Kinder kommen ohne Windeln auf die Welt. Warum also werden sie dann dort hineingepackt, obwohl es nicht notwendig ist? »Es geht auch ohne Windeln« – verspricht Ingrid Bauer und macht überzeugend klar, wie dies tatsächlich klappt und welche Vorteile Eltern und Kind dadurch genießen: • Mehr Bewegungsfreiheit • Entwicklung eines intakten Körperbewusstseins • Keine Allergien mehr • Regelmäßige Verdauung • Enorme Geldersparnis • Das oft quälende Sauberkeitstraining entfällt • Der liebevolle und intuitive Kontakt zum Baby wird intensiviert. Auch wenn es manchmal nur mit Windel geht: Eltern, die ihr Kind weitgehend selbstbestimmt aufwachsen lassen, erleben, das es von Anfang an seine Ausscheidungsbedürfnisse steuern kann (!), und lernen, seine Signale zu verstehen. Ein undogmatisches, erstaunliches Buch mit frappierenden Erkenntnissen und überaus praktischen Anregungen, wie Windelfreiheit im Alltag problemlos praktiziert werden kann.
Ausstattung: Mit zahlr. Fotos
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kinder kommen ohne Windeln auf die Welt. Warum also werden sie dann dort hineingepackt, obwohl es nicht notwendig ist? »Es geht auch ohne Windeln« – verspricht Ingrid Bauer und macht überzeugend klar, wie dies tatsächlich klappt und welche Vorteile Eltern und Kind dadurch genießen: • Mehr Bewegungsfreiheit • Entwicklung eines intakten Körperbewusstseins • Keine Allergien mehr • Regelmäßige Verdauung • Enorme Geldersparnis • Das oft quälende Sauberkeitstraining entfällt • Der liebevolle und intuitive Kontakt zum Baby wird intensiviert. Auch wenn es manchmal nur mit Windel geht: Eltern, die ihr Kind weitgehend selbstbestimmt aufwachsen lassen, erleben, das es von Anfang an seine Ausscheidungsbedürfnisse steuern kann (!), und lernen, seine Signale zu verstehen. Ein undogmatisches, erstaunliches Buch mit frappierenden Erkenntnissen und überaus praktischen Anregungen, wie Windelfreiheit im Alltag problemlos praktiziert werden kann.
Ausstattung: Mit zahlr. Fotos
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kinder kommen ohne Windeln auf die Welt. Warum also werden sie dann dort hineingepackt, obwohl es nicht notwendig ist? »Es geht auch ohne Windeln« – verspricht Ingrid Bauer und macht überzeugend klar, wie dies tatsächlich klappt und welche Vorteile Eltern und Kind dadurch genießen: • Mehr Bewegungsfreiheit • Entwicklung eines intakten Körperbewusstseins • Keine Allergien mehr • Regelmäßige Verdauung • Enorme Geldersparnis • Das oft quälende Sauberkeitstraining entfällt • Der liebevolle und intuitive Kontakt zum Baby wird intensiviert. Auch wenn es manchmal nur mit Windel geht: Eltern, die ihr Kind weitgehend selbstbestimmt aufwachsen lassen, erleben, das es von Anfang an seine Ausscheidungsbedürfnisse steuern kann (!), und lernen, seine Signale zu verstehen. Ein undogmatisches, erstaunliches Buch mit frappierenden Erkenntnissen und überaus praktischen Anregungen, wie Windelfreiheit im Alltag problemlos praktiziert werden kann.
Ausstattung: Mit zahlr. Fotos
Aktualisiert: 2023-07-01
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Anhaltende Stabilität kennzeichnet auf den ersten Blick die untersuchte Gesellschaft Südtirols - durch eine praktizierte "Verhinderungspolitik" in Form von Heiratsbeschränkungen, von Restriktionen hinsichtlich des Zuzuges und eines über Jahrzehnte wirksamen faktischen "Hausbautabus" wurden die bestehenden Strukturen fortgeschrieben. Das Motiv, das Überkommene, das Erbe im weitesten Sinn zu sichern, zieht sich dabei wie ein roter Faden durch die rekonstruierten lokalen und familialen Kontexte. Bürgerrecht, Ressourcenmanagement, Haus und Hof sowie Arrangements zwischen den Generationen und zwischen Männern und Frauen werden untersucht. Dabei zeigt sich, dass patrilineare Muster im Laufe der Zeit zum Standard wurden. Was bleibt, ist eine ambivalente Einschätzung einer stark selbstreglementierten Gesellschaft, deren Eigen-Sinn einen hohen sozialen Preis gefordert hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Anhaltende Stabilität kennzeichnet auf den ersten Blick die untersuchte Gesellschaft Südtirols - durch eine praktizierte "Verhinderungspolitik" in Form von Heiratsbeschränkungen, von Restriktionen hinsichtlich des Zuzuges und eines über Jahrzehnte wirksamen faktischen "Hausbautabus" wurden die bestehenden Strukturen fortgeschrieben. Das Motiv, das Überkommene, das Erbe im weitesten Sinn zu sichern, zieht sich dabei wie ein roter Faden durch die rekonstruierten lokalen und familialen Kontexte. Bürgerrecht, Ressourcenmanagement, Haus und Hof sowie Arrangements zwischen den Generationen und zwischen Männern und Frauen werden untersucht. Dabei zeigt sich, dass patrilineare Muster im Laufe der Zeit zum Standard wurden. Was bleibt, ist eine ambivalente Einschätzung einer stark selbstreglementierten Gesellschaft, deren Eigen-Sinn einen hohen sozialen Preis gefordert hat.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Jahr 1968 als transnationales Phänomen und in österreichischer Perspektive
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Jahr 1968 als transnationales Phänomen und in österreichischer Perspektive
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen in Österreich und Deutschland Hunderttausende Besatzungskinder auf die Welt: als Folge von Liebesbeziehungen, kurzen Affären, „Überlebensprostitution“, aber auch nach Vergewaltigungen. Sie galten als „Kinder des Feindes“, obwohl ihre Väter offiziell keine Feinde mehr waren. Häufig waren sie – gemeinsam mit ihren Müttern – Diskriminierung und Stigmatisierung ausgesetzt. Das Buch gibt erstmals einen Überblick über die Situation dieser besonderen Gruppe der Kriegskinder, über ihre Sozialisations- und Lebensbedingungen sowie über die lebenslange Suche nach dem Vater. In autobiografischen Texten kommen Besatzungskinder auch selbst zu Wort. Damit soll dieses vielfach bis heute tabuisierte Thema der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und eine Lücke in der Zeitgeschichteforschung geschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ingrid Bauer,
Ute Baur-Timmerbrink,
Eleonore Dupuis,
Svenja Eichhorn,
Heide Fehrenbach,
Regina Fritz,
Heide Glaesmer,
Hans Peter Habura,
Reinhard Anton Heninger,
Renate Huber,
Marie Kaiser,
Elke Kleinau,
Helmut Köglberger,
Marion Krammer,
Philipp Kuwert,
Michael-Alexander Lauter,
Sabine Lee,
Michael Martin,
Ingvill C. Mochmann,
Lucia Aloisia Ofner,
Philipp Rohrbach,
Brigitte Rupp,
Silke Satjukow,
Karin M. Schmidlechner-Lienhart,
Inge Schnabl,
Maria Silberstein,
Barbara Stelzl-Marx,
Niko Wahl
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Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen in Österreich und Deutschland Hunderttausende Besatzungskinder auf die Welt: als Folge von Liebesbeziehungen, kurzen Affären, „Überlebensprostitution“, aber auch nach Vergewaltigungen. Sie galten als „Kinder des Feindes“, obwohl ihre Väter offiziell keine Feinde mehr waren. Häufig waren sie – gemeinsam mit ihren Müttern – Diskriminierung und Stigmatisierung ausgesetzt. Das Buch gibt erstmals einen Überblick über die Situation dieser besonderen Gruppe der Kriegskinder, über ihre Sozialisations- und Lebensbedingungen sowie über die lebenslange Suche nach dem Vater. In autobiografischen Texten kommen Besatzungskinder auch selbst zu Wort. Damit soll dieses vielfach bis heute tabuisierte Thema der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und eine Lücke in der Zeitgeschichteforschung geschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Svenja Eichhorn,
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Renate Huber,
Marie Kaiser,
Elke Kleinau,
Helmut Köglberger,
Marion Krammer,
Philipp Kuwert,
Michael-Alexander Lauter,
Sabine Lee,
Michael Martin,
Ingvill C. Mochmann,
Lucia Aloisia Ofner,
Philipp Rohrbach,
Brigitte Rupp,
Silke Satjukow,
Karin M. Schmidlechner-Lienhart,
Inge Schnabl,
Maria Silberstein,
Barbara Stelzl-Marx,
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Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen in Österreich und Deutschland Hunderttausende Besatzungskinder auf die Welt: als Folge von Liebesbeziehungen, kurzen Affären, „Überlebensprostitution“, aber auch nach Vergewaltigungen. Sie galten als „Kinder des Feindes“, obwohl ihre Väter offiziell keine Feinde mehr waren. Häufig waren sie – gemeinsam mit ihren Müttern – Diskriminierung und Stigmatisierung ausgesetzt. Das Buch gibt erstmals einen Überblick über die Situation dieser besonderen Gruppe der Kriegskinder, über ihre Sozialisations- und Lebensbedingungen sowie über die lebenslange Suche nach dem Vater. In autobiografischen Texten kommen Besatzungskinder auch selbst zu Wort. Damit soll dieses vielfach bis heute tabuisierte Thema der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und eine Lücke in der Zeitgeschichteforschung geschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Silke Satjukow,
Karin M. Schmidlechner-Lienhart,
Inge Schnabl,
Maria Silberstein,
Barbara Stelzl-Marx,
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Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen in Österreich und Deutschland Hunderttausende Besatzungskinder auf die Welt: als Folge von Liebesbeziehungen, kurzen Affären, „Überlebensprostitution“, aber auch nach Vergewaltigungen. Sie galten als „Kinder des Feindes“, obwohl ihre Väter offiziell keine Feinde mehr waren. Häufig waren sie – gemeinsam mit ihren Müttern – Diskriminierung und Stigmatisierung ausgesetzt. Das Buch gibt erstmals einen Überblick über die Situation dieser besonderen Gruppe der Kriegskinder, über ihre Sozialisations- und Lebensbedingungen sowie über die lebenslange Suche nach dem Vater. In autobiografischen Texten kommen Besatzungskinder auch selbst zu Wort. Damit soll dieses vielfach bis heute tabuisierte Thema der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und eine Lücke in der Zeitgeschichteforschung geschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ingrid Bauer,
Ute Baur-Timmerbrink,
Eleonore Dupuis,
Svenja Eichhorn,
Heide Fehrenbach,
Regina Fritz,
Heide Glaesmer,
Hans Peter Habura,
Reinhard Anton Heninger,
Renate Huber,
Marie Kaiser,
Elke Kleinau,
Helmut Köglberger,
Marion Krammer,
Philipp Kuwert,
Michael-Alexander Lauter,
Sabine Lee,
Michael Martin,
Ingvill C. Mochmann,
Lucia Aloisia Ofner,
Philipp Rohrbach,
Brigitte Rupp,
Silke Satjukow,
Karin M. Schmidlechner-Lienhart,
Inge Schnabl,
Maria Silberstein,
Barbara Stelzl-Marx,
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Mit den Begriffen „Liebe“ und „Widerstand“ stellt dieser interdisziplinäre Sammelband zwei wichtige, nur scheinbar antagonistische Kategorien der neueren Geschichts- und Kulturwissenschaften ins Zentrum der Diskussion. Unbestritten scheint heute, dass Liebe in den europäischen (Wissenschafts-)Kulturen seit der Aufklärung nachhaltig mit Frauen gleichgesetzt und zum zentralen Instrumentarium ihrer Unterdrückung durch patriarchale Ehe- und Familienverhältnisse wurde. Die Beziehung feministischer Theoretikerinnen zum Thema heterosexueller Liebesbeziehungen und Sexualität ist deshalb bis heute eine schwierige, konfliktreiche geblieben. Gleichzeitig kann die Geschichte der Geschlechterbeziehungen ohne die Frage nach der Liebe – ihrer sozialen, kulturellen, geschlechtsspezifischen Bedeutungen und Thematisierungen – nicht geschrieben werden. Deren Verknüpfung mit der Kategorie Widerstand scheint einen produktiven Ausweg darzustellen, um auch die Ambivalenzen historischer Liebesbeziehungen aufzuzeigen. Wie also verhält es sich mit „Liebe und Widerstand“ oder auch mit „Liebe als Widerstand“ und „Liebe oder Widerstand“? Welchen Normen und Praxen, welchen Möglichkeiten und Deutungen von Liebe begegnen wir in historischen Kontexten? Darauf geben hier Beiträge von 28 Wissenschafterinnen und Wissenschaftern aus verschiedenen Ländern Antworten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit den Begriffen „Liebe“ und „Widerstand“ stellt dieser interdisziplinäre Sammelband zwei wichtige, nur scheinbar antagonistische Kategorien der neueren Geschichts- und Kulturwissenschaften ins Zentrum der Diskussion. Unbestritten scheint heute, dass Liebe in den europäischen (Wissenschafts-)Kulturen seit der Aufklärung nachhaltig mit Frauen gleichgesetzt und zum zentralen Instrumentarium ihrer Unterdrückung durch patriarchale Ehe- und Familienverhältnisse wurde. Die Beziehung feministischer Theoretikerinnen zum Thema heterosexueller Liebesbeziehungen und Sexualität ist deshalb bis heute eine schwierige, konfliktreiche geblieben. Gleichzeitig kann die Geschichte der Geschlechterbeziehungen ohne die Frage nach der Liebe – ihrer sozialen, kulturellen, geschlechtsspezifischen Bedeutungen und Thematisierungen – nicht geschrieben werden. Deren Verknüpfung mit der Kategorie Widerstand scheint einen produktiven Ausweg darzustellen, um auch die Ambivalenzen historischer Liebesbeziehungen aufzuzeigen. Wie also verhält es sich mit „Liebe und Widerstand“ oder auch mit „Liebe als Widerstand“ und „Liebe oder Widerstand“? Welchen Normen und Praxen, welchen Möglichkeiten und Deutungen von Liebe begegnen wir in historischen Kontexten? Darauf geben hier Beiträge von 28 Wissenschafterinnen und Wissenschaftern aus verschiedenen Ländern Antworten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit den Begriffen „Liebe“ und „Widerstand“ stellt dieser interdisziplinäre Sammelband zwei wichtige, nur scheinbar antagonistische Kategorien der neueren Geschichts- und Kulturwissenschaften ins Zentrum der Diskussion. Unbestritten scheint heute, dass Liebe in den europäischen (Wissenschafts-)Kulturen seit der Aufklärung nachhaltig mit Frauen gleichgesetzt und zum zentralen Instrumentarium ihrer Unterdrückung durch patriarchale Ehe- und Familienverhältnisse wurde. Die Beziehung feministischer Theoretikerinnen zum Thema heterosexueller Liebesbeziehungen und Sexualität ist deshalb bis heute eine schwierige, konfliktreiche geblieben. Gleichzeitig kann die Geschichte der Geschlechterbeziehungen ohne die Frage nach der Liebe – ihrer sozialen, kulturellen, geschlechtsspezifischen Bedeutungen und Thematisierungen – nicht geschrieben werden. Deren Verknüpfung mit der Kategorie Widerstand scheint einen produktiven Ausweg darzustellen, um auch die Ambivalenzen historischer Liebesbeziehungen aufzuzeigen. Wie also verhält es sich mit „Liebe und Widerstand“ oder auch mit „Liebe als Widerstand“ und „Liebe oder Widerstand“? Welchen Normen und Praxen, welchen Möglichkeiten und Deutungen von Liebe begegnen wir in historischen Kontexten? Darauf geben hier Beiträge von 28 Wissenschafterinnen und Wissenschaftern aus verschiedenen Ländern Antworten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit den Begriffen „Liebe“ und „Widerstand“ stellt dieser interdisziplinäre Sammelband zwei wichtige, nur scheinbar antagonistische Kategorien der neueren Geschichts- und Kulturwissenschaften ins Zentrum der Diskussion. Unbestritten scheint heute, dass Liebe in den europäischen (Wissenschafts-)Kulturen seit der Aufklärung nachhaltig mit Frauen gleichgesetzt und zum zentralen Instrumentarium ihrer Unterdrückung durch patriarchale Ehe- und Familienverhältnisse wurde. Die Beziehung feministischer Theoretikerinnen zum Thema heterosexueller Liebesbeziehungen und Sexualität ist deshalb bis heute eine schwierige, konfliktreiche geblieben. Gleichzeitig kann die Geschichte der Geschlechterbeziehungen ohne die Frage nach der Liebe – ihrer sozialen, kulturellen, geschlechtsspezifischen Bedeutungen und Thematisierungen – nicht geschrieben werden. Deren Verknüpfung mit der Kategorie Widerstand scheint einen produktiven Ausweg darzustellen, um auch die Ambivalenzen historischer Liebesbeziehungen aufzuzeigen. Wie also verhält es sich mit „Liebe und Widerstand“ oder auch mit „Liebe als Widerstand“ und „Liebe oder Widerstand“? Welchen Normen und Praxen, welchen Möglichkeiten und Deutungen von Liebe begegnen wir in historischen Kontexten? Darauf geben hier Beiträge von 28 Wissenschafterinnen und Wissenschaftern aus verschiedenen Ländern Antworten.
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Liebesbriefe als historische Quellen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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