Die lenkende Vergabe von Staatsaufträgen in der Europäischen Union ist Thema dieses Werkes. Nach einer Betrachtung der Praktiken der Mitgliedsstaaten werden die einschlägigen EG-Richtlinien analysiert. Dabei zeigt sich, daß die Harmonisierung der Auftragsvergabe durch die Vergaberichtlinien in diesem Bereich nicht abschließend ist. Aus diesem Grunde wird auf den EG-Vertrag zurückgegriffen. Dieser verbietet zwar eine direkte oder indirekte Anknüpfung an die Staatsangehörigkeit des Teilnehmers, läßt aber nichtdiskriminierende Vergabepraktiken ohne handelsbeschränkende Wirkungen grundsätzlich zu. Insgesamt erscheinen regionalpolitische Sekundärzwecke als unzulässig, während es bei anderen sehr auf die rechtstechnische Vorgehensweise ankommt. Die Formulierung transparenter Kriterien für ein konkretes Vergabeverfahren ist der Bezugnahme auf einheimisch verbreitete Standards rechtlich vorzuziehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die lenkende Vergabe von Staatsaufträgen in der Europäischen Union ist Thema dieses Werkes. Nach einer Betrachtung der Praktiken der Mitgliedsstaaten werden die einschlägigen EG-Richtlinien analysiert. Dabei zeigt sich, daß die Harmonisierung der Auftragsvergabe durch die Vergaberichtlinien in diesem Bereich nicht abschließend ist. Aus diesem Grunde wird auf den EG-Vertrag zurückgegriffen. Dieser verbietet zwar eine direkte oder indirekte Anknüpfung an die Staatsangehörigkeit des Teilnehmers, läßt aber nichtdiskriminierende Vergabepraktiken ohne handelsbeschränkende Wirkungen grundsätzlich zu. Insgesamt erscheinen regionalpolitische Sekundärzwecke als unzulässig, während es bei anderen sehr auf die rechtstechnische Vorgehensweise ankommt. Die Formulierung transparenter Kriterien für ein konkretes Vergabeverfahren ist der Bezugnahme auf einheimisch verbreitete Standards rechtlich vorzuziehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die lenkende Vergabe von Staatsaufträgen in der Europäischen Union ist Thema dieses Werkes. Nach einer Betrachtung der Praktiken der Mitgliedsstaaten werden die einschlägigen EG-Richtlinien analysiert. Dabei zeigt sich, daß die Harmonisierung der Auftragsvergabe durch die Vergaberichtlinien in diesem Bereich nicht abschließend ist. Aus diesem Grunde wird auf den EG-Vertrag zurückgegriffen. Dieser verbietet zwar eine direkte oder indirekte Anknüpfung an die Staatsangehörigkeit des Teilnehmers, läßt aber nichtdiskriminierende Vergabepraktiken ohne handelsbeschränkende Wirkungen grundsätzlich zu. Insgesamt erscheinen regionalpolitische Sekundärzwecke als unzulässig, während es bei anderen sehr auf die rechtstechnische Vorgehensweise ankommt. Die Formulierung transparenter Kriterien für ein konkretes Vergabeverfahren ist der Bezugnahme auf einheimisch verbreitete Standards rechtlich vorzuziehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zum Werk
Das Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts ist seit Jahrzehnten als umfassendes Standardwerk bewährt. Band 7 behandelt umfassend alle Typen von Streitigkeiten im Zusammenhang mit der Gründung, dem laufenden Betrieb, der Insolvenz und der Abwicklung von Gesellschaften. Dargestellt werden Streitigkeiten bei allen gängigen Gesellschaftsformen und in allen Partei-Konstellationen sowie auch konzern- und kapitalmarktrechtliche Besonderheiten, ebenso die in der Praxis häufig verbundenen Probleme des anwaltlichen Interessenkonflikts, der Compliance, der Zwangsvollstreckung, der alternativen Streitbeilegung und der Informationspolitik (Litigation PR).
Inhalt
Teil 1. Allgemeine Fragen (Interessenkonflikte des RA bei Vertretung von Gesellschaften, Gesellschaftern und Geschäftsleitern ? Allgemeine prozessuale Fragen ? Prozessuale Folgen der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Gesellschaftsvermögen)
Teil 2. Typische gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten (Erkenntnisverfahren) (Streitigkeiten in der AG ? Konzernrechtliche Streitigkeiten (§§ 302 ff. AktG) ? Kapitalmarktrechtliche Besonderheiten ? Streitigkeiten in der GmbH ? in der GbR ? in der OHG ? in der KG ? in Familiengesellschaften ? in der Stillen Gesellschaft ? bei der Publikumspersonengesellschaft ? in der PartG bzw. PartG mbB ? in der e.G. ? im e.V. und nicht rechtsfähigen Verein ? in der Stiftung ? in der englischen Limited und LLP ? Besonderheiten bei gemischtwirtschaftlichen Unternehmen)
Teil 3. Organhaftung und Compliance (Grundlagen ? Organpflichten ? Haftung)
Teil 4. D&O-Versicherung
Teil 5. Anspruchsdurchsetzung in der Insolvenz (Organhaftung für Fehler bei materieller Insolvenz ? Durchsetzung von Haftungsansprüchen gegen Organe und Gesellschafter durch den Insolvenzverwalter ? Gesellschafterdarlehen in der Insolvenz)
Teil 6. Zwangsvollstreckung (Rechtsformübergreifende Grundsätze ? Besonderheiten bei einzelnen Gesellschaftsformen ? Besonderheiten bei Insolvenz ? Besonderheiten der internationalen Vollstreckung)
Teil 7. Außergerichtliche Konfliktlösung (Schiedsverfahren; Post M&A-Streitigkeiten; Mediation)
Teil 8. Verfassungsbeschwerde
Teil 9. Litigation-PR und presserechtliche Fragen
Vorteile auf einen Blick
- umfassende Darstellung
- höchste Kompetenz dank erfahrener Autoren aus Richterschaft, Anwaltschaft, Notariat, Wissenschaft und Institutionen
- Mitberücksichtigung des Insolvenzverfahrens
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Notare, Richter, Geschäftsführer, Gesellschafter, Vorstände, Aufsichtsräte, Mitarbeiter in Rechtsabteilungen, Compliance Officers, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
Christian Armbrüster,
Michaela Balke,
Moritz Becker,
Christoph Benedict,
Benedikt Berger,
Manfred Born,
Dirk Büsch,
Claudia Fischer,
Hartmut Fischer,
Denis Gebhardt,
Burkhard Gehle,
Markus Gehrlein,
Nima Ghassemi-Tabar,
Hans Christoph Grigoleit,
Ulrich Hagel,
Volker Hagemeister,
Nicco Hahn,
Susanne Hemme,
Bernd Hirtz,
Lorenz Holler,
Dirk Horcher,
Matthias Katzenstein,
Jens Koch,
Ulrike Liebert,
Jan Lieder,
Simon Patrick Link,
Roman Mallmann,
Dirk von Manikowsky,
Thomas Manteufel,
Silja Maul,
Sebastian Mock,
Stefan Peitscher,
Andreas Pentz,
Peter Pöhlmann,
Manfred Reich,
Gregor Roth,
Alexander Schall,
Uwe Schmidt,
Christian Schmitt,
Stephan Schmitz-Herscheidt,
Matthias Siegmann,
Valentin Spernath,
Franz Steinle,
Mihai Vuia,
Christopher Wenzl,
Annette Wiegand-Schneider,
Cornelius Wilk,
Reinmar Wolff
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Zum Werk
Das Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts ist seit Jahrzehnten als umfassendes Standardwerk bewährt. Band 7 behandelt umfassend alle Typen von Streitigkeiten im Zusammenhang mit der Gründung, dem laufenden Betrieb, der Insolvenz und der Abwicklung von Gesellschaften. Dargestellt werden Streitigkeiten bei allen gängigen Gesellschaftsformen und in allen Partei-Konstellationen sowie auch konzern- und kapitalmarktrechtliche Besonderheiten, ebenso die in der Praxis häufig verbundenen Probleme des anwaltlichen Interessenkonflikts, der Compliance, der Zwangsvollstreckung, der alternativen Streitbeilegung und der Informationspolitik (Litigation PR).
Inhalt
Teil 1. Allgemeine Fragen (Interessenkonflikte des RA bei Vertretung von Gesellschaften, Gesellschaftern und Geschäftsleitern ? Allgemeine prozessuale Fragen ? Prozessuale Folgen der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Gesellschaftsvermögen)
Teil 2. Typische gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten (Erkenntnisverfahren) (Streitigkeiten in der AG ? Konzernrechtliche Streitigkeiten (§§ 302 ff. AktG) ? Kapitalmarktrechtliche Besonderheiten ? Streitigkeiten in der GmbH ? in der GbR ? in der OHG ? in der KG ? in Familiengesellschaften ? in der Stillen Gesellschaft ? bei der Publikumspersonengesellschaft ? in der PartG bzw. PartG mbB ? in der e.G. ? im e.V. und nicht rechtsfähigen Verein ? in der Stiftung ? in der englischen Limited und LLP ? Besonderheiten bei gemischtwirtschaftlichen Unternehmen)
Teil 3. Organhaftung und Compliance (Grundlagen ? Organpflichten ? Haftung)
Teil 4. D&O-Versicherung
Teil 5. Anspruchsdurchsetzung in der Insolvenz (Organhaftung für Fehler bei materieller Insolvenz ? Durchsetzung von Haftungsansprüchen gegen Organe und Gesellschafter durch den Insolvenzverwalter ? Gesellschafterdarlehen in der Insolvenz)
Teil 6. Zwangsvollstreckung (Rechtsformübergreifende Grundsätze ? Besonderheiten bei einzelnen Gesellschaftsformen ? Besonderheiten bei Insolvenz ? Besonderheiten der internationalen Vollstreckung)
Teil 7. Außergerichtliche Konfliktlösung (Schiedsverfahren; Post M&A-Streitigkeiten; Mediation)
Teil 8. Verfassungsbeschwerde
Teil 9. Litigation-PR und presserechtliche Fragen
Vorteile auf einen Blick
- umfassende Darstellung
- höchste Kompetenz dank erfahrener Autoren aus Richterschaft, Anwaltschaft, Notariat, Wissenschaft und Institutionen
- Mitberücksichtigung des Insolvenzverfahrens
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Notare, Richter, Geschäftsführer, Gesellschafter, Vorstände, Aufsichtsräte, Mitarbeiter in Rechtsabteilungen, Compliance Officers, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Christian Armbrüster,
Michaela Balke,
Moritz Becker,
Christoph Benedict,
Benedikt Berger,
Manfred Born,
Dirk Büsch,
Claudia Fischer,
Hartmut Fischer,
Denis Gebhardt,
Burkhard Gehle,
Markus Gehrlein,
Nima Ghassemi-Tabar,
Hans Christoph Grigoleit,
Ulrich Hagel,
Volker Hagemeister,
Nicco Hahn,
Susanne Hemme,
Bernd Hirtz,
Lorenz Holler,
Dirk Horcher,
Matthias Katzenstein,
Jens Koch,
Ulrike Liebert,
Jan Lieder,
Simon Patrick Link,
Roman Mallmann,
Dirk von Manikowsky,
Thomas Manteufel,
Silja Maul,
Sebastian Mock,
Stefan Peitscher,
Andreas Pentz,
Peter Pöhlmann,
Manfred Reich,
Gregor Roth,
Alexander Schall,
Uwe Schmidt,
Christian Schmitt,
Stephan Schmitz-Herscheidt,
Matthias Siegmann,
Valentin Spernath,
Franz Steinle,
Mihai Vuia,
Christopher Wenzl,
Annette Wiegand-Schneider,
Cornelius Wilk,
Reinmar Wolff
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Zum Werk
Die Planung und Durchführung von Anlagenprojekten stellt aufgrund ihrer technischen, kaufmännischen und rechtlichen Komplexität alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Im internationalen Kontext kommen zudem ausländische Rechtsordnungen, abweichende technische Normen oder Standards und unterschiedliche kulturelle Prägungen erschwerend hinzu. Geboten ist daher im Vorfeld eine gründliche Due Diligence, die sich neben den rechtlichen Fragen auch auf technische und kaufmännische Bereiche erstreckt. Unerlässlich sind ein effizientes Risikomanagement, gründliche und umfassende Vertragsgestaltung sowie überlegte Projektdurchführung - alles Themen, die in dem Buch ausführlich behandelt werden.
Aus dem InhaltRechtsgrundlagen von AnlagenbauverträgenGestaltung von AnlagenbauverträgenKontinentaleuropäische und angloamerikanische VertragstechnikUmgang mit VertragsmusternAnlagenbeschaffenheit, Performance, MängelregelungenLeistungsänderungenVergütungForce Majeure, HardshipHaftung, FreistellungVersicherungenKnow-how-Schutz, IPStreiterledigungFinanzierung von AnlagenbauprojektenKonsortien/Joint VenturesComplianceSteuern
Vorteile auf einen Blickalle Aspekte der komplexen Thematik "Anlagenbau" übersichtlich zusammengestelltpraxisnahe ErläuterungenDarstellung basiert auf erfolgreich durchgeführten Projektenexzellenter Autorenkreis
Zur Neuauflage
In der Neuauflage werden neue Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die Vertragsgestaltung und -Durchführung dargestellt, u.a. z.B. das neue deutsche Bauvertragsgesetz und die neuen FIDIC Books.
Des Weiteren wurden in der Neuauflage zusätzliche praxisrelevante Themen aufgenommen, u.a. z.B. Digitalisierung und Projektversicherungen.
Zielgruppe
Für Juristen in Rechtsabteilungen, beratenden Anwaltskanzleien und Baupraktiker.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Marco Becker,
Christoph Benedict,
Yves Bock,
Florentine Bub,
Frank Bub,
Thomas Bührmann,
Markus Burgstaller,
Johannes Caliebe,
Jürgen Cloppenburg,
Eric Decker,
Tobias Faber,
Daniel Fußy,
Alexander Gebert,
Johannes Gross,
Stefan Höhns,
Christian Kallenbach,
Karla Kiene,
Christian Knütel,
Barbara Kropp,
Martin Kurtze,
Carsten Laschet,
Claudia Maaßen,
Volker Mahnken,
Kerstin Wedemann,
Sascha Zipperich,
Jörn Zons
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Meinungsbildend, umfassend, gründlich
Start der 5. Auflage mit einem komplett neuen, zusätzlichen Band
Seit fast zweieinhalb Jahrzehnten setzt das nun siebenbändige Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Qualitätsmaßstäbe.
Der neue Band 7 behandelt umfassend alle Typen von Streitigkeiten im Zusammenhang mit der Gründung, dem laufenden Betrieb, der Insolvenz und der Abwicklung von Gesellschaften. Dargestellt werden Streitigkeiten bei allen gängigen Gesellschaftsformen und in allen Partei-Konstellationen sowie auch konzern- und kapitalmarktrechtliche Besonderheiten, ebenso die in der Praxis häufig verbundenen Probleme des anwaltlichen Interessenkonflikts, der Compliance, der Zwangsvollstreckung, der alternativen Streitbeilegung und der Informationspolitik (Litigation PR).
Das Werk reicht somit weit über Kurzdarstellungen hinaus, die meist nur den Gesellschafterstreit im engeren Sinn und auch diesen nur für einzelne Gesellschaftsformen in den Blick nehmen. Entsprechend der Philosophie des Gesamtwerks sind alle Ausführungen sowohl wissenschaftlich fundiert und sorgfältig mit Rechtsprechungs- und Literaturhinweisen untermauert als auch dank klarer Argumentationshilfen für die gehobene Beratungspraxis optimiert.
Teil 1. Allgemeine Fragen (Interessenkonflikte des RA bei Vertretung von Gesellschaften, Gesellschaftern und Geschäftsleitern ? Allgemeine prozessuale Fragen ? Prozessuale Folgen der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Gesellschaftsvermögen)
Teil 2. Typische gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten (Erkenntnisverfahren) (Streitigkeiten in der AG ? Konzernrechtliche Streitigkeiten (§§ 302 ff. AktG) ? Kapitalmarktrechtliche Besonderheiten ? Streitigkeiten in der GmbH ? in der GbR ? in der OHG ? in der KG ? in Familiengesellschaften ? in der Stillen Gesellschaft ? bei der Publikumspersonengesellschaft ? in der PartG und der PartG mbB ? in der e.G. ? im e.V. und nicht rechtsfähigen Verein ? in der Stiftung ? in der englischen Limited und LLP ? Besonderheiten bei gemischtwirtschaftlichen Unternehmen)
Teil 3. Organhaftung und Compliance (Grundlagen ? Organpflichten ? Haftung)
Teil 4. Anspruchsdurchsetzung in der Insolvenz (Organhaftung für Fehler bei materieller Insolvenz ? Durchsetzung von Haftungsansprüchen gegen Organe und Gesellschafter durch den Insolvenzverwalter ? Gesellschafterdarlehen in der Insolvenz)
Teil 5. Zwangsvollstreckung (Rechtsformübergreifende Grundsätze ? Besonderheiten bei einzelnen Gesellschaftsformen ? Besonderheiten bei Insolvenz ? Besonderheiten der internationalen Vollstreckung)
Teil 6. Außergerichtliche Konfliktlösung (Schiedsverfahren und Mediation bei gesellschaftsrechtlichen Streitigkeiten)
Teil 7. Verfassungsbeschwerde
Teil 8. Litigation-PR und presserechtliche Fragen
- umfassende Darstellung
- höchste Kompetenz dank erfahrener Autoren aus Richterschaft, Anwaltschaft, Notariat, Wissenschaft und Institutionen
- Mitberücksichtigung des Insolvenzverfahrens
Für Rechtsanwälte, Notare, Richter, Geschäftsführer, Gesellschafter, Vorstände, Aufsichtsräte, Mitarbeiter in Rechtsabteilungen, Compliance Officers, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.
Aktualisiert: 2020-01-21
Autor:
Michaela Balke,
Christoph Benedict,
Benedikt Berger,
Manfred Born,
Dirk Büsch,
Jan Delaveaux,
Claudia Fischer,
Hartmut Fischer,
Denis Gebhardt,
Burkhard Gehle,
Markus Gehrlein,
Nima Ghassemi-Tabar,
Hans Christoph Grigoleit,
Ulrich Hagel,
Volker Hagemeister,
Nicco Hahn,
Susanne Hemme,
Bernd Hirtz,
Lorenz Holler,
Dirk Horcher,
Matthias Katzenstein,
Jens Koch,
Ulrike Liebert,
Thomas Liebscher,
Jan Lieder,
Simon Patrick Link,
Dirk von Manikowsky,
Thomas Manteufel,
Silja Maul,
Sebastian Mock,
Stefan Peitscher,
Andreas Pentz,
Peter Pöhlmann,
Manfred Reich,
Gregor Roth,
Alexander Schall,
Uwe Schmidt,
Stephan Schmitz-Herscheidt,
Matthias Siegmann,
Valentin Spernath,
Franz Steinle,
Annette Wiegand-Schneider,
Cornelius Wilk,
Reinmar Wolff
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Die lenkende Vergabe von Staatsaufträgen in der Europäischen Union ist Thema dieses Werkes. Nach einer Betrachtung der Praktiken der Mitgliedsstaaten werden die einschlägigen EG-Richtlinien analysiert. Dabei zeigt sich, daß die Harmonisierung der Auftragsvergabe durch die Vergaberichtlinien in diesem Bereich nicht abschließend ist. Aus diesem Grunde wird auf den EG-Vertrag zurückgegriffen. Dieser verbietet zwar eine direkte oder indirekte Anknüpfung an die Staatsangehörigkeit des Teilnehmers, läßt aber nichtdiskriminierende Vergabepraktiken ohne handelsbeschränkende Wirkungen grundsätzlich zu. Insgesamt erscheinen regionalpolitische Sekundärzwecke als unzulässig, während es bei anderen sehr auf die rechtstechnische Vorgehensweise ankommt. Die Formulierung transparenter Kriterien für ein konkretes Vergabeverfahren ist der Bezugnahme auf einheimisch verbreitete Standards rechtlich vorzuziehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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