Es fügt sich nicht

Es fügt sich nicht von Ahmadi,  Pegah, Aslan,  Juliana, Bamberger,  Nadja, Bayraktar,  Kaptan, Bayraktar,  Mesut, Bill,  Andrej, Essberger,  Alina, Hauerstein,  Svenja, Polzin,  Daniel, Rude,  Matthias, Schaaf,  Katharina, Schepers,  Lukas, Tolay,  Roylan, Tybel,  Kamil
Nachdem wir in unseren letzten drei Taschenbuchausgaben einen ähnlichen Aufbau verfolgt haben, erscheint „Es fügt sich nicht“ mit einer neuen Gliederung. Erstmals hat das Buch keine Zwischentitel und ist nach Gattungen geordnet, nach Erzählungen und Gedichten. Dem geht ein lyrischer Prolog voran. Neben Texten von Mitgliedern unserer Redaktion sind fünf Gastautorinnen und Gastautoren in diesem Band vertreten. Ihre Beiträge sind ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeitsweise, die sich durch einen intensiven Austausch innerhalb des Kollektivs auszeichnet. Als Schreibende fühlen wir uns einer wahrheitsgetreuen Konfrontation mit sozialer Realität verpflichtet. Ihre Widersprüche, ihre Veränderung und ihre Veränderbarkeit sind der Gegenstand unserer Literatur.
Aktualisiert: 2022-05-26
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Brücken ins Land

Brücken ins Land von Ames,  Anke, Baumgart,  Erika, Bayraktar,  Mesut, Decker,  Horst, Ferst,  Marko, Frech,  Benjamin, Gehring,  Elisabeth, Gundlach,  Hans-Jürgen, Heimrath,  Ralf, Heller,  Gudrun, Hetzschold,  Werner, Kaminski,  Karl-Otto, Khachapuridse,  Tengis, Kinzel,  Renate, Kutzscher,  M. Wolfram, Lechler,  Peter, Leverenz,  Fritz, Lippmann,  Anna B., Mayr,  Evelyn Bernadette, Nakhosteen,  Gabriele, Naumann,  Sabine, Peter,  Ingrid, Rauch,  Bruno, Redolfi,  Esther, Santur,  Catherine, Schenk,  Isabel, Schöppl,  Paul, Thürstein,  Hannelore, Werner,  Kerstin, Wieland,  Marlene
Von einer Hochzeit in den Jurten der mongolischen Steppe, grandiosen Landschaften wird erzählt. Ein Ausflug auf dem Dromedar in Saharadünen endet in den Fängen von Ganoven. Der Band enthält zahlreiche spannende Liebeserzählungen. Vom Schicksal eines Lehrers berichtet ein Beitrag, seine Frau kehrt von einem Kongress im Ausland nicht zurück in die DDR. Der Krieg in Syrien unterbricht das musikalische Üben eines Jungen, in Deutschland bekommt er eine neue Geige. Wie ein Kind in Brokdorf hineinwächst in die Anti-AKW-Bewegung, zeigt eine Autorin, bis hin wie die Polizei illegal Menschen einkesselt in späterer Zeit. Wahre Feen tragen blau. Doch was kann helfen gegen einen Vater, der arbeitslos geworden, jedes Maß für ein gelingendes Leben verliert? Ein Gericht in Chile soll einen Brand klären, ein Lager mit Biberfallen fackelte ab. Nach einem Luftangriff kann sich eine Jüdin retten, obwohl ein SS-Mann sie identifiziert. Ein Fliegermord soll aufgeklärt werden. Eine junge Frau, zur russischen Kommandantur beordert, gelangt unschuldig in ein Speziallager bei Berlin. Beim Schlachtefest kommt die Sache mit dem Schwein zur Sprache, das nach fruchtiger Kost ausnüchtern mußte. Ihr königsblauer Scherenschnitt bringt eine junge Künstlerin in ungeahnte Kalamität. Viele Brücken ins Leben zeigen die beteiligten Erzählerinnen und Erzähler. *** Der Band enthält Erzählungen von Anke Ames, Erika Baumgart, Mesut Bayraktar, Horst Decker, Marko Ferst, Benjamin Frech, Elisabeth Gehring, Hans-Jürgen Gundlach, Ralf Heimrath, Gudrun Heller, Werner Hetzschold, Karl-Otto Kaminski, Tengis Khachapuridse, Renate Kinzel, M. Wolfram Kutzscher, Peter Lechler, Fritz Leverenz, Anna B. Lippmann, Evelyn Bernadette Mayr, Gabriele Nakhosteen, Sabine Naumann, Ingrid Peter, Esther Redolfi, Bruno Rauch, Catherine Santur, Isabel Schenk, Paul Schöppl, Natascha Tesar-Pelz, Hannelore Thürstein, Kerstin Werner, Marlene Wieland
Aktualisiert: 2022-04-27
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Soll das alles sein?

Soll das alles sein? von Bamberger,  Nadja, Bayaktar,  Kaptan, Bayraktar,  Mesut, Bill,  Andrej, Fleischmann,  Daniel Noel, Hauerstein,  Svenja, Kühn,  Claudia, Polzin,  Daniel, Rude,  Matthias, Schepers,  Lukas, Tybel,  Kamil
Zum ersten Mal erscheint unser Taschenbuch mit einem Titel. „Soll das alles sein?“ verzeichnet den Punkt, an dem die Sehnsucht unversöhnt auf die Wirklichkeit trifft. An diesem Punkt wird das Unfertige des Wirklichen offenbar. Die Literatur taugt nicht dazu, Antworten zu liefern. Man wird sie auch in diesem Buch nicht finden. Ihre Stärke liegt stattdessen in der Sprache, in der Sinnlichkeit, im Vergnügen und in der Lust zur Konfrontation. Was der Alltag nicht hergibt, das rückt sie bereitwillig heraus. Ob es sich nun um eine Mutter handelt, die tut, was sie kann, um zwei Geschwister, die sich wegen dem Erbe ihres Vaters streiten, ob um das Erklimmen eines Berges, um die Begegnung mit dem eigenen Spiegelbild oder eine Episode aus dem Leben eines Arbeiters in der Fleischindustrie – in der Literatur entledigt sich die Welt ihrer Missverständnisse. Wo sie das Bestehende aufführt, da erheischt sie das Mögliche.
Aktualisiert: 2022-12-09
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Wunsch der Verwüstlichen

Wunsch der Verwüstlichen von Bayraktar,  Mesut
Nach Jahren sieht Karl seinen Bruder Can wieder, bei der Bestattung der Mutter. Sie wechseln kein Wort miteinander. Kurz danach erhält Karl ein geheimes Testament. Das überrascht ihn, hatte doch seine Mutter keinen Besitz. Ihr letzter Wunsch: Ihre Söhne sollen eine gemeinsame Reise unternehmen. Nach langem Hadern fällt der Entschluss – und die beiden ungleichen Brüder brechen nach Italien auf. Sie ahnen, dass verwirrende Erinnerungen sie einholen werden. Doch dann treffen sie auf Nastasja, eine Schauspielerin aus Odessa, die vor dem Bürgerkrieg geflohen ist. Ihre Gegenwart verändert alles
Aktualisiert: 2022-09-03
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Der Pöbel und die Freiheit

Der Pöbel und die Freiheit von Bayraktar,  Mesut
Das Menschsein des Menschen ist die Freiheit. Dieses Bewusst­sein hat sich für Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831) nach ungeheuren Kämpfen für Anerkennung geschichtlich herausgebildet. Mit der Französischen Revolution trat es ins Dasein. Geschichte als Freiheitsgeschichte zu denken, bedeutet, die politisch-­gesellschaftliche Wirklichkeit insbesondere dort vom Begriff der Freiheit her zu denken, wo deren Realisierung verweigert wird. So ist für Hegel der Gesetzesübertritt des armen »Pöbels« gerechtfertigt. Da die »Erzeugung des Pöbels« den »ganzen Umfang der Realisierung der Freiheit angreift«, ist der Gesetzesübertritt der Versuch, einer Situation zu entfliehen, die von »totaler Rechtlosigkeit« gekennzeichnet ist. Sie ist für Hegel gleichbedeutend mit Sklaverei. Das »Notrecht« der unfreien Freien ist die Konsequenz, die »Polizei« nach innen und die »Kolonisation« nach außen die Antwort der Reichen. Das Buch führt in Hegels politische Philosophie ein und regt an, sie vom Problem des Pöbels her zu lesen. Damit legt es nicht nur Impulse für soziale und politische Probleme der Moderne frei, sondern es werden darüber hinaus Bruch- und Anschlussstellen dialektischen Denkens zwischen Hegel und Marx sichtbar.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Helden

Helden von Baumfels,  Olga, Bayraktar,  Mesut, Becher,  Matthias, Bibrach,  Manuela, Bluminger,  Richard, Estis,  Alexander, Folz,  Monika, Forster,  Marion Vera, Frohberger,  Marco, Greenman,  Moritz, Honrodt,  Michael, Kersebaum,  Julia, Krömer,  Philip, Küpper,  Stephanie, Lehmann,  Jutta, Liebers,  Verena, Rieger,  Barbara, Schnell,  Marie, Semper,  Viola Rosa, Sinnwell-Backes,  Christine, von der Goltz,  Anne, Wabner,  Matthias, Weidig,  Danielle, Weigl,  Bernhard, Winter,  Erik
Zwei Literatur-Begeisterte richten, aus reiner Freude am Erzählten, einen Literatur-Preis ein: Eigenwillige Kurzprosa wird gesucht und dadurch prämiert, daß die Autoren in einem Sammelband abgedruckt werden. Marco Frohberger und Heinz Neidel heißen diese beiden Freunde des geballten Erzählens, und die vierte Ausgabe präsentierten sie im Jahr 2000 mit ihren Entdeckungen unter dem Motto »Jetzt« in meinem Verlagsprogramm. – Nun geht es in eine weitere Runde.
Aktualisiert: 2020-07-01
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nous – konfrontative Literatur

nous – konfrontative Literatur von Bamberger,  Nadja, Bayraktar,  Mesut, Bill,  Andrej, Hauerstein,  Svenja, Kühn,  Claudia, Polzin,  Daniel, Rude,  Matthias, Schepers,  Lukas, Tybel,  Kamil
Im Gefängnis zu singen ist nicht leicht. Jeder Traum ist eine Befürchtung und die Geschichte lehrt: Träume, die kein Ende nehmen, werden bald wahr. Beim Wegschauen können wir uns selbst nicht zusehen. Das Öl auf dem Wasser ist schön. Der Schmutz der Welt fragt nach seinem Gegenteil. Von Zeit zu Zeit sucht jeder bei Nacht ein Asyl, denn wer morgens das Haus verlässt, der kehrt abends mit Wunden zurück. Die Besiegten brauchen einander. Ein Ratschlag kann ein Hammer sein und ein Kind verarmt, noch ehe es geboren ist. Ein Abgrund ist auch ein Weg. Es braucht Geduld ihn zu gehen. Und Mut. Das Meer zum Beispiel ist ein solcher Weg. Literatur ist ein Spiegel der Wirklichkeit mit tausend Brüchen. Ihre Bedeutung liegt außerhalb von ihr. Sie ist ein Sturz in die Welt. Wie groß der Spiegel ist, wie klar, wie vielfältig, wie tief und weit, hängt von der Qualität der Literatur ab und von ihrem Selbstverständnis. Wir möchten unser kleines Jubiläum zum Anlass nehmen, den Untertitel von nous neu anzupassen. Dazu hat Mesut ein Essay verfasst: „Warum konfrontative Literatur“. Wir möchten außerdem unsere zwei neuen Redaktionsmitglieder begrüßen: Svenja und Kaptan. Svenja schreibt und ist für das Lektorat verantwortlich. Ihre Gedichte könnten euch bereits aus der letzten Ausgabe bekannt sein. Kaptan, der schon einige Illustrationen beigesteuert hat, kümmert sich um musikalische Beiträge und Hörspiele. Sie sind auf unserer neu eröffneten Soundcloud-Seite zu finden. In der Ausgabe gibt es auch einen Gastbeitrag von Matthias, sowie Illustrationen von Claudia. Im Anhang werden alle vorgestellt. Dem Aufbau nach schließt sich die zehnte Ausgabe der Letzten an. Sie ist ein Ganzes. Ich bin dem Leser dankbar, der sie als solches liest.
Aktualisiert: 2020-07-01
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nous – Neue Literatur

nous – Neue Literatur von Azziza,  El-Yabadri, Bayraktar,  Mesut, Bill,  Andrej, Hauerstein,  Svenja, Polzin,  Daniel, Schepers,  Lukas, Tybel,  Kamil
Nous ist eine Gruppe von Schriftstellern, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, neue Literatur zu schreiben. Das Neue erhebt sich aus dem Alten, wie das Alte im Neuen versinkt. Wir wollen das Vergangene im Gegenwärtigen aufheben und an den Stoff im Webstuhl der Geschichte anknüpfen. Wir schreiben, um die weltmachenden menschlichen Verhältnisse, die im täglichen Leben im Schein der Unveränderlichkeit uns gegenübertreten, erkennbar zu machen und als veränderbar zu überführen. Vorwort: Die neunte Ausgabe von nous wird euch gut in Händen liegen. Neben dem neuen Format erwarten euch Texte, die durch die Finger und Köpfe aller Mitwirkenden gegangen sind. Sie unterscheiden sich zuweilen der Form nach, sind sich aber einig in ihrem Bestreben, die Wirkungen der Wirklichkeit offenzulegen. Sie sind das Ergebnis gemeinsamer Arbeit am Handwerk und an den Verhältnissen, aus denen wir schürfen und an denen wir uns abarbeiten, wie Bergarbeiter unter Tage es tun. Ihr werdet von Priestern aus dem alten Griechenland lesen und einem Orakel, das die Zukunft mit halber Zunge weissagt, von zwei Händen, die sich in die Erde graben und nach Schätzen greifen. Ihr werdet vom Altern und Erwachsenwerden und einer Lektion lesen, um die kein Menschenkind umher kommt, von einem Jungen, der seine Heimat verlor und nach einem Platz in der neuen sucht und von einem Mädchen, das sich Freiheit wünscht, wo nur Enge ist. Die einzelnen Texte sind unter Zwischentiteln gruppiert, die als ein Anstoß dienen mögen, die Tiefe der Bedeutung eines Wortes aus der eigenen Lebenserfahrung heraus zu bemessen. Auch werdet ihr auf Illustrationen stoßen. Sie sind ebenso selbstständig, wie die Texte es sind. Literatur ist keine Wissenschaft. Sie darf es auch nicht sein. Dann wäre sie tot und kein Vergnügen mehr. Sie muss aber wissenschaftlich vorgehen und die Menschen zeigen entsprechend der sozialen Kräfte, von denen ihre Leben abhängen. Das macht sie handlungsfähig. Anders ausgedrückt: Literatur muss realistisch sein. Sie darf ihren Zusammenhang zur Welt nicht aus den Augen verlieren, sonst macht sie blind. Am Ende der Ausgabe findet ihr von uns formulierte Thesen. Sie sind ein Beitrag zur anhaltenden Realismusdebatte.
Aktualisiert: 2021-09-21
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Sommernächte bei dir

Sommernächte bei dir von Amstadt,  Sylvia, Barmé,  Thomas, Bayraktar,  Mesut, Werner,  Kerstin
Mit Erzählungen und Gedichten über die Liebe unterhält dieser Band. Eine Karte ohne Absender gibt Rätsel auf. Ein Taxifahrer in New York fährt ungewöhnliche Routen ab mit einer Frau. Eine Gerichtsakte ist zu bearbeiten, erfordert einen juristischen Kommentar. Das alles wird zur Fußnote in den Armen der sich Liebenden. Ein Aufenthalt in Schweden führt zu den Sámi. Nach diskreter psychologischer Behandlung sucht ein Kanzler, doch welche Folgen hat das? Leben vergeht, und neue Begegnungen entfalten sich fast gleichzeitig in einer Erzählung. Eine junge Heilerin aus einem Stamm pflegt einen fremden Mann, der verunglückt ist. Sie kommen sich näher, doch gibt es eine Chance für ein Zusammenleben? Die mysteriösen Begebenheiten in einem Gothic-Hotel rufen die Staatsanwaltschaft auf den Plan. In den Gedichten entfaltet und versteckt sich die Liebe, rote Linien ziehen ihren Weg. Die Geheimnisse der Mittsommernacht werden aufgerufen. Mirabellenbäume laden zum Träumen ein. Spaziergänger verweilen am Meeresufer. Krimiabende stören das Liebesleben.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Briefe aus Istanbul

Briefe aus Istanbul von Bayraktar,  Mesut
„Du hast Hoffnung, du träumst – sagte er still, und schaute wieder auf; auf die Sterne. Wir schwiegen. Ich fühlte mich herausgefordert (…), doch ich wollte mich nicht darauf einlassen. Dann ergänzte er nach ein, zwei Minuten mit seiner rauen, klarsprechenden Stimme, dass wir nirgendwo mehr Frieden finden würden. Wir würden für immer Verbannte sein, Rastlose.“
Aktualisiert: 2020-01-27
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Die Belagerten

Die Belagerten von Bayraktar,  Mesut
Gegenwart. Irgendwo im Südosten der Türkei, aber nicht zwingend; kann auch in sonstigen, urbanen Krisengebieten sein. In einem dunklen, etwas rauchigen Untergeschoss, das als Versteck dient – ein Keller oder ein provisorischer Bunker. Das Licht ist trüb. Auf einer Seite ist auf einem Treppenabsatz mit zwei, drei Stufen eine große, robuste Stahltür. Ferner: ein Tisch, ein paar Stühle, eine kleine Truhe, eine Gitarre und etwas verdreckte Matratzen. Die Belagerung ist in ihrem Endstadium.
Aktualisiert: 2020-01-27
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