Tilmann Bechert erzählt die Geschichten von den großen Männern des griechischen Altertums und ihren Sternstunden. Ihre „Lebensskizzen“ sollen helfen, den Protagonisten menschlich so nahe wie möglich zu kommen und ihnen wieder „ein Gesicht zu geben“. Illustrationen des Kunstmalers Volker Glatz (†2020) unterstützen dabei.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Tilmann Bechert erzählt die Geschichten von den großen Männern des griechischen Altertums und ihren Sternstunden. Ihre „Lebensskizzen“ sollen helfen, den Protagonisten menschlich so nahe wie möglich zu kommen und ihnen wieder „ein Gesicht zu geben“. Illustrationen des Kunstmalers Volker Glatz (†2020) unterstützen dabei.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Tilmann Bechert erzählt die Lebensgeschichten von Männern des griechischen Altertums, die Entwicklungen vorwärts trieben und Großes vollbrachten. Männer wie (H)ómer(os) und Aléxandros, wie Periklés, Pheidías und Themistoklés - nicht zu vergessen jener unbekannte Goldschmied aus Mykéne, dessen "Gesichter aus Gold" den erstmaligen Versuch unternehmen, "die persönlichen Züge (von) Toten wiederzugeben". Ihre "Lebensskizzen" sollen helfen, diesen Protagonisten der altgriechischen Geschichte menschlich so nahe wie möglich zu kommen und ihnen wieder "ein Gesicht zu geben". Schon Cicero formulierte: "Das Antlitz (eines Menschen) ist das Abbild des Verstandes, die Augen sein Medium". Mit diesem Verständnis hat sich der Kunstmaler Dr. med. Volker Glatz (†2020) bemüht, ihrem einstigen Aussehen möglichst nahe zu kommen und insbesondere den Ausdruck ihrer Augen mit Leben zu erfüllen, die - heutzutage meist nur rudimentär zu erahnen - ursprünglich in lebendigen Farben aufgetragen waren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Oskar Ostersetzer wurde als jüngstes Kind seiner Familie 1867 in Wien geboren. Er stammte mütterlicherseits aus einer ostjüdischen Familie aus dem heutigen Lwiw/Lemberg. Sein Urgroßvater war Solomon Judah Löb Rapoport, genannt Shir, Großrabbiner in Böhmen. Oskar wandte sich der noch jungen Studienrichtung der Farbenchemie zu, wurde in Wien promoviert und durchlief verschiedene Stationen im heutigen Tschechien, bis er im niederschlesischen Sagan seine Frau Gertrud Henriette kennenlernte und heiratete, nachdem er sich ein Jahr zuvor protestantisch hatte taufen lassen. Im Herbst 1898 übernahm er in Grünberg (heute Zielona Góra) als Generaldirektor die spätere „Deutsche Wollenwaren-Manufaktur-AG“. Als „Jude ersten Grades“ Anfang der 1930er Jahre aus seiner Funktion gedrängt, zog er – bedingt auch durch den frühen Tod seiner Frau – nach Berlin. Dort blieb er bis März 1939 weitgehend unbehelligt, bis ihn ein freundschaftlicher Rat aus dem Innenministerium mit der Aufforderung erreichte, Deutschland unverzüglich zu verlassen. Er emigrierte nach London, wo er kurz vor Kriegsende verstarb und auf dem jüdischen Friedhof von Golders Green beigesetzt wurde.
Dr. Oskar Ostersetzer hatte vier Kinder, der Autor ist einer seiner Enkel.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Oskar Ostersetzer wurde als jüngstes Kind seiner Familie 1867 in Wien geboren. Er stammte mütterlicherseits aus einer ostjüdischen Familie aus dem heutigen Lwiw/Lemberg. Sein Urgroßvater war Solomon Judah Löb Rapoport, genannt Shir, Großrabbiner in Böhmen. Oskar wandte sich der noch jungen Studienrichtung der Farbenchemie zu, wurde in Wien promoviert und durchlief verschiedene Stationen im heutigen Tschechien, bis er im niederschlesischen Sagan seine Frau Gertrud Henriette kennenlernte und heiratete, nachdem er sich ein Jahr zuvor protestantisch hatte taufen lassen. Im Herbst 1898 übernahm er in Grünberg (heute Zielona Góra) als Generaldirektor die spätere „Deutsche Wollenwaren-Manufaktur-AG“. Als „Jude ersten Grades“ Anfang der 1930er Jahre aus seiner Funktion gedrängt, zog er – bedingt auch durch den frühen Tod seiner Frau – nach Berlin. Dort blieb er bis März 1939 weitgehend unbehelligt, bis ihn ein freundschaftlicher Rat aus dem Innenministerium mit der Aufforderung erreichte, Deutschland unverzüglich zu verlassen. Er emigrierte nach London, wo er kurz vor Kriegsende verstarb und auf dem jüdischen Friedhof von Golders Green beigesetzt wurde.
Dr. Oskar Ostersetzer hatte vier Kinder, der Autor ist einer seiner Enkel.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Tilmann Bechert erzählt die Lebensgeschichten von Männern des griechischen Altertums, die Entwicklungen vorwärts trieben und Großes vollbrachten. Männer wie (H)ómer(os) und Aléxandros, wie Periklés, Pheidías und Themistoklés - nicht zu vergessen jener unbekannte Goldschmied aus Mykéne, dessen "Gesichter aus Gold" den erstmaligen Versuch unternehmen, "die persönlichen Züge (von) Toten wiederzugeben". Ihre "Lebensskizzen" sollen helfen, diesen Protagonisten der altgriechischen Geschichte menschlich so nahe wie möglich zu kommen und ihnen wieder "ein Gesicht zu geben". Schon Cicero formulierte: "Das Antlitz (eines Menschen) ist das Abbild des Verstandes, die Augen sein Medium". Mit diesem Verständnis hat sich der Kunstmaler Dr. med. Volker Glatz (†2020) bemüht, ihrem einstigen Aussehen möglichst nahe zu kommen und insbesondere den Ausdruck ihrer Augen mit Leben zu erfüllen, die - heutzutage meist nur rudimentär zu erahnen - ursprünglich in lebendigen Farben aufgetragen waren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tilmann Bechert erzählt die Lebensgeschichten von Männern des griechischen Altertums, die Entwicklungen vorwärts trieben und Großes vollbrachten. Männer wie (H)ómer(os) und Aléxandros, wie Periklés, Pheidías und Themistoklés - nicht zu vergessen jener unbekannte Goldschmied aus Mykéne, dessen "Gesichter aus Gold" den erstmaligen Versuch unternehmen, "die persönlichen Züge (von) Toten wiederzugeben". Ihre "Lebensskizzen" sollen helfen, diesen Protagonisten der altgriechischen Geschichte menschlich so nahe wie möglich zu kommen und ihnen wieder "ein Gesicht zu geben". Schon Cicero formulierte: "Das Antlitz (eines Menschen) ist das Abbild des Verstandes, die Augen sein Medium". Mit diesem Verständnis hat sich der Kunstmaler Dr. med. Volker Glatz (†2020) bemüht, ihrem einstigen Aussehen möglichst nahe zu kommen und insbesondere den Ausdruck ihrer Augen mit Leben zu erfüllen, die - heutzutage meist nur rudimentär zu erahnen - ursprünglich in lebendigen Farben aufgetragen waren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tilmann Bechert erzählt die Lebensgeschichten von Männern des griechischen Altertums, die Entwicklungen vorwärts trieben und Großes vollbrachten. Männer wie (H)ómer(os) und Aléxandros, wie Periklés, Pheidías und Themistoklés - nicht zu vergessen jener unbekannte Goldschmied aus Mykéne, dessen "Gesichter aus Gold" den erstmaligen Versuch unternehmen, "die persönlichen Züge (von) Toten wiederzugeben". Ihre "Lebensskizzen" sollen helfen, diesen Protagonisten der altgriechischen Geschichte menschlich so nahe wie möglich zu kommen und ihnen wieder "ein Gesicht zu geben". Schon Cicero formulierte: "Das Antlitz (eines Menschen) ist das Abbild des Verstandes, die Augen sein Medium". Mit diesem Verständnis hat sich der Kunstmaler Dr. med. Volker Glatz (†2020) bemüht, ihrem einstigen Aussehen möglichst nahe zu kommen und insbesondere den Ausdruck ihrer Augen mit Leben zu erfüllen, die - heutzutage meist nur rudimentär zu erahnen - ursprünglich in lebendigen Farben aufgetragen waren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Oskar Ostersetzer wurde als jüngstes Kind seiner Familie 1867 in Wien geboren. Er stammte mütterlicherseits aus einer ostjüdischen Familie aus dem heutigen Lwiw/Lemberg. Sein Urgroßvater war Solomon Judah Löb Rapoport, genannt Shir, Großrabbiner in Böhmen. Oskar wandte sich der noch jungen Studienrichtung der Farbenchemie zu, wurde in Wien promoviert und durchlief verschiedene Stationen im heutigen Tschechien, bis er im niederschlesischen Sagan seine Frau Gertrud Henriette kennenlernte und heiratete, nachdem er sich ein Jahr zuvor protestantisch hatte taufen lassen. Im Herbst 1898 übernahm er in Grünberg (heute Zielona Góra) als Generaldirektor die spätere „Deutsche Wollenwaren-Manufaktur-AG“. Als „Jude ersten Grades“ Anfang der 1930er Jahre aus seiner Funktion gedrängt, zog er – bedingt auch durch den frühen Tod seiner Frau – nach Berlin. Dort blieb er bis März 1939 weitgehend unbehelligt, bis ihn ein freundschaftlicher Rat aus dem Innenministerium mit der Aufforderung erreichte, Deutschland unverzüglich zu verlassen. Er emigrierte nach London, wo er kurz vor Kriegsende verstarb und auf dem jüdischen Friedhof von Golders Green beigesetzt wurde.
Dr. Oskar Ostersetzer hatte vier Kinder, der Autor ist einer seiner Enkel.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Mit der Vorlage des zweiten Bandes der ASCIBVRGIVM-Publikation schließt sich der Kreis dessen, was einmal im Frühjahr 1969 begann, als dem Autor die wissenschaftliche Bearbeitung und Auswertung der Grabungen Prof. Fritz Tischlers und die Fortführung der Geländearbeiten auf dem Boden der römischen Grenz- und Militärsiedlung von Asciburgium auf dem ‚Burgfeld’ zwischen Duisburg-Bergheim und Moers-Asberg anvertraut wurde. Seinen vorläufigen Abschluss fand dieses Projekt gegen Ende des Jahres 2013 mit einer umfassenden Ausstellung im Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg zum Thema „Asciburgium. Eine römische Militärsiedlung am Niederrhein“, die wenig später auch unter großem Zuspruch im Moerser Schloss gezeigt wurde. Mehr als ein halbes Jahrhundert ist seitdem vergangen, Grund genug, zu-rückzublicken auf eine Zeitspanne, die gekennzeichnet war von vielen kleinen Erfolgen und positiven Erinnerungen, aber auch von diversen Rück- und Nackenschlägen, die vorüber gehend dazu führten, dass Asciburgium zeitweise nicht mehr im Fokus des Bearbeiters stand.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Tilmann Bechert erzählt die Lebensgeschichten von Männern des griechischen Altertums, die Entwicklungen vorwärts trieben und Großes vollbrachten. Männer wie (H)ómer(os) und Aléxandros, wie Periklés, Pheidías und Themistoklés - nicht zu vergessen jener unbekannte Goldschmied aus Mykéne, dessen "Gesichter aus Gold" den erstmaligen Versuch unternehmen, "die persönlichen Züge (von) Toten wiederzugeben". Ihre "Lebensskizzen" sollen helfen, diesen Protagonisten der altgriechischen Geschichte menschlich so nahe wie möglich zu kommen und ihnen wieder "ein Gesicht zu geben". Schon Cicero formulierte: "Das Antlitz (eines Menschen) ist das Abbild des Verstandes, die Augen sein Medium". Mit diesem Verständnis hat sich der Kunstmaler Dr. med. Volker Glatz (†2020) bemüht, ihrem einstigen Aussehen möglichst nahe zu kommen und insbesondere den Ausdruck ihrer Augen mit Leben zu erfüllen, die - heutzutage meist nur rudimentär zu erahnen - ursprünglich in lebendigen Farben aufgetragen waren.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Tilmann Bechert erzählt die Geschichten von den großen Männern des griechischen Altertums und ihren Sternstunden. Ihre „Lebensskizzen“ sollen helfen, den Protagonisten menschlich so nahe wie möglich zu kommen und ihnen wieder „ein Gesicht zu geben“. Illustrationen des Kunstmalers Volker Glatz (†2020) unterstützen dabei.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Es ist gewiss eines der faszinierendsten Kapitel der Geschichte des Niederrheins, das Tilmann Bechert mit dem vorliegenden Band für die Leser aufblättert: die Entdeckungs- und Forschungsgeschichte zum römischen Kastell Asciburgium. Maßgeblich war der Autor seit 1969 an der Entdeckung dieses Militärlagers beteiligt.
Nicht zuletzt durch die Einrichtung und Herausgabe der vorliegenden Schriftenreihe „Funde aus Asciburgium“ hat er dafür gesorgt, dass die teils aufsehenerregenden Funde und Forschungsergebnisse aus dem niederrheinischen Kastell nicht unbeachtet geblieben sind. Inzwischen sind die Hefte dieser Schriftenreihe und die darin behandelten Forschungsergebnisse zu Asciburgium einem breiten nationalen wie internationalen Fachpublikum wohl vertraut.Dem Engagement Tilmann Becherts ist es auch zu verdanken, dass sich heute viele Duisburger und Moerser Bürger der großen historischen Bedeutung dieses Platzes bewusst sind.
Aktualisiert: 2020-03-31
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