In seinem Hauptwerk De divisione naturae entwirft Eri(u)gena, der nach Augustinus und Anselm von Canterbury bedeutendste Philosoph und Theologe des frühen Mittelalters, auf platonischer und aristotelischer Basis sein originäres System, das ontologische, kosmologische und anthropologische Fragen umfassend erörtert. Dies ist die Summe frühmittelalterlicher Philosophie und Theologie und dokumentiert deren Einheit in paradigmatischer Form.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In seinem Hauptwerk De divisione naturae entwirft Eri(u)gena, der nach Augustinus und Anselm von Canterbury bedeutendste Philosoph und Theologe des frühen Mittelalters, auf platonischer und aristotelischer Basis sein originäres System, das ontologische, kosmologische und anthropologische Fragen umfassend erörtert. Dies ist die Summe frühmittelalterlicher Philosophie und Theologie und dokumentiert deren Einheit in paradigmatischer Form.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In seinem Hauptwerk De divisione naturae entwirft Eri(u)gena, der nach Augustinus und Anselm von Canterbury bedeutendste Philosoph und Theologe des frühen Mittelalters, auf platonischer und aristotelischer Basis sein originäres System, das ontologische, kosmologische und anthropologische Fragen umfassend erörtert. Dies ist die Summe frühmittelalterlicher Philosophie und Theologie und dokumentiert deren Einheit in paradigmatischer Form.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In seinem Hauptwerk De divisione naturae entwirft Eri(u)gena, der nach Augustinus und Anselm von Canterbury bedeutendste Philosoph und Theologe des frühen Mittelalters, auf platonischer und aristotelischer Basis sein originäres System, das ontologische, kosmologische und anthropologische Fragen umfassend erörtert. Dies ist die Summe frühmittelalterlicher Philosophie und Theologie und dokumentiert deren Einheit in paradigmatischer Form.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Texte dieses Bandes entfalten die Struktur der ekstatischen Selbstüberschreitung des Denkens in der Vereinigung mit dem Einen. Plotin (205–270) gilt als der Begründer des Neuplatonismus, der geistigen Verschmelzung der antiken griechischen Philosophie mit der orientalischen und christlichen Mystik. Sein in Einzelschriften, die "Enneaden", gegliedertes Werk folgt dem Hauptmotiv, dass die Vielheit des Endlichen auf ein absolut Eines zurückgeführt werden müsse, das sich der Seele nicht in der Erkenntnis, sondern in mystischer Ekstase offenbart.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In seinem Hauptwerk De divisione naturae entwirft Eri(u)gena, der nach Augustinus und Anselm von Canterbury bedeutendste Philosoph und Theologe des frühen Mittelalters, auf platonischer und aristotelischer Basis sein originäres System, das ontologische, kosmologische und anthropologische Fragen umfassend erörtert. Dies ist die Summe frühmittelalterlicher Philosophie und Theologie und dokumentiert deren Einheit in paradigmatischer Form.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Plotin (205–270) gilt als der Begründer des Neuplatonismus, der geistigen Verschmelzung der antiken griechischen Philosophie mit der orientalischen und christlichen Mystik. Sein in Einzelschriften, die "Enneaden", gegliedertes Werk folgt dem Hauptmotiv, dass die Vielheit des Endlichen auf ein absolut Eines zurückgeführt werden müsse, das sich der Seele nicht in der Erkenntnis, sondern in mystischer Ekstase offenbart. Die Texte dieses Bandes entfalten die Struktur der ekstatischen Selbstüberschreitung des Denkens in der Vereinigung mit dem Einen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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In seinem Hauptwerk De divisione naturae entwirft Eri(u)gena, der nach Augustinus und Anselm von Canterbury bedeutendste Philosoph und Theologe des frühen Mittelalters, auf platonischer und aristotelischer Basis sein originäres System, das ontologische, kosmologische und anthropologische Fragen umfassend erörtert. Dies ist die Summe frühmittelalterlicher Philosophie und Theologie und dokumentiert deren Einheit in paradigmatischer Form.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das spannungsreiche Neben- und Miteinander von Glaube und Vernunft ist unverzichtbar für den Dialog der Wissenschaften. Von ihren Wurzel bis in unsere Tage hinein bestimmt diese Grundspannung die europäische Geistesgeschichte. Papst Benedikt XVI. regte in seiner Regensburger Vorlesung 2006 an, das Verhältnis von Glaube und Vernunft im Rahmen des interdisziplinären Diskurses zu vertiefen und weiterzuführen. Vertreter/innen der Theologie, Philosophie, Psychologie, Islamwissenschaften, Rechtswissenschaften, Romanistik sowie jüdischer und moslemischer Tradition greifen die Anregung auf und erörtern das Thema unter folgenden Gliederungspunkten:
1. Griechischer Geist und biblischer Glaube
2. Das Christentum zwischen Toleranz und Gewalt
3. Das umstrittene Erbe Kants und die Frage nach der Überwindung der Metaphysik
4. Ist Gottes Handeln vernünftig?
5. Die Theologie im Diskurs der Wissenschaften
6. Und das Wort ist Buch geworden: Die Bedeutung von Schrift, Tradition und Offenbarung.
Die Autoren:
Hans-Ferdinand Angel, Arnold Angenendt, Werner Beierwaltes, Michael Bongardt, Georg Bossong, Carl Friedrich Gethmann, Tahsin Görgün, Walter Homolka, Peter Janich, Branko Klun, Klaus Lange und Oliver Tucha, Ulrich G. Leinsle, Christoph Meinel, Peter Neuner, Angelika Neuwirth, Gyburg Radke, Friedo Ricken, Mathias Rohe, Hans Rott, Andrea De Santis, Wilhelm Schmidt-Biggemann, Andreas Speer, Pirmin Stekeler-Weithofer, Magnus Striet, Eberhard Tiefensee, Jürgen Werbick
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Hans-Ferdinand Angel,
Arnold Angenendt,
Werner Beierwaltes,
Michael Bongardt,
Georg Bossong,
Andrea de Santis,
Erwin Dirscherl,
Christoph Dohmen,
Walter Homolka,
Peter Janich,
Branko Klun,
Klaus W. Lange,
Ulrich Leinsle,
Peter Neuner,
Angelika Neuwirth,
Gyburg Radke,
Friedo Ricken,
Mathias Rohe,
Hans Rott,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Andreas Speer,
Pirmin Stekeler-Weithofer,
Eberhard Tiefensee,
Oliver Tucha,
Jürgen Werbick
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In seinem Hauptwerk De divisione naturae entwirft Eri(u)gena, der nach Augustinus und Anselm von Canterbury bedeutendste Philosoph und Theologe des frühen Mittelalters, auf platonischer und aristotelischer Basis sein originäres System, das ontologische, kosmologische und anthropologische Fragen umfassend erörtert. Dies ist die Summe frühmittelalterlicher Philosophie und Theologie und dokumentiert deren Einheit in paradigmatischer Form.
Aktualisiert: 2023-05-21
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In seiner bekanntesten und wirkungsgeschichtlich bedeutendsten Schrift überwindet Bruno 1584 den mittelalterlichen Dualismus von Gott und Welt. Seine satirisch-polemische Auseinandersetzung mit Aristoteles, der Scholastik und dem Neuplatonismus mündet in einen Pantheismus, der schon teilweise auf die Lehren von Spinoza und Leibniz vorausweist.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Die Texte dieses Bandes entfalten die Struktur der ekstatischen Selbstüberschreitung des Denkens in der Vereinigung mit dem Einen. Plotin (205–270) gilt als der Begründer des Neuplatonismus, der geistigen Verschmelzung der antiken griechischen Philosophie mit der orientalischen und christlichen Mystik. Sein in Einzelschriften, die "Enneaden", gegliedertes Werk folgt dem Hauptmotiv, dass die Vielheit des Endlichen auf ein absolut Eines zurückgeführt werden müsse, das sich der Seele nicht in der Erkenntnis, sondern in mystischer Ekstase offenbart.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Plotin (205–270) gilt als der Begründer des Neuplatonismus, der geistigen Verschmelzung der antiken griechischen Philosophie mit der orientalischen und christlichen Mystik. Sein in Einzelschriften, die "Enneaden", gegliedertes Werk folgt dem Hauptmotiv, dass die Vielheit des Endlichen auf ein absolut Eines zurückgeführt werden müsse, das sich der Seele nicht in der Erkenntnis, sondern in mystischer Ekstase offenbart. Die Texte dieses Bandes entfalten die Struktur der ekstatischen Selbstüberschreitung des Denkens in der Vereinigung mit dem Einen.
Aktualisiert: 2023-05-21
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In seinem Hauptwerk De divisione naturae entwirft Eri(u)gena, der nach Augustinus und Anselm von Canterbury bedeutendste Philosoph und Theologe des frühen Mittelalters, auf platonischer und aristotelischer Basis sein originäres System, das ontologische, kosmologische und anthropologische Fragen umfassend erörtert. Dies ist die Summe frühmittelalterlicher Philosophie und Theologie und dokumentiert deren Einheit in paradigmatischer Form.
Aktualisiert: 2023-05-21
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In seinem Hauptwerk De divisione naturae entwirft Eri(u)gena, der nach Augustinus und Anselm von Canterbury bedeutendste Philosoph und Theologe des frühen Mittelalters, auf platonischer und aristotelischer Basis sein originäres System, das ontologische, kosmologische und anthropologische Fragen umfassend erörtert. Dies ist die Summe frühmittelalterlicher Philosophie und Theologie und dokumentiert deren Einheit in paradigmatischer Form.
Aktualisiert: 2023-05-21
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In seiner bekanntesten und wirkungsgeschichtlich bedeutendsten Schrift überwindet Bruno 1584 den mittelalterlichen Dualismus von Gott und Welt. Seine satirisch-polemische Auseinandersetzung mit Aristoteles, der Scholastik und dem Neuplatonismus mündet in einen Pantheismus, der schon teilweise auf die Lehren von Spinoza und Leibniz vorausweist.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Plotin (205–270) gilt als der Begründer des Neuplatonismus, der geistigen Verschmelzung der antiken griechischen Philosophie mit der orientalischen und christlichen Mystik. Sein in Einzelschriften, die "Enneaden", gegliedertes Werk folgt dem Hauptmotiv, dass die Vielheit des Endlichen auf ein absolut Eines zurückgeführt werden müsse, das sich der Seele nicht in der Erkenntnis, sondern in mystischer Ekstase offenbart. Die Texte dieses Bandes entfalten die Struktur der ekstatischen Selbstüberschreitung des Denkens in der Vereinigung mit dem Einen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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In seinem Hauptwerk De divisione naturae entwirft Eri(u)gena, der nach Augustinus und Anselm von Canterbury bedeutendste Philosoph und Theologe des frühen Mittelalters, auf platonischer und aristotelischer Basis sein originäres System, das ontologische, kosmologische und anthropologische Fragen umfassend erörtert. Dies ist die Summe frühmittelalterlicher Philosophie und Theologie und dokumentiert deren Einheit in paradigmatischer Form.
Aktualisiert: 2023-05-19
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In seinem Hauptwerk De divisione naturae entwirft Eri(u)gena, der nach Augustinus und Anselm von Canterbury bedeutendste Philosoph und Theologe des frühen Mittelalters, auf platonischer und aristotelischer Basis sein originäres System, das ontologische, kosmologische und anthropologische Fragen umfassend erörtert. Dies ist die Summe frühmittelalterlicher Philosophie und Theologie und dokumentiert deren Einheit in paradigmatischer Form.
Aktualisiert: 2023-05-19
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In seinem Hauptwerk De divisione naturae entwirft Eri(u)gena, der nach Augustinus und Anselm von Canterbury bedeutendste Philosoph und Theologe des frühen Mittelalters, auf platonischer und aristotelischer Basis sein originäres System, das ontologische, kosmologische und anthropologische Fragen umfassend erörtert. Dies ist die Summe frühmittelalterlicher Philosophie und Theologie und dokumentiert deren Einheit in paradigmatischer Form.
Aktualisiert: 2023-05-19
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