Glück hat viele Gesichter

Glück hat viele Gesichter von Bellebaum,  Alfred, Hettlage,  Robert
Das Wort Glück ist zu einer Allerweltsvokabel geworden. Die traditionsreichen Philosophien und Theologien des Glücks melden sich zwar nach wie vor zu Wort, die Gewichte haben sich aber verschoben. Stichworte sind u.a. Wirtschaft, Politik, gesellschaftliche Umstände, Ländervergleiche, hirnorganische Befunde, psychologische Befragungen, Wohlfühl-Angebote, Interviews und vieles andere mehr. Man muss keinen normativen Glücksvorstellungen anhängen, kann aber auf manche erheblichen Defizite im gegenwärtigen Glücks-Diskurs hinweisen. Die in diesem Band wieder abgedruckten, weil aktuell gebliebenen Beiträge sind deshalb informativ und beachtenswert. Eine irgendwie geartete umfassende Theorie des Glücks wird selbstverständlich nicht erwogen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Missvergnügen

Missvergnügen von Bellebaum,  Alfred, Hettlage,  Robert
Über Missmut und Missvergnügen nachzudenken hat eine lange und weitläufige Tradition. Unter verschiedensten Begriffen waren sie immer schon Gegenstand philosophischer, historischer, medizinischer und literarischer Betrachtungen. Heute sind diese Versuche kaum noch bekannt. Nur der Gegensatz von Optimismus und Pessimismus scheint sich erhalten zu haben. Aus kultursoziologischer Sicht werden diese traditionellen Überlegungen zu den Verhaltenstypen des Missvergnügens wieder aufgenommen und mit Blick auf die Gegenwartsgesellschaft zum Teil neu akzentuiert. Melancholiker, Misanthropen, Hypochonder, Exzentriker, Depressive, Zyniker, Blasierte, Gelangweilte und Spleenige setzen sich mit Widerwillen, Ekel, Schmerzen und Ironie, manchmal auch nicht ohne geheimes Vergnügen, mit dem Ungenügen an den sie umgebenden Gesellschaften auseinander. Sie fallen dabei aus dem Rahmen des "Normalen", verstehen sich aber gerade dadurch auch als Kritiker ihrer Zeitgenossen. Darüber hinaus wird in diesem Buch ausgelotet, ob sich bestimmte Zeiten für solche missvergnügten Distanzierungen besonders anbieten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Glück und Zufriedenheit

Glück und Zufriedenheit von Bellebaum,  Alfred
Über das Glück ist schon seit Jahrhunderten viel nachgedacht, gesprochen und geschrieben worden. Die ehrwürdigen (moral-)philosophischen und theologischen Glückstheorien sind gegenwärtig allerdings nicht mehr so stark ausgeprägt wie früher. Demgegenüber expandiert die sozialwissenschaftlich orientierte empirische Glücks- und Zufriedenheitsforschung, wenngleich dort oft weniger von Glück als von Lebensqualität u. ä. m. gesprochen wird. Daneben gibt es ein weites Feld psychologischer und sozialpsychologischer Glücksforschung, beispielsweise unter den Stichworten seelische Gesundheit und Wohlbefinden. Die politische Bedeutung dieses komplexen Themas ist offenkundig.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Glück und Zufriedenheit

Glück und Zufriedenheit von Bellebaum,  Alfred
Über das Glück ist schon seit Jahrhunderten viel nachgedacht, gesprochen und geschrieben worden. Die ehrwürdigen (moral-)philosophischen und theologischen Glückstheorien sind gegenwärtig allerdings nicht mehr so stark ausgeprägt wie früher. Demgegenüber expandiert die sozialwissenschaftlich orientierte empirische Glücks- und Zufriedenheitsforschung, wenngleich dort oft weniger von Glück als von Lebensqualität u. ä. m. gesprochen wird. Daneben gibt es ein weites Feld psychologischer und sozialpsychologischer Glücksforschung, beispielsweise unter den Stichworten seelische Gesundheit und Wohlbefinden. Die politische Bedeutung dieses komplexen Themas ist offenkundig.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Glück und Zufriedenheit

Glück und Zufriedenheit von Bellebaum,  Alfred
Über das Glück ist schon seit Jahrhunderten viel nachgedacht, gesprochen und geschrieben worden. Die ehrwürdigen (moral-)philosophischen und theologischen Glückstheorien sind gegenwärtig allerdings nicht mehr so stark ausgeprägt wie früher. Demgegenüber expandiert die sozialwissenschaftlich orientierte empirische Glücks- und Zufriedenheitsforschung, wenngleich dort oft weniger von Glück als von Lebensqualität u. ä. m. gesprochen wird. Daneben gibt es ein weites Feld psychologischer und sozialpsychologischer Glücksforschung, beispielsweise unter den Stichworten seelische Gesundheit und Wohlbefinden. Die politische Bedeutung dieses komplexen Themas ist offenkundig.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Augenblick

Der Augenblick von Bellebaum,  Alfred, Hettlage,  Robert
Die Texte des Bandes untersuchen aus kulturwissenschaftlicher Perspektive das Phänomen "Augenblick" und entfalten seine zeitsoziolgische wie auch ästhetische und kunsttheoretische Bedeutungsvielfalt. Panorama:  Augenblicke. Wegmarken im Fluss der Zeit. Einige Denkanstöße.: Klassische und moderne Traditionen: Augenblicke als gestaltete Zeit. Grundsätzliches und Geschichtliches.- Einladung Gottes. Der Augenblick in Bibel und Theologie.- Augenblick mal! Zeit- und kultursoziologische Aspekte der Begegnung.: Sondierungen im sozialen Raum: Bedeutungsvielfalt von Augenblicken. Soziale Situationen – Konversionen – individuelle Ereignisse.- Wille und Vorstellung: kairos und Geschichte. Machiavelli und die Kunst des Scheiterns.- Ausnahmezustände. Carl Schmitts Theorie des Politischen. Literarische und künstlerische Verarbeitungen: Modelle des Augenblicks als ästhetische Epiphanie in der Erzählprosa des frühen 20. Jahrhunderts.- Ein Augenblick im Museum. Wahrnehmungen und Erinnerungsprozesse anlässlich von Besuchen kulturhistorischer Museen.- Vom Geschick, das sich entzieht. Augenblicke in der Lyrik.  ist Professor für Soziologie (em.) an der Universität Koblenz-Landau und Honorarprofessor an der Universität Bonn.  ist Professor für Soziologie (em.) an der Universität Regensburg.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Augenblick

Der Augenblick von Bellebaum,  Alfred, Hettlage,  Robert
Die Texte des Bandes untersuchen aus kulturwissenschaftlicher Perspektive das Phänomen "Augenblick" und entfalten seine zeitsoziolgische wie auch ästhetische und kunsttheoretische Bedeutungsvielfalt. Panorama:  Augenblicke. Wegmarken im Fluss der Zeit. Einige Denkanstöße.: Klassische und moderne Traditionen: Augenblicke als gestaltete Zeit. Grundsätzliches und Geschichtliches.- Einladung Gottes. Der Augenblick in Bibel und Theologie.- Augenblick mal! Zeit- und kultursoziologische Aspekte der Begegnung.: Sondierungen im sozialen Raum: Bedeutungsvielfalt von Augenblicken. Soziale Situationen – Konversionen – individuelle Ereignisse.- Wille und Vorstellung: kairos und Geschichte. Machiavelli und die Kunst des Scheiterns.- Ausnahmezustände. Carl Schmitts Theorie des Politischen. Literarische und künstlerische Verarbeitungen: Modelle des Augenblicks als ästhetische Epiphanie in der Erzählprosa des frühen 20. Jahrhunderts.- Ein Augenblick im Museum. Wahrnehmungen und Erinnerungsprozesse anlässlich von Besuchen kulturhistorischer Museen.- Vom Geschick, das sich entzieht. Augenblicke in der Lyrik.  ist Professor für Soziologie (em.) an der Universität Koblenz-Landau und Honorarprofessor an der Universität Bonn.  ist Professor für Soziologie (em.) an der Universität Regensburg.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lebensqualität

Lebensqualität von Barheier,  Klaus, Bellebaum,  Alfred
Das Wort Lebensqualität ist stark in Mode gekommen, obwohl es kein bloß modisches Phänomen bezeichnet. Es ist nämlich seit jeher in vielfältigem sprachlichen Gewand über den Wert des menschlichen Lebens nachgedacht worden. Seit einiger Zeit erfahren Lebensqualität und angrenzende Bezeichnungen wie Glück, Zufriedenheit, Wohlbefinden, Wohlfahrt u.a.m. jedoch besondere Aufmerksamkeit - was sicherlich auch mit dem erreichten Wohlstand und den mißlichen Folgen des wirtschaftlichen und technischen Fortschritts zu tun hat.In fast allen Lebensbereichen wird eine möglichst hohe Lebensqualität angestrebt. Die wirtschaftlichen Verhältnisse sollen stimmen, der Sozialstaat funktionieren, die medizinische Versorgung optimal sein, das Leben lange dauern und das Sterben menschenwürdig sein. Das alles ist jedoch nur begrenzt möglich, und im übrigen bleibt der Begriff Lebensqualität sehr vieldeutig.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lebensqualität

Lebensqualität von Barheier,  Klaus, Bellebaum,  Alfred
Das Wort Lebensqualität ist stark in Mode gekommen, obwohl es kein bloß modisches Phänomen bezeichnet. Es ist nämlich seit jeher in vielfältigem sprachlichen Gewand über den Wert des menschlichen Lebens nachgedacht worden. Seit einiger Zeit erfahren Lebensqualität und angrenzende Bezeichnungen wie Glück, Zufriedenheit, Wohlbefinden, Wohlfahrt u.a.m. jedoch besondere Aufmerksamkeit - was sicherlich auch mit dem erreichten Wohlstand und den mißlichen Folgen des wirtschaftlichen und technischen Fortschritts zu tun hat.In fast allen Lebensbereichen wird eine möglichst hohe Lebensqualität angestrebt. Die wirtschaftlichen Verhältnisse sollen stimmen, der Sozialstaat funktionieren, die medizinische Versorgung optimal sein, das Leben lange dauern und das Sterben menschenwürdig sein. Das alles ist jedoch nur begrenzt möglich, und im übrigen bleibt der Begriff Lebensqualität sehr vieldeutig.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Leseglück

Leseglück von Bellebaum,  Alfred, Muth,  Ludwig
Niemand bleibt eifriger Leser, der nicht wenigstens ab und zu Leseglück erfahren hat. Leseglück ist eines der stärksten Motive für einen lebenslangen Umgang mit Büchern. Doch wie und unter welchen Umständen tritt es auf? Seit wann gibt es überhaupt so etwas wie Leseglück? Und warum klagen so viele Erwachsene, es sei ihnen durch den Literaturunterricht in der Schule abhanden gekommen? Gerade nach dem Eintritt des Computers in den sich verschärfenden Medienwettbewerb drängt sich die Frage auf: Was ist Leseglück eigentlich? Wie kann man es lebendig erhalten? Das weitere Schicksal der Lesekultur, die Wirksamkeit elterlicher Leseförderung, eine zeitgemäße Orientierung des Literaturunterrichts könnte u. a. von der Beantwortung dieser Fragen abhängen.Mit "Leseglück. Eine vergessene Erfahrung?" legen die Herausgeber Alfred Bellebaum und Ludwig Muth den Versuch vor, das Leseglück interdisziplinär einzukreisen und zu verstehen. Beteiligt daran sind die empirische Sozialforschung (Elisabeth Noelle-Neumann), die Buchmarktforschung (Ludwig Muth), die Literaturwissenschaft (Aleida Assmann), die Kunst (Cornelia Schneider) sowie die Germanistik und Literatursoziologie (Erich Schön) und die Literaturdidaktik (Werner Graf).Der Band bietet eine faszinierende Entdeckungsreise in ein bisher noch kaum erforschtes Phänomen der Lesekultur: Erstmals untersuchen Experten interdisziplinär Geschichte, Vorbedingung, Genese und Steigerung von Leseglück - und dessen aktuelle Bedrohung, insbesondere durch den Literaturunterricht und durch ungezügelten Medienkonsum.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Leseglück

Leseglück von Bellebaum,  Alfred, Muth,  Ludwig
Niemand bleibt eifriger Leser, der nicht wenigstens ab und zu Leseglück erfahren hat. Leseglück ist eines der stärksten Motive für einen lebenslangen Umgang mit Büchern. Doch wie und unter welchen Umständen tritt es auf? Seit wann gibt es überhaupt so etwas wie Leseglück? Und warum klagen so viele Erwachsene, es sei ihnen durch den Literaturunterricht in der Schule abhanden gekommen? Gerade nach dem Eintritt des Computers in den sich verschärfenden Medienwettbewerb drängt sich die Frage auf: Was ist Leseglück eigentlich? Wie kann man es lebendig erhalten? Das weitere Schicksal der Lesekultur, die Wirksamkeit elterlicher Leseförderung, eine zeitgemäße Orientierung des Literaturunterrichts könnte u. a. von der Beantwortung dieser Fragen abhängen.Mit "Leseglück. Eine vergessene Erfahrung?" legen die Herausgeber Alfred Bellebaum und Ludwig Muth den Versuch vor, das Leseglück interdisziplinär einzukreisen und zu verstehen. Beteiligt daran sind die empirische Sozialforschung (Elisabeth Noelle-Neumann), die Buchmarktforschung (Ludwig Muth), die Literaturwissenschaft (Aleida Assmann), die Kunst (Cornelia Schneider) sowie die Germanistik und Literatursoziologie (Erich Schön) und die Literaturdidaktik (Werner Graf).Der Band bietet eine faszinierende Entdeckungsreise in ein bisher noch kaum erforschtes Phänomen der Lesekultur: Erstmals untersuchen Experten interdisziplinär Geschichte, Vorbedingung, Genese und Steigerung von Leseglück - und dessen aktuelle Bedrohung, insbesondere durch den Literaturunterricht und durch ungezügelten Medienkonsum.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Leseglück

Leseglück von Bellebaum,  Alfred, Muth,  Ludwig
Niemand bleibt eifriger Leser, der nicht wenigstens ab und zu Leseglück erfahren hat. Leseglück ist eines der stärksten Motive für einen lebenslangen Umgang mit Büchern. Doch wie und unter welchen Umständen tritt es auf? Seit wann gibt es überhaupt so etwas wie Leseglück? Und warum klagen so viele Erwachsene, es sei ihnen durch den Literaturunterricht in der Schule abhanden gekommen? Gerade nach dem Eintritt des Computers in den sich verschärfenden Medienwettbewerb drängt sich die Frage auf: Was ist Leseglück eigentlich? Wie kann man es lebendig erhalten? Das weitere Schicksal der Lesekultur, die Wirksamkeit elterlicher Leseförderung, eine zeitgemäße Orientierung des Literaturunterrichts könnte u. a. von der Beantwortung dieser Fragen abhängen.Mit "Leseglück. Eine vergessene Erfahrung?" legen die Herausgeber Alfred Bellebaum und Ludwig Muth den Versuch vor, das Leseglück interdisziplinär einzukreisen und zu verstehen. Beteiligt daran sind die empirische Sozialforschung (Elisabeth Noelle-Neumann), die Buchmarktforschung (Ludwig Muth), die Literaturwissenschaft (Aleida Assmann), die Kunst (Cornelia Schneider) sowie die Germanistik und Literatursoziologie (Erich Schön) und die Literaturdidaktik (Werner Graf).Der Band bietet eine faszinierende Entdeckungsreise in ein bisher noch kaum erforschtes Phänomen der Lesekultur: Erstmals untersuchen Experten interdisziplinär Geschichte, Vorbedingung, Genese und Steigerung von Leseglück - und dessen aktuelle Bedrohung, insbesondere durch den Literaturunterricht und durch ungezügelten Medienkonsum.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Schweigen und Verschweigen

Schweigen und Verschweigen von Bellebaum,  Alfred
Gesprochene und geschriebene Sprache sind zwar weit verbreitete Arten des Umgangs miteinander, Schweigen ist deswegen aber kein unbedeutendes Mittel der Kommunikation. Schweigende Kontakte mit Gott, Göttern, Geistern, Pflanzen, Tieren und Menschen gibt es seit jeher - und dabei gilt der Verzicht auf Sprechen als Voraussetzung für ein angemessenes Verstehen. Schweigen ist eine nuancenreiche Erscheinung: So gibt es das beredte Schweigen, mit dem vieles ausgedrückt werden kann, und das unverstanden bleibende Schweigen, dessen Botschaft unerkannt bleibt. In vielen Situationen will Schweigen gelernt sein, muß man also wissen, ob gesprochen oder geschwiegen werden darf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Schweigen und Verschweigen

Schweigen und Verschweigen von Bellebaum,  Alfred
Gesprochene und geschriebene Sprache sind zwar weit verbreitete Arten des Umgangs miteinander, Schweigen ist deswegen aber kein unbedeutendes Mittel der Kommunikation. Schweigende Kontakte mit Gott, Göttern, Geistern, Pflanzen, Tieren und Menschen gibt es seit jeher - und dabei gilt der Verzicht auf Sprechen als Voraussetzung für ein angemessenes Verstehen. Schweigen ist eine nuancenreiche Erscheinung: So gibt es das beredte Schweigen, mit dem vieles ausgedrückt werden kann, und das unverstanden bleibende Schweigen, dessen Botschaft unerkannt bleibt. In vielen Situationen will Schweigen gelernt sein, muß man also wissen, ob gesprochen oder geschwiegen werden darf.
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