Text und Data Mining
Digitaler grenzüberschreitender Unterricht
Verlegerbeteiligung
Grenzüberschreitender Zugang zu Rundfunkinhalten
Verständlich verfasst ist das Werk für Anwälte und Justiziare der Medienunternehmen, aber auch für Urheber, Leistungsschutzberechtigte und Werknutzer ein echtes Hilfsmittel im Umgang mit dem neuen Recht.
Herausgeber, Autorinnen und Autoren sind ausgewiesene SpezialistInnen im Urheberrecht:
RA Dr. Malek Barudi, M.Jur. (Oxford); Paul Baumann; Valentin Döring, LL.M. (Oldenburg); RA Dr. Jonathan Alexander Kropp; Prof. Dr. Anne Lauber-Rönsberg, LL.M. (Edinburgh); Lina Marie Schauer; RA Dr. Tim Jonathan Schwarz; RAin Dr. Johanna Spiegel; Prof. Dr. Björn Steinrötter und Prof. Dr. Caroline Volkmann.
Aktualisiert: 2023-05-17
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- Barudzija, Gordana
- Baruffi, Mara
- Barufke, Birgit
- Barufke, Constanze
- Barufke-Haupt, Constanze
- Baruk, S.
- Barukcic, Ilija
- Baruna, Joy
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