Soziale Bindungen und gesellschaftliche Strukturen im späten Mittelalter (14.–16. Jahrhundert)

Soziale Bindungen und gesellschaftliche Strukturen im späten Mittelalter (14.–16. Jahrhundert) von Abdullahi,  Johannes, Bauch,  Martin, Doležalová,  Eva, Dvorácková,  Dana, Eulenstein,  Julia, Fiska,  Patrick, Kuppe,  Helge, Kuthan,  Jiří, Petráková,  Romana, Schlotheuber,  Eva, Seibert,  Hubertus, Šimunek,  Robert, Šmahel,  František, Tresp,  Uwe, Wolfinger,  Lukas, Žalud,  Zdenek
Der Band untersucht den Einfluss von Personen-, Gruppen- und Verwandtschaftsbeziehungen auf den Zusammenhalt bzw. die Funktionalität sozialer Gemeinschaften im späten Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Soziale Bindungen und gesellschaftliche Strukturen im späten Mittelalter (14.–16. Jahrhundert)

Soziale Bindungen und gesellschaftliche Strukturen im späten Mittelalter (14.–16. Jahrhundert) von Abdullahi,  Johannes, Bauch,  Martin, Doležalová,  Eva, Dvorácková,  Dana, Eulenstein,  Julia, Fiska,  Patrick, Kuppe,  Helge, Kuthan,  Jiří, Petráková,  Romana, Schlotheuber,  Eva, Seibert,  Hubertus, Šimunek,  Robert, Šmahel,  František, Tresp,  Uwe, Wolfinger,  Lukas, Žalud,  Zdenek
Der Band untersucht den Einfluss von Personen-, Gruppen- und Verwandtschaftsbeziehungen auf den Zusammenhalt bzw. die Funktionalität sozialer Gemeinschaften im späten Mittelalter.
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Soziale Bindungen und gesellschaftliche Strukturen im späten Mittelalter (14.–16. Jahrhundert)

Soziale Bindungen und gesellschaftliche Strukturen im späten Mittelalter (14.–16. Jahrhundert) von Abdullahi,  Johannes, Bauch,  Martin, Doležalová,  Eva, Dvorácková,  Dana, Eulenstein,  Julia, Fiska,  Patrick, Kuppe,  Helge, Kuthan,  Jiří, Petráková,  Romana, Schlotheuber,  Eva, Seibert,  Hubertus, Šimunek,  Robert, Šmahel,  František, Tresp,  Uwe, Wolfinger,  Lukas, Žalud,  Zdenek
Der Band untersucht den Einfluss von Personen-, Gruppen- und Verwandtschaftsbeziehungen auf den Zusammenhalt bzw. die Funktionalität sozialer Gemeinschaften im späten Mittelalter.
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Soziale Bindungen und gesellschaftliche Strukturen im späten Mittelalter (14.–16. Jahrhundert)

Soziale Bindungen und gesellschaftliche Strukturen im späten Mittelalter (14.–16. Jahrhundert) von Abdullahi,  Johannes, Bauch,  Martin, Doležalová,  Eva, Dvorácková,  Dana, Eulenstein,  Julia, Fiska,  Patrick, Kuppe,  Helge, Kuthan,  Jiří, Petráková,  Romana, Schlotheuber,  Eva, Seibert,  Hubertus, Šimunek,  Robert, Šmahel,  František, Tresp,  Uwe, Wolfinger,  Lukas, Žalud,  Zdenek
Der Band untersucht den Einfluss von Personen-, Gruppen- und Verwandtschaftsbeziehungen auf den Zusammenhalt bzw. die Funktionalität sozialer Gemeinschaften im späten Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Divina favente clemencia

Divina favente clemencia von Bauch,  Martin
Die Herrschaftspraxis Kaiser Karls IV. (1346-1378) war tief von religiösen Aspekten geprägt. Dahinter verbarg sich keineswegs nur persönliche Frömmigkeit, sondern - so die These des Buches - ein dynamisches, auf Auserwählungsbewusstsein basierendes Herrschaftskonzept. Gezielt und mit Unterstützung der Kirche überschritt der Herrscher die Grenzen, die ihm als Laien gegeben waren. In der Folge entstand in Prag ein sakraler Mittelpunkt des Heiligen Römischen Reiches, nur mit Rom oder Paris vergleichbar, der für die auch auf Heilsvermittlung basierende Herrschaft des Luxemburgers konstitutiv war. Die Zeitgenossen werteten dies überwiegend positiv, ja sogar Nachahmung durch andere Reichsfürsten ist zu verzeichnen. Und doch deutete sich Widerstand gegen diese konventionellen Frömmigkeitsformen bereits zu Lebzeiten Karls IV. an.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Divina favente clemencia

Divina favente clemencia von Bauch,  Martin
Die Herrschaftspraxis Kaiser Karls IV. (1346-1378) war tief von religiösen Aspekten geprägt. Dahinter verbarg sich keineswegs nur persönliche Frömmigkeit, sondern - so die These des Buches - ein dynamisches, auf Auserwählungsbewusstsein basierendes Herrschaftskonzept. Gezielt und mit Unterstützung der Kirche überschritt der Herrscher die Grenzen, die ihm als Laien gegeben waren. In der Folge entstand in Prag ein sakraler Mittelpunkt des Heiligen Römischen Reiches, nur mit Rom oder Paris vergleichbar, der für die auch auf Heilsvermittlung basierende Herrschaft des Luxemburgers konstitutiv war. Die Zeitgenossen werteten dies überwiegend positiv, ja sogar Nachahmung durch andere Reichsfürsten ist zu verzeichnen. Und doch deutete sich Widerstand gegen diese konventionellen Frömmigkeitsformen bereits zu Lebzeiten Karls IV. an.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Heilige, Helden, Wüteriche

Heilige, Helden, Wüteriche von Abdullahi,  Johannes, Bauch,  Martin, Bock,  Nils, Burkhardt,  Julia, Csikós,  Veronika, Engel,  Annabell, Gaudek,  Tomáš, Hrdina,  Jan, Kaar,  Alexandra, Kondor,  Márta, Nemec,  Richard, Novotný,  Robert, Panusková,  Lenka, Petráková,  Romana, Schenk,  Gerrit Jasper, Schwedler,  Gerald, Wolfinger,  Lukas, Wółkiewicz,  Ewa, Žurek,  Václav
Zwischen 1308 und 1437 herrschten Vertreter aus dem Hause Luxemburg über das Heilige Römische Reich und weite Teile Europas. Für lange Zeit etablierte sich damit eine wirkmächtige Dynastie, die politisch, wirtschaftlich und kulturell eine Brückenfunktion zwischen Ost und West ausübte. Dabei brachte jeder Herrscher einen spezifischen Herrschaftsstil ein, der sein Image, den Erfolg seines Handelns und die Erinnerung in der Nachwelt prägte. Schon die Zeitgenossen beschrieben die Luxemburger demzufolge als Helden, Heilige oder gar Wüteriche. Historiker und Kunsthistoriker gehen im vorliegenden Band den Fragen nach der Legitimierung, Vorbildfunktion und Tiefenwirkung solcher Herrschaftsstile im Spätmittelalter nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Heilige, Helden, Wüteriche

Heilige, Helden, Wüteriche von Abdullahi,  Johannes, Bauch,  Martin, Bock,  Nils, Burkhardt,  Julia, Csikós,  Veronika, Engel,  Annabell, Gaudek,  Tomáš, Hrdina,  Jan, Kaar,  Alexandra, Kondor,  Márta, Nemec,  Richard, Novotný,  Robert, Panusková,  Lenka, Petráková,  Romana, Schenk,  Gerrit Jasper, Schwedler,  Gerald, Wolfinger,  Lukas, Wółkiewicz,  Ewa, Žurek,  Václav
Zwischen 1308 und 1437 herrschten Vertreter aus dem Hause Luxemburg über das Heilige Römische Reich und weite Teile Europas. Für lange Zeit etablierte sich damit eine wirkmächtige Dynastie, die politisch, wirtschaftlich und kulturell eine Brückenfunktion zwischen Ost und West ausübte. Dabei brachte jeder Herrscher einen spezifischen Herrschaftsstil ein, der sein Image, den Erfolg seines Handelns und die Erinnerung in der Nachwelt prägte. Schon die Zeitgenossen beschrieben die Luxemburger demzufolge als Helden, Heilige oder gar Wüteriche. Historiker und Kunsthistoriker gehen im vorliegenden Band den Fragen nach der Legitimierung, Vorbildfunktion und Tiefenwirkung solcher Herrschaftsstile im Spätmittelalter nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Heilige, Helden, Wüteriche

Heilige, Helden, Wüteriche von Abdullahi,  Johannes, Bauch,  Martin, Bock,  Nils, Burkhardt,  Julia, Csikós,  Veronika, Engel,  Annabell, Gaudek,  Tomáš, Hrdina,  Jan, Kaar,  Alexandra, Kondor,  Márta, Nemec,  Richard, Novotný,  Robert, Panusková,  Lenka, Petráková,  Romana, Schenk,  Gerrit Jasper, Schwedler,  Gerald, Wolfinger,  Lukas, Wółkiewicz,  Ewa, Žurek,  Václav
Zwischen 1308 und 1437 herrschten Vertreter aus dem Hause Luxemburg über das Heilige Römische Reich und weite Teile Europas. Für lange Zeit etablierte sich damit eine wirkmächtige Dynastie, die politisch, wirtschaftlich und kulturell eine Brückenfunktion zwischen Ost und West ausübte. Dabei brachte jeder Herrscher einen spezifischen Herrschaftsstil ein, der sein Image, den Erfolg seines Handelns und die Erinnerung in der Nachwelt prägte. Schon die Zeitgenossen beschrieben die Luxemburger demzufolge als Helden, Heilige oder gar Wüteriche. Historiker und Kunsthistoriker gehen im vorliegenden Band den Fragen nach der Legitimierung, Vorbildfunktion und Tiefenwirkung solcher Herrschaftsstile im Spätmittelalter nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wasserinfrastrukturen und Macht von der Antike bis zur Gegenwart

Wasserinfrastrukturen und Macht von der Antike bis zur Gegenwart von Bauch,  Martin, Förster,  Birte
Aquädukte und Kanäle, Häfen und Staudämme, Wassermühlen und repräsentative Brunnen: Wasserinfrastrukturen gehören über die Epochen hinweg zu den teuersten, aber auch nutzbringendsten Bauten, die Gesellschaften errichten können. Sind sie mehr als scheinbar rein technische Großprojekte: In ihnen wird politische Macht sichtbar oder auch verschleiert. Zugleich legen sie Entscheidungsträgern enorme Kosten und Verantwortlichkeiten auf. Daher können einmal etablierte Wasserinfrastrukturen auf lange Zeit festlegen, in welche Richtung sich Gesellschaften entwickeln. Der Zugang zu diesen Systemen entscheidet über gesellschaftliche Teilhabe, wer von ihnen ausgeschlossen wird, gerät ins Abseits. Denn oft bieten sie enorme wirtschaftliche Entwicklungschancen und bringen gerade auch neu entstehende hydraulische Experten in dominante Positionen. Der Band beleuchtet die soziale Dimension wasserbautechnischer Systeme und wirft neues Licht auf die Frage, wie Machtfragen durch keineswegs neutrale Technik verhandelt werden. Dazu werden aus der Geschichtswissenschaft und Archäologie Beispiele hydraulischer Systeme und ihres gesellschaftlichen Kontextes von der Antike bis ins 20. Jahrhundert ins Auge gefasst, die auch außerhalb Europas gesucht werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wasserinfrastrukturen und Macht von der Antike bis zur Gegenwart

Wasserinfrastrukturen und Macht von der Antike bis zur Gegenwart von Bauch,  Martin, Förster,  Birte
Aquädukte und Kanäle, Häfen und Staudämme, Wassermühlen und repräsentative Brunnen: Wasserinfrastrukturen gehören über die Epochen hinweg zu den teuersten, aber auch nutzbringendsten Bauten, die Gesellschaften errichten können. Sind sie mehr als scheinbar rein technische Großprojekte: In ihnen wird politische Macht sichtbar oder auch verschleiert. Zugleich legen sie Entscheidungsträgern enorme Kosten und Verantwortlichkeiten auf. Daher können einmal etablierte Wasserinfrastrukturen auf lange Zeit festlegen, in welche Richtung sich Gesellschaften entwickeln. Der Zugang zu diesen Systemen entscheidet über gesellschaftliche Teilhabe, wer von ihnen ausgeschlossen wird, gerät ins Abseits. Denn oft bieten sie enorme wirtschaftliche Entwicklungschancen und bringen gerade auch neu entstehende hydraulische Experten in dominante Positionen. Der Band beleuchtet die soziale Dimension wasserbautechnischer Systeme und wirft neues Licht auf die Frage, wie Machtfragen durch keineswegs neutrale Technik verhandelt werden. Dazu werden aus der Geschichtswissenschaft und Archäologie Beispiele hydraulischer Systeme und ihres gesellschaftlichen Kontextes von der Antike bis ins 20. Jahrhundert ins Auge gefasst, die auch außerhalb Europas gesucht werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wasserinfrastrukturen und Macht von der Antike bis zur Gegenwart

Wasserinfrastrukturen und Macht von der Antike bis zur Gegenwart von Bauch,  Martin, Förster,  Birte
Aquädukte und Kanäle, Häfen und Staudämme, Wassermühlen und repräsentative Brunnen: Wasserinfrastrukturen gehören über die Epochen hinweg zu den teuersten, aber auch nutzbringendsten Bauten, die Gesellschaften errichten können. Sind sie mehr als scheinbar rein technische Großprojekte: In ihnen wird politische Macht sichtbar oder auch verschleiert. Zugleich legen sie Entscheidungsträgern enorme Kosten und Verantwortlichkeiten auf. Daher können einmal etablierte Wasserinfrastrukturen auf lange Zeit festlegen, in welche Richtung sich Gesellschaften entwickeln. Der Zugang zu diesen Systemen entscheidet über gesellschaftliche Teilhabe, wer von ihnen ausgeschlossen wird, gerät ins Abseits. Denn oft bieten sie enorme wirtschaftliche Entwicklungschancen und bringen gerade auch neu entstehende hydraulische Experten in dominante Positionen. Der Band beleuchtet die soziale Dimension wasserbautechnischer Systeme und wirft neues Licht auf die Frage, wie Machtfragen durch keineswegs neutrale Technik verhandelt werden. Dazu werden aus der Geschichtswissenschaft und Archäologie Beispiele hydraulischer Systeme und ihres gesellschaftlichen Kontextes von der Antike bis ins 20. Jahrhundert ins Auge gefasst, die auch außerhalb Europas gesucht werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Divina favente clemencia

Divina favente clemencia von Bauch,  Martin
Die Herrschaftspraxis Kaiser Karls IV. (1346-1378) war tief von religiösen Aspekten geprägt. Dahinter verbarg sich keineswegs nur persönliche Frömmigkeit, sondern - so die These des Buches - ein dynamisches, auf Auserwählungsbewusstsein basierendes Herrschaftskonzept. Gezielt und mit Unterstützung der Kirche überschritt der Herrscher die Grenzen, die ihm als Laien gegeben waren. In der Folge entstand in Prag ein sakraler Mittelpunkt des Heiligen Römischen Reiches, nur mit Rom oder Paris vergleichbar, der für die auch auf Heilsvermittlung basierende Herrschaft des Luxemburgers konstitutiv war. Die Zeitgenossen werteten dies überwiegend positiv, ja sogar Nachahmung durch andere Reichsfürsten ist zu verzeichnen. Und doch deutete sich Widerstand gegen diese konventionellen Frömmigkeitsformen bereits zu Lebzeiten Karls IV. an.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Heilige, Helden, Wüteriche

Heilige, Helden, Wüteriche von Abdullahi,  Johannes, Bauch,  Martin, Bock,  Nils, Burkhardt,  Julia, Csikós,  Veronika, Engel,  Annabell, Gaudek,  Tomáš, Hrdina,  Jan, Kaar,  Alexandra, Kondor,  Márta, Nemec,  Richard, Novotný,  Robert, Panusková,  Lenka, Petráková,  Romana, Schenk,  Gerrit Jasper, Schwedler,  Gerald, Wolfinger,  Lukas, Wółkiewicz,  Ewa, Žurek,  Václav
Zwischen 1308 und 1437 herrschten Vertreter aus dem Hause Luxemburg über das Heilige Römische Reich und weite Teile Europas. Für lange Zeit etablierte sich damit eine wirkmächtige Dynastie, die politisch, wirtschaftlich und kulturell eine Brückenfunktion zwischen Ost und West ausübte. Dabei brachte jeder Herrscher einen spezifischen Herrschaftsstil ein, der sein Image, den Erfolg seines Handelns und die Erinnerung in der Nachwelt prägte. Schon die Zeitgenossen beschrieben die Luxemburger demzufolge als Helden, Heilige oder gar Wüteriche. Historiker und Kunsthistoriker gehen im vorliegenden Band den Fragen nach der Legitimierung, Vorbildfunktion und Tiefenwirkung solcher Herrschaftsstile im Spätmittelalter nach.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Soziale Bindungen und gesellschaftliche Strukturen im späten Mittelalter (14.–16. Jahrhundert)

Soziale Bindungen und gesellschaftliche Strukturen im späten Mittelalter (14.–16. Jahrhundert) von Abdullahi,  Johannes, Bauch,  Martin, Doležalová,  Eva, Dvorácková,  Dana, Eulenstein,  Julia, Fiska,  Patrick, Kuppe,  Helge, Kuthan,  Jiří, Petráková,  Romana, Schlotheuber,  Eva, Seibert,  Hubertus, Šimunek,  Robert, Šmahel,  František, Tresp,  Uwe, Wolfinger,  Lukas, Žalud,  Zdenek
Der Band untersucht den Einfluss von Personen-, Gruppen- und Verwandtschaftsbeziehungen auf den Zusammenhalt bzw. die Funktionalität sozialer Gemeinschaften im späten Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Soziale Bindungen und gesellschaftliche Strukturen im späten Mittelalter (14.–16. Jahrhundert)

Soziale Bindungen und gesellschaftliche Strukturen im späten Mittelalter (14.–16. Jahrhundert) von Abdullahi,  Johannes, Bauch,  Martin, Doležalová,  Eva, Dvorácková,  Dana, Eulenstein,  Julia, Fiska,  Patrick, Kuppe,  Helge, Kuthan,  Jiří, Petráková,  Romana, Schlotheuber,  Eva, Seibert,  Hubertus, Šimunek,  Robert, Šmahel,  František, Tresp,  Uwe, Wolfinger,  Lukas, Žalud,  Zdenek
Der Band untersucht den Einfluss von Personen-, Gruppen- und Verwandtschaftsbeziehungen auf den Zusammenhalt bzw. die Funktionalität sozialer Gemeinschaften im späten Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-05-26
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(er)wachsen im Glauben

(er)wachsen im Glauben von Aurbacher,  Marina, Aurbacher,  Tobias, Bauch,  Martin, Beggel,  Verena, Boxhammer,  Lisa Marie, Bruns,  Michael, Büttner,  Simone, Dümig,  Nora, Fendrich,  Lars, Froehlich,  Annette, Hauber,  Cäcilia, Högl,  Birgit, Höppler,  Gerhard, Kainz,  Antonia, Kölbl,  Maria-Theresia, Maier,  Franziska, Maier,  Manuela, Mokry,  Julia, Ringlstetter,  Maria, Ritter-Bille,  Gertrud, Steinhauser,  Andreas, Stöckl,  Maria, Stoeber,  Monika, Vogt,  Michael, Winghofer,  Magdalena
Unser Glaube ist immer in Bewegung. Er verändert sich, ist lebendig genauso wie wir Menschen. Aber was passiert eigentlich mit unserem Glauben, wenn wir von Kindern zu Jugendlichen und von Jugendlichen zu Erwachsenen werden? Was macht das mit unserem Gottes- und Kirchenbild? Diese und ähnliche Fragen möchte der Werkbrief aus praktischer Perspektive beantworten und so Mut machen, mit jungen Menschen auf die Reise des Glaubens zu gehen. Neben der inhaltlichen Beschäftigung mit dem Thema stehen dabei vor allem Methoden und Gottesdienstideen im Mittelpunkt, die bspw. zu verschiedenen kirchlichen Festen eine intensive Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben ermöglichen. Glauben – Leben – Feiern! In diesem Werkbrief für die Jugendpastoral finden sich: • Statements von jungen Menschen über ihren Glauben • Artikel zu theologischen und pastoralen Hintergründen der Glaubensentwicklung • Gottesdienstvorschläge entlang des Kirchenjahrs • Praxismethoden und Impulse zum Thema Jugendspiritualität
Aktualisiert: 2021-12-16
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Wasserinfrastrukturen und Macht von der Antike bis zur Gegenwart

Wasserinfrastrukturen und Macht von der Antike bis zur Gegenwart von Bauch,  Martin, Förster,  Birte
Aquädukte und Kanäle, Häfen und Staudämme, Wassermühlen und repräsentative Brunnen: Wasserinfrastrukturen gehören über die Epochen hinweg zu den teuersten, aber auch nutzbringendsten Bauten, die Gesellschaften errichten können. Sind sie mehr als scheinbar rein technische Großprojekte: In ihnen wird politische Macht sichtbar oder auch verschleiert. Zugleich legen sie Entscheidungsträgern enorme Kosten und Verantwortlichkeiten auf. Daher können einmal etablierte Wasserinfrastrukturen auf lange Zeit festlegen, in welche Richtung sich Gesellschaften entwickeln. Der Zugang zu diesen Systemen entscheidet über gesellschaftliche Teilhabe, wer von ihnen ausgeschlossen wird, gerät ins Abseits. Denn oft bieten sie enorme wirtschaftliche Entwicklungschancen und bringen gerade auch neu entstehende hydraulische Experten in dominante Positionen. Der Band beleuchtet die soziale Dimension wasserbautechnischer Systeme und wirft neues Licht auf die Frage, wie Machtfragen durch keineswegs neutrale Technik verhandelt werden. Dazu werden aus der Geschichtswissenschaft und Archäologie Beispiele hydraulischer Systeme und ihres gesellschaftlichen Kontextes von der Antike bis ins 20. Jahrhundert ins Auge gefasst, die auch außerhalb Europas gesucht werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Wasserinfrastrukturen und Macht von der Antike bis zur Gegenwart

Wasserinfrastrukturen und Macht von der Antike bis zur Gegenwart von Bauch,  Martin, Förster,  Birte
Aquädukte und Kanäle, Häfen und Staudämme, Wassermühlen und repräsentative Brunnen: Wasserinfrastrukturen gehören über die Epochen hinweg zu den teuersten, aber auch nutzbringendsten Bauten, die Gesellschaften errichten können. Sind sie mehr als scheinbar rein technische Großprojekte: In ihnen wird politische Macht sichtbar oder auch verschleiert. Zugleich legen sie Entscheidungsträgern enorme Kosten und Verantwortlichkeiten auf. Daher können einmal etablierte Wasserinfrastrukturen auf lange Zeit festlegen, in welche Richtung sich Gesellschaften entwickeln. Der Zugang zu diesen Systemen entscheidet über gesellschaftliche Teilhabe, wer von ihnen ausgeschlossen wird, gerät ins Abseits. Denn oft bieten sie enorme wirtschaftliche Entwicklungschancen und bringen gerade auch neu entstehende hydraulische Experten in dominante Positionen. Der Band beleuchtet die soziale Dimension wasserbautechnischer Systeme und wirft neues Licht auf die Frage, wie Machtfragen durch keineswegs neutrale Technik verhandelt werden. Dazu werden aus der Geschichtswissenschaft und Archäologie Beispiele hydraulischer Systeme und ihres gesellschaftlichen Kontextes von der Antike bis ins 20. Jahrhundert ins Auge gefasst, die auch außerhalb Europas gesucht werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Soziale Bindungen und gesellschaftliche Strukturen im späten Mittelalter (14.–16. Jahrhundert) von Abdullahi,  Johannes, Bauch,  Martin, Doležalová,  Eva, Dvorácková,  Dana, Eulenstein,  Julia, Fiska,  Patrick, Kuppe,  Helge, Kuthan,  Jiří, Petráková,  Romana, Schlotheuber,  Eva, Seibert,  Hubertus, Šimunek,  Robert, Šmahel,  František, Tresp,  Uwe, Wolfinger,  Lukas, Žalud,  Zdenek
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Aktualisiert: 2023-04-28
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